5Mo 16,10feiert das Wochenfest zu Ehren des HERRN, eures Gottes. Bringt ihm so viele freiwillige Opfergaben, wie ihr möchtet – je nachdem, wie reich er euch gesegnet hat.2Sam 6,12Das wurde König David berichtet. Man sagte ihm: »Der HERR hat Obed-Edom, seine Familie und seinen ganzen Besitz reich gesegnet, weil die Lade Gottes bei ihm ist.« Da ging David zu Obed-Edoms Haus, um die Bundeslade zu holen. In einem Freudenzug brachte er sie in die Davidsstadt.Mt 4,23Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk.Mt 6,33Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben.Mt 9,35Jesus zog durch alle Städte und Dörfer jener Gegend. Er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden.Mt 12,28Wenn ich die Dämonen nun aber mit der Hilfe von Gottes Geist austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen.Mt 19,24Um es noch deutlicher zu sagen: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.«Mt 21,31Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?« – »Der erste«, antworteten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich versichere euch: Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.Mt 21,43Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.Mt 24,14Die Botschaft vom Reich Gottes wird in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende.Mk 1,15Er sagte: »Die Zeit ist gekommen, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft!«Mk 1,38Er aber erwiderte: »Lasst uns von hier weggehen in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort die Botschaft vom Reich Gottes verkünden kann; denn dazu bin ich gekommen.«Mk 1,39So zog er durch ganz Galiläa, verkündete in den Synagogen die Botschaft vom Reich Gottes und trieb die Dämonen aus.Mk 4,26»Mit dem Reich Gottes«, so erklärte Jesus weiter, »ist es wie mit einem Bauern, der die Saat auf seinem Acker ausgestreut hat.Mk 4,30»Womit sollen wir das Reich Gottes noch vergleichen?«, fragte Jesus. »Mit welchem Gleichnis sollen wir es darstellen?Mk 9,1Und Jesus fügte hinzu: »Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben, bis sie das Reich Gottes in seiner Macht kommen sehen.«Mk 9,47Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus! Es ist besser, du gehst einäugig ins Reich Gottes ein, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst,Mk 10,14Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes.Mk 10,15Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«Mk 10,23Jesus sah seine Jünger der Reihe nach an und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!«Mk 10,24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt; aber Jesus sagte noch einmal: »Kinder, wie schwer ist es, ins Reich Gottes zu kommen!Mk 10,25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.«Mk 12,34Jesus sah, mit welcher Einsicht der Mann geantwortet hatte, und sagte zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes entfernt.« Von da an wagte niemand mehr, Jesus eine Frage zu stellen.Mk 14,25Ich sage euch: Ich werde nicht mehr vom Saft der Reben trinken bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Wein trinken werde im Reich Gottes.«Lk 4,43Aber er sagte zu ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft vom Reich Gottes verkünden, denn dazu bin ich gesandt worden.«Lk 4,44Von da an verkündete er die Botschaft vom Reich Gottes überall in den Synagogen des jüdischen Landes.Lk 6,20Jesus blickte seine Jünger an und sagte: »Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr arm seid; denn euch gehört das Reich Gottes.Lk 7,28Ich sage euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes; und doch ist selbst der Geringste im Reich Gottes größer als er.Lk 8,1In der nun folgenden Zeit zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Botschaft vom Reich Gottes. Dabei begleiteten ihn die ZwölfLk 9,2Er sandte sie aus mit dem Auftrag, die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden und die Kranken gesund zu machen.Lk 9,6Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Dorf zu Dorf. Überall verkündeten sie die Botschaft vom Reich Gottes und heilten die Kranken.Lk 9,11Aber die Leute merkten es und folgten ihm in großen Scharen. Jesus wies sie nicht ab, sondern sprach zu ihnen über das Reich Gottes; und alle, die Heilung nötig hatten, machte er gesund.Lk 9,27Glaubt mir: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.«Lk 9,60Jesus erwiderte: »Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!«Lk 9,62Jesus erwiderte: »Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.«Lk 10,9Heilt die Kranken, die dort sind, und verkündet den Bewohnern der Stadt: ›Das Reich Gottes ist zu euch gekommen.‹Lk 10,11›Selbst den Staub, der sich in eurer Stadt an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab, damit ihr gewarnt seid. Aber das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist gekommen.‹Lk 11,20Wenn ich die Dämonen nun aber durch Gottes Finger austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen.Lk 13,18Dann sagte Jesus: »Mit welchem Bild lässt sich das Reich Gottes darstellen? Womit soll ich es vergleichen?Lk 13,19Es ist mit dem Reich Gottes wie mit einem Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten sät. Es geht auf und wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel nisten.«Lk 13,20Jesus fuhr fort: »Womit kann ich das Reich Gottes noch vergleichen?Lk 13,21Es ist mit dem Reich Gottes wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.«Lk 13,28Dort draußen bleibt für euch nichts als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben, wenn ihr sehen werdet, dass Abraham, Isaak und Jakob samt allen Propheten im Reich Gottes sind, ihr aber ausgeschlossen seid.Lk 13,29Von Osten und Westen und von Norden und Süden werden Menschen kommen und sich im Reich Gottes zu Tisch setzen.Lk 14,15Auf diese Worte Jesu hin rief einer der Gäste ihm zu: »Glücklich, wer am Festmahl im Reich Gottes teilnehmen darf!«Lk 16,16»Die Zeit des Gesetzes und der Propheten ist mit Johannes zu Ende gegangen. Seitdem wird die Botschaft vom Reich Gottes verkündet, und jeder versucht mit aller Gewalt, hineinzukommen.Lk 17,20Die Pharisäer fragten Jesus, wann das Reich Gottes komme. Darauf antwortete er: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Anzeichen erkennen kann.Lk 17,21Man wird auch nicht sagen können: ›Seht, hier ist es!‹ oder: ›Es ist dort!‹ Nein, das Reich Gottes ist mitten unter euch.«Lk 18,16Doch Jesus rief die Kinder zu sich und sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes.Lk 18,17Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«Lk 18,24Als Jesus ihn so traurig sah, sagte er: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!Lk 18,25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.«Lk 20,1Eines Tages, als Jesus im Tempel lehrte und dem Volk die Botschaft vom Reich Gottes verkündete, erschienen die führenden Priester und die Schriftgelehrten in Begleitung der Ältesten.Lk 21,31Genauso ist es, wenn ihr seht, dass jene Dinge geschehen: Dann wisst ihr, dass das Reich Gottes nahe ist.Lk 22,16Denn ich sage euch: Ich werde das Passamahl nicht mehr feiern, bis sich im Reich Gottes seine volle Bedeutung erfüllt.«Lk 22,18Denn ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr vom Saft der Reben trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.«Joh 3,3Jesus entgegnete: »Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.« –Joh 3,5Jesus erwiderte: »Ich sage dir eins: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht ins Reich Gottes hineinkommen.Apg 1,3Sie waren es auch, denen er sich nach seinem Leiden und Sterben zeigte und denen er viele überzeugende Beweise dafür gab, dass er wieder lebendig geworden war: Während vierzig Tagen erschien er ihnen immer wieder und sprach mit ihnen über das Reich Gottes und alles, was damit zusammenhängt.Apg 8,12Doch jetzt, als Philippus ihnen die Botschaft vom Reich Gottes verkündete und über Person und Werk von Jesus Christus sprach, wandten sie sich Philippus zu und schenkten ihm Glauben, und Männer und Frauen ließen sich taufen.Apg 14,22und in allen drei Städten stärkten sie die Jünger in ihrem Vertrauen auf Jesus und ermutigten sie dazu, unbeirrt am Glauben festzuhalten. »Nach Gottes Plan«, so sagten sie zu ihnen, »müssen wir viel Schweres durchmachen, ehe wir in sein Reich kommen.«Apg 19,8Drei Monate lang ging Paulus regelmäßig in die Synagoge von Ephesus und sprach dort frei und offen über das Reich Gottes und alles, was damit zusammenhängt. Er diskutierte mit den Synagogenbesuchern und versuchte sie von der Wahrheit seiner Botschaft zu überzeugen.Apg 20,25Und noch etwas muss ich euch sagen, euch und allen anderen, bei denen ich gewesen bin, um ihnen die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden: Ich weiß, dass ihr mich nicht wiedersehen werdet.Apg 28,23Sie machten mit Paulus ein weiteres Treffen ab und kamen an dem vereinbarten Tag in noch größerer Zahl als das erste Mal zu ihm in seine Unterkunft. Den ganzen Tag über, vom Morgen bis zum Abend, verkündete und erklärte Paulus ihnen die Botschaft von Gottes Reich und versuchte sie – ausgehend vom Gesetz des Mose und von den Schriften der Propheten – davon zu überzeugen, dass Jesus der Messias ist.Apg 28,31Er verkündete ihnen die Botschaft vom Reich Gottes und lehrte sie alles über Jesus Christus, den Herrn. Er tat es frei und offen und wurde von niemand daran gehindert.Röm 5,15Dabei ist allerdings zu beachten, dass Adams Verfehlung und die Gnade, die uns in Christus geschenkt ist, nicht zu vergleichen sind. Denn wenn die Verfehlung eines Einzigen den Tod über die ganze Menschheit brachte, wird das durch Gottes Gnade weit mehr als aufgewogen – so reich ist die ganze Menschheit durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, beschenkt worden.Röm 14,17Denn im Reich Gottes geht es nicht um Fragen des Essens und Trinkens, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.1Kor 4,20Denn das Reich Gottes gründet sich nicht auf Worte, sondern auf Gottes Kraft.1Kor 6,9Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht,1Kor 6,10stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben.1Kor 15,50Eines müsst ihr wissen, Geschwister: Mit einem Körper aus Fleisch und Blut können wir nicht an Gottes Reich teilhaben, dem Erbe, das er für uns bereithält. Das Vergängliche hat keinen Anteil an dem, was unvergänglich ist.Gal 5,21Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält.Kol 4,11Ebenfalls grüßen lässt euch Jesus, der auch Justus genannt wird. Vom jüdischen Volk sind diese drei die Einzigen, die mit mir für das Reich Gottes arbeiten; sie sind mir ein großer Trost geworden.Offb 1,9Ich, Johannes, euer Bruder, bin auf die Insel Patmos verbannt worden, weil ich das Wort Gottes verkündete und für die Botschaft von Jesus eintrat. Ich bin also wie ihr um Jesu willen in Bedrängnis, aber durch Jesus haben wir alle auch Anteil an Gottes Reich und sind dazu aufgerufen, unbeirrt durchzuhalten.Offb 18,3Denn alle Völker haben vom Wein ihrer Unmoral getrunken und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sich gebracht. Die Mächtigen der ganzen Erde waren ihre Liebhaber, und die maßlose Verschwendungssucht dieser Hure brachte dem Handel einen solchen Aufschwung, dass die Geschäftsleute in aller Welt dadurch reich wurden.«