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Joh 1,44(Philippus stammte aus Betsaida, der Stadt, aus der auch Andreas und Petrus kamen.)Joh 12,22Philippus ging zu Andreas und teilte ihm das mit, worauf Andreas und Philippus zusammen zu Jesus gingen, um es ihm zu sagen.Joh 1,43Als Jesus am nächsten Tag nach Galiläa aufbrechen wollte, begegnete ihm Philippus. »Folge mir nach!«, sagte Jesus zu ihm.Apg 8,38Und er befahl, den Wagen anzuhalten. Beide, Philippus und der Äthiopier, stiegen ins Wasser, und Philippus taufte den Mann.Apg 8,35Da ergriff Philippus die Gelegenheit und erklärte ihm, von dieser Schriftstelle ausgehend, das Evangelium von Jesus.Apg 8,5Unter ihnen war auch Philippus. Er ging in die ´bedeutendste` Stadt von Samarien und verkündete dort, dass Jesus der Messias ist.Apg 21,8Am folgenden Morgen brachen wir wieder auf und fuhren nach Cäsarea. Dort besuchten wir den Evangelisten Philippus, der uns als seine Gäste in seinem Haus aufnahm. Philippus war einer von den Sieben, ´die seinerzeit in der Jerusalemer Gemeinde zu Helfern der Apostel gewählt worden waren`;Apg 8,26Philippus aber bekam von einem Engel des Herrn folgenden Auftrag: »Mach dich auf den Weg in Richtung Süden! Benutze die einsame Wüstenstraße, die von Jerusalem nach Gaza hinunterführt.«Apg 8,12Doch jetzt, als Philippus ihnen die Botschaft vom Reich Gottes verkündete und über Person und Werk von Jesus Christus sprach, wandten sie sich Philippus zu und schenkten ihm Glauben, und Männer und Frauen ließen sich taufen.Apg 8,40Philippus fand sich in Aschdod wieder. Er zog ´nordwärts` und verkündete in allen Städten das Evangelium, bis er schließlich nach Cäsarea kam.Mt 10,3Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zolleinnehmer; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus;Apg 8,34Der Äthiopier wandte sich an Philippus: »Bitte sag mir, von wem ist hier die Rede? Spricht der Prophet von sich selbst, oder spricht er von jemand anders?«Joh 12,21Sie wandten sich an Philippus, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und baten ihn: »Herr, wir möchten gern Jesus kennen lernen.«Apg 8,29Der ´Heilige` Geist sagte zu Philippus: »Geh zu dem Wagen dort und halte dich dicht neben ihm!«Joh 6,7Philippus entgegnete: »Selbst für zweihundert Denare würde man nicht genug Brot bekommen, um jedem auch nur ein kleines Stück zu geben.«Lk 6,14Simon, dem er auch den Namen Petrus gab, dessen Bruder Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus,Mk 3,18Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon, der Zelot,Apg 8,31»Wie kann ich es verstehen, wenn niemand es mir erklärt?«, erwiderte der Mann. Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.Apg 8,30Philippus lief hin, und als er neben dem Wagen herging, hörte er den Mann laut aus dem Buch des Propheten Jesaja lesen. »Verstehst du denn, was du da liest?«, fragte er ihn.Apg 8,27Philippus machte sich auf den Weg; und als er diese Straße entlangging, kam dort in seinem Reisewagen ein Äthiopier gefahren, ein Eunuch. Es handelte sich um einen hohen Würdenträger, den Finanzminister der Kandake, der äthiopischen Königin. Der Mann war in Jerusalem gewesen, um ´den Gott Israels` anzubeten,Mt 14,3Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen, in Fesseln legen und ins Gefängnis werfen lassen. Der Anlass dazu war Herodias gewesen, die Frau von Philippus, dem Bruder des Herodes. ´Herodes hatte sie Philippus weggenommen,`Joh 6,5Als Jesus die Menschenmenge sah, die zu ihm kam, fragte er Philippus: »Wo können wir so viel Brot kaufen, dass alle diese Leute zu essen bekommen?«Joh 1,46»Aus Nazaret?«, entgegnete Natanaël. »Was kann aus Nazaret Gutes kommen?« Doch Philippus sagte nur: »Komm mit und überzeuge dich selbst!«Joh 1,45Philippus sah Natanaël und sagte zu ihm: »Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz geschrieben hat und der auch bei den Propheten angekündigt ist! Es ist Jesus, der Sohn Josefs; er kommt aus Nazaret.« –Apg 8,39Als sie wieder aus dem Wasser stiegen, wurde Philippus plötzlich vom Geist des Herrn ergriffen und an einen anderen Ort versetzt, und der Äthiopier sah ihn nicht mehr. Trotzdem erfüllte ihn eine tiefe Freude, als er nun seine Reise fortsetzte.Joh 14,8»Herr«, sagte Philippus, »zeig uns den Vater; das genügt uns.« –Joh 14,9»So lange bin ich schon bei euch, und du kennst mich immer noch nicht, Philippus?« entgegnete Jesus. »Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: ›Zeig uns den Vater‹?Apg 8,13Auch Simon kam zum Glauben und ließ sich taufen. Von da an wich er Philippus nicht mehr von der Seite. Die Wunder, die er miterlebte und in denen sich Gottes große Kraft zeigte, ließen ihn nicht mehr aus dem Staunen herauskommen.Apg 21,7Die nächste Etappe unserer Seereise führte von Tyrus nach Ptolemais. Auch hier besuchten wir die Geschwister, blieben aber nur einen Tag bei ihnen.Joh 1,48Verwundert fragte Natanaël: »Woher kennst du mich?« Jesus antwortete: »Schon bevor Philippus dich rief, habe ich dich gesehen; ich sah dich, als du unter dem Feigenbaum warst.«Apg 6,5Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und die Gemeinde wählte folgende sieben Männer aus: Stephanus, einen Mann mit einem festen Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist, Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Nichtjuden aus Antiochia, der zum Judentum übergetreten war.Mk 6,17Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen, in Fesseln legen und ins Gefängnis werfen lassen. Der Anlass dazu war Herodias gewesen, die Frau von Philippus, dem Bruder des Herodes. Herodes hatte sie geheiratet,Lk 3,1Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Gouverneur von Judäa, Herodes regierte als Tetrarch in Galiläa, sein Bruder Philippus in Ituräa und Trachonitis, Lysanias in Abilene;Apg 1,13In Jerusalem angekommen, gingen sie in den großen Raum im Obergeschoss jenes Hauses, das ihnen schon bisher als Treffpunkt gedient hatte und wo sie von jetzt an ständig zusammenkamen – Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.Apg 16,12und von dort ging die Reise ´landeinwärts` nach Philippi. Philippi, eine ´römische` Kolonie, war die bedeutendste Stadt in diesem Teil der Provinz Mazedonien. Hier blieben wir einige TageApg 16,6Paulus und seine Begleiter zogen nun durch den Teil Phrygiens, der zur Provinz Galatien gehört. Eigentlich hatten sie vorgehabt, die Botschaft ´Gottes` in der Provinz Asien zu verkünden, aber der Heilige Geist hatte sie daran gehindert.Apg 25,22»Am liebsten«, sagte Agrippa zu Festus, »würde ich diesen Mann einmal kennen lernen und selbst hören, was er zu sagen hat.« Festus erwiderte: »Morgen sollst du dazu Gelegenheit bekommen!«Kol 1,7Euer Lehrer in all diesen Dingen war Epaphras, unser geliebter Mitarbeiter und ein treuer Diener Christi, der sich mit ganzer Kraft für euch einsetzt.Apg 23,26»Klaudius Lysias entbietet dem hochverehrten Gouverneur Felix seinen Gruß!Phlm 1,1Paulus, für sein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis, an seinen lieben Freund Philemon. Zusammen mit dem Bruder Timotheus ´grüße ich dich`, unseren Mitarbeiter,Apg 23,17Paulus ließ einen der Offiziere zu sich kommen und bat ihn: »Bring diesen jungen Mann hier zum Kommandanten; er hat eine wichtige Nachricht für ihn.«Apg 13,7und gehörte zum Gefolge von Sergius Paulus, dem Prokonsul der Insel, einem klugen und vernünftigen Mann. Dieser hatte Barnabas und Saulus zu sich eingeladen, weil er sehr daran interessiert war, die Botschaft Gottes zu hören.Kol 4,10Aristarch, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter von Barnabas, lassen euch grüßen. Was Markus betrifft, habt ihr ja bereits Anweisungen erhalten; wenn er zu euch kommt, heißt ihn herzlich willkommen.Apg 23,23Gleich darauf ließ der Kommandant zwei von seinen Offizieren kommen. »Zweihundert Soldaten sollen sich zum Abmarsch nach Cäsarea bereitmachen«, befahl er, »außerdem siebzig Berittene und zweihundert Leichtbewaffnete. Heute Abend um neun Uhr ´sollt ihr aufbrechen`!Joh 1,40Einer der beiden Männer, die Jesus gefolgt waren, weil sie gehört hatten, was Johannes über ihn gesagt hatte, war Andreas, der Bruder von Simon Petrus.Apg 16,11Nachdem unser Schiff von Troas ausgelaufen war, fuhren wir auf direktem Weg zur Insel Samothrake. Am folgenden Tag kamen wir nach Neapolis,Apg 24,24Einige Tage danach kam es erneut zu einer Begegnung zwischen Felix und Paulus. Diesmal war der Gouverneur in Begleitung seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und er ließ Paulus zu sich kommen, weil er von ihm noch mehr über den Glauben an Jesus Christus erfahren wollte.2Tim 4,12Tychikus habe ich nach Ephesus geschickt.Lk 6,15Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon, den man den Zeloten nannte,Phil 1,1-2Paulus und Timotheus, Diener Jesu Christi, an die Gemeinde in Philippi mit ihren Leitern und Diakonen. Euch allen, die ihr durch Jesus Christus zu Gottes heiligem Volk gehört, wünschen wir Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.Apg 13,9Da blickte ihn Saulus – sein römischer Name ist Paulus – durchdringend an. Vom Heiligen Geist erfüllt,Apg 4,36´Einer von denen, die den Bedürftigen in dieser Weise halfen, war` Josef, ein Levit von Zypern, den die Apostel Barnabas nannten (Barnabas bedeutet: »der, der andere ermutigt«).Joh 21,2wo Simon Petrus, Thomas – auch Didymus genannt –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und noch zwei andere Jünger zusammen waren.Lk 23,51der den Beschlüssen und dem Vorgehen der übrigen Ratsmitglieder nicht zugestimmt hatte. Er stammte aus Arimatäa, einer Stadt in Judäa, und wartete auf das Kommen des Reiches Gottes.Apg 20,4Unter seinen Begleitern waren Sopater, der Sohn des Pyrrhus, aus Beröa, Aristarch und Sekundus aus Thessalonich und Gaius aus Derbe, außerdem Timotheus sowie Tychikus und Trophimus, beide aus der Provinz Asien.Apg 23,6Paulus wusste, dass ´der Hohe Rat` zum einen Teil aus Sadduzäern und zum anderen Teil aus Pharisäern bestand. Deshalb rief er jetzt in die Versammlung hinein: »Brüder, ich bin ein Pharisäer, und schon meine Vorfahren waren Pharisäer. Ich stehe hier vor Gericht, weil ich die feste Hoffnung habe, dass die Toten auferstehen!«Joh 1,24Es waren auch Abgesandte der Pharisäer gekommen.Röm 16,15Grüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester sowie Olympas und alle Gläubigen bei ihnen.Apg 7,55Stephanus aber, vom Heiligen Geist erfüllt, blickte jetzt unverwandt zum Himmel hinauf, denn er sah dort die Herrlichkeit Gottes, und er sah Jesus, der an Gottes rechter Seite stand.Kol 4,14Auch Lukas, der geliebte Arzt, lässt euch grüßen, ebenso Demas.Apg 27,2Wir gingen an Bord eines Schiffes aus Adramyttium, das die Küstenstädte der Provinz Asien anlief, und stachen in See. Aristarch, ein Mazedonier aus Thessalonich, begleitete uns.Joh 1,41Andreas sah kurz darauf seinen Bruder Simon. »Wir haben den Messias gefunden!«, berichtete er ihm. (»Messias« ist das hebräische Wort für »Christus«.)Apg 6,8Von Gottes Gnade geleitet und mit seiner Kraft erfüllt, vollbrachte Stephanus unter der Bevölkerung große Wunder und außergewöhnliche Dinge.Apg 8,9Schon seit längerem hatte ein Magier namens Simon diese Stadt zum Schauplatz für sein Wirken gemacht. Er trat mit dem Anspruch auf, ein Meister der Magie zu sein, und seine okkulten Fähigkeiten setzten die Einwohnerschaft von Samarien in Erstaunen.Apg 21,27Die sieben Tage waren schon fast vorüber, da wurde Paulus von Juden aus der Provinz Asien gesehen, als er sich gerade im Tempel aufhielt. Sie wiegelten die Menge gegen ihn auf, packten ihnJos 12,17der König von Tappuach, der König von Hefer,2Kor 8,18Zusammen mit Titus schicken wir noch einen Bruder – einen, der wegen ´seiner Mitarbeit am` Evangelium bei allen Gemeinden in hohem Ansehen steht.Kol 4,9Zusammen mit ihm wird Onesimus reisen, unser treuer und geliebter Bruder, der ja ´aus Kolossä kommt und somit` einer von euch ist. Die beiden werden euch alles mitteilen, was es von hier zu berichten gibt.Phil 4,15Dieselbe Hilfsbereitschaft habt ihr ja von allem Anfang an bewiesen, liebe Philipper; ihr wisst es selbst am besten. Nachdem ich euch das Evangelium verkündet hatte und dann aus der Provinz Mazedonien abgereist war, kam es zwischen euch und mir zu einem gegenseitigen Geben und Nehmen; ihr wart die einzige Gemeinde, mit der es sich so verhielt.Apg 13,5als Helfer hatten sie Johannes dabei. In Salamis angekommen, verkündeten sie die Botschaft Gottes in den jüdischen Synagogen der Stadt.Apg 21,33Der Kommandant bahnte sich einen Weg durch die Menge, nahm Paulus fest und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln. Dann erkundigte er sich ´bei den Umstehenden`, wer dieser Mann sei und was er getan habe.Mk 3,16Die Zwölf, die er bestimmte, waren: Simon, dem er den Namen Petrus gab,Apg 23,24Haltet auch Reittiere für Paulus bereit. Und dann bringt ihn zu Gouverneur Felix; sorgt dafür, dass er sicher dort ankommt!«Lk 23,20Pilatus, der Jesus freilassen wollte, versuchte noch einmal, sich bei der Menge Gehör zu verschaffen.Apg 13,1In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern: Barnabas, Simeon, genannt »der Schwarze«, Luzius aus Zyrene, Manaën, der zusammen mit dem Fürsten Herodes aufgewachsen war, und Saulus.Apg 14,12Sie nannten Barnabas Zeus, und Paulus nannten sie Hermes, weil er der Wortführer war.Apg 25,13Bald danach kamen König Agrippa und ´seine Schwester` Berenike nach Cäsarea, um Festus anlässlich seines Amtsantritts einen offiziellen Besuch abzustatten.Apg 5,37Danach, zur Zeit der Volkszählung, trat der Galiläer Judas auf. Er scharte eine Menge Leute um sich und zettelte einen Aufstand an. Doch auch er kam um, und alle seine Anhänger zerstreuten sich.Jos 12,23der König von Dor in Nafet-Dor, der König von Gojim in GaliläaApg 11,24Denn er hatte einen edlen Charakter, war mit dem Heiligen Geist erfüllt und hatte einen festen Glauben. Durch seinen Dienst stieg die Zahl derer, die an den Herrn glaubten, ständig an.Apg 19,22Er schickte zwei seiner Mitarbeiter, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien voraus, blieb aber selbst noch eine Zeitlang in der Provinz Asien.Apg 13,6Anschließend durchzogen sie die ganze Insel, bis sie nach Paphos kamen. Dort begegneten sie einem Juden, der ein Magier und ein falscher Prophet war. Er hieß BarjesusApg 13,8Doch Barjesus (oder Elymas, wie der Magier auch genannt wurde – Elymas bedeutet »Zauberer«) griff die beiden heftig an und versuchte mit allen Mitteln, den Prokonsul vom Glauben abzuhalten.Joh 6,8Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, sagte zu Jesus:Apg 24,10Nun forderte der Gouverneur Paulus durch ein Zeichen auf, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. »Seit vielen Jahren«, begann Paulus, »bist du für die Rechtsprechung in unserem Volk zuständig. Das zu wissen gibt mir Mut und lässt mich meine Sache voll Zuversicht verteidigen.Apg 16,2Diesen Timotheus, über den die Christen von Lystra und Ikonion nur Gutes zu berichten wussten,Röm 16,7Grüßt Andronikus und Junia, meine Landsleute, die schon vor mir an Christus geglaubt haben. Sie waren mit mir zusammen im Gefängnis und nehmen unter den Aposteln eine herausragende Stellung ein.2Sam 23,34Elifelet, der Sohn Ahasbais, aus Maacha; Eliam, der Sohn Ahitofels, aus Gilo;Phil 2,19Übrigens hoffe ich im Vertrauen auf den Herrn Jesus, Timotheus schon bald zu euch schicken zu können. Das wird nicht nur euch neuen Mut geben, sondern auch mir, weil ich ´durch ihn` erfahren werde, wie es um euch steht.Apg 5,34Da erhob sich eines der Ratsmitglieder, ein Pharisäer namens Gamaliel, ein Gesetzeslehrer, der beim ganzen Volk in hohem Ansehen stand. Gamaliel beantragte, dass die Angeklagten für einen Augenblick aus dem Saal geführt würden,Apg 19,33Schließlich schickten die Juden Alexander nach vorn. Alexander ließ sich von einigen aus der Menge ´über den Anlass der Zusammenkunft` informieren und versuchte dann, sich mit einer Handbewegung Gehör zu verschaffen; er wollte vor dem Volk eine Erklärung zugunsten ´seiner Landsleute` abgeben.Apg 12,11Da erst kam Petrus zu sich. »Wahrhaftig«, sagte er, »jetzt weiß ich, dass der Herr seinen Engel gesandt hat! Er hat mich Herodes und seiner Macht entrissen und hat mich vor all dem bewahrt, was das jüdische Volk so gern gesehen hätte.«Apg 15,40Paulus seinerseits wählte sich Silas zum Begleiter, und nachdem ihn die Christen von Antiochia dem Herrn und seiner Gnade anvertraut hatten, machte er sich auf die Reise.4Mo 34,23aus den beiden Josefsstämmen: für Manasse Hanniël, der Sohn Efods;Apg 26,32Und Agrippa sagte zu Festus: »Der Mann hätte freigelassen werden können, wenn er nicht verlangt hätte, dass sein Fall vor den Kaiser kommt.«Apg 25,24Darauf ergriff Festus das Wort: »König Agrippa und ihr alle, die ihr heute mit uns zusammen seid! Hier seht ihr den Mann, dessentwegen mich das ganze jüdische Volk so heftig bedrängt. Sowohl in Jerusalem als auch hier in Cäsarea haben sie mich bestürmt, er dürfe nicht am Leben bleiben.Apg 2,10aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und aus der Gegend von Zyrene in Libyen. Sogar aus Rom sind Besucher hier,2Tim 4,21Versuche, noch vor Anbruch des Winters hier zu sein. Eubulus, Pudens, Linus, Klaudia und alle anderen Geschwister lassen dich grüßen.Apg 23,18Der Offizier ging zusammen mit Paulus’ Neffen zum Kommandanten und erstattete ihm Meldung: »Der Gefangene Paulus ließ mich rufen und bat mich, diesen jungen Mann zu dir zu bringen; er habe dir eine wichtige Mitteilung zu machen.«Apg 11,11Die Vision war kaum vorüber, da standen drei Männer vor dem Haus, in dem wir uns befanden; sie kamen aus Cäsarea und waren zu mir geschickt worden.