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1Kor 3,2Milch habe ich euch gegeben, keine feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Selbst heute könnt ihr sie noch nicht vertragen,1Mo 49,12Seine Augen sind dunkler als Wein, und seine Zähne weißer als Milch.Ri 5,25Sisera bat um Wasser, aber sie gab ihm Milch. Sie reichte ihm Rahm in ihrer schönsten Schale.1Petr 2,3Ihr habt von dieser Milch ja schon getrunken und habt erlebt, wie gütig der Herr ist.Hebr 5,13Wer nur Milch verträgt, ist ein Kind und hat noch nicht die nötige Erfahrung, um sein Leben so zu gestalten, wie es nach Gottes Wort richtig ist.5Mo 26,9Er brachte uns hierher und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.4Mo 14,8Wenn der HERR uns wohlgesinnt ist, bringt er uns hinein und gibt es uns. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt!Ri 4,19»Gib mir etwas Wasser«, bat er, »ich habe Durst.« Sie öffnete einen Schlauch mit Milch und gab ihm zu trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.5Mo 11,9Lange werdet ihr in diesem Land leben, das der HERR euren Vorfahren und euch mit einem Eid zugesagt hat. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt.1Mo 18,8Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie.4Mo 13,27Sie berichteten Mose: »Wir haben das Land durchzogen, in das du uns geschickt hast. Es ist wirklich ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Und sieh dir diese Früchte an!1Petr 2,2Genauso, wie ein neugeborenes Kind ´auf Muttermilch begierig ist`, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, auf diese unverfälschte Milch, durch die ihr heranwachst, bis das Ziel, eure ´endgültige` Rettung, erreicht ist.5Mo 32,14´Er gab ihnen` Rahm von Kühen und Milch von Schafen und Ziegen, dazu das Fett von Lämmern und Böcken ´und das zarte Fleisch` von jungen Baschan-Widdern. ´Sie aßen` den besten Weizen und tranken feurigen Wein.2Mo 33,3´Zieht also los. Ihr kommt` in ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Aber ich werde euch nicht begleiten, denn ihr seid ein so eigensinniges Volk, dass ich euch sonst unterwegs vernichten würde.«2Mo 23,19Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.2Mo 34,26Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«3Mo 20,24Euch hingegen habe ich versprochen, dass ihr das Land in Besitz nehmen werdet. Ich selbst werde es euch geben. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich bin der HERR, euer Gott, und aus allen Völkern habe ich euch dazu ausgewählt, ´mein Volk zu sein`.2Mo 3,17Darum habe ich beschlossen, euch aus diesem Elend zu befreien. Ich bringe euch aus Ägypten in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹1Kor 9,7Welcher Soldat zieht jemals auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg an und isst dann nicht von dessen Trauben? Wer hütet eine Herde, ohne von der Milch der Schafe zu trinken?5Mo 31,20Ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Dort werden sie sich satt essen und wohlgenährt sein. Dann aber werden sie sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen. Sie werden mich verlassen und den Bund brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe.5Mo 6,3Hört also, ihr Israeliten, und befolgt ´Gottes Gebote` genau. Dann wird es euch gut gehen und ihr werdet zu einem großen Volk in dem Land, das von Milch und Honig überfließt. Das hat der HERR, der Gott eurer Vorfahren, euch versprochen.2Mo 13,5Der HERR wird euch in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hiwiter und Jebusiter bringen, das er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt. ´Wenn ihr euch dort niedergelassen habt, dann` befolgt ´auch weiterhin` im Monat Abib diesen Brauch:4Mo 16,14Wo ist denn das versprochene Land, das von Milch und Honig überfließt? Hast du uns Felder und Weinberge zum Besitz gegeben? Glaubst du wirklich, du könntest all diese Leute weiterhin täuschen und betrügen? Nein, wir kommen nicht!«4Mo 16,13Reicht es dir nicht, dass du uns ´aus Ägypten` herausgeholt hast, einem Land, das von Milch und Honig überfließt – nur um uns in der Wüste sterben zu lassen? Musst du dich auch noch zum Herrscher über uns aufspielen?Hebr 5,12Eigentlich müsstet ihr längst in der Lage sein, andere zu unterrichten; stattdessen braucht ihr selbst wieder jemand, der euch die grundlegenden Wahrheiten der Botschaft Gottes lehrt. Ihr habt sozusagen wieder Milch nötig statt fester Nahrung.5Mo 14,21Esst auch kein verendetes Tier. Ihr könnt es den Ausländern geben, die bei euch leben, oder an Durchreisende aus anderen Ländern verkaufen. Ihr aber seid ein heiliges Volk ´und gehört allein` dem HERRN, eurem Gott. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.5Mo 27,3und schreibt das ganze Gesetz Wort für Wort darauf. ´Tut dies`, sobald ihr den Jordan überquert habt. Dann werdet ihr das Land in Besitz nehmen, das der HERR euch geben will und das von Milch und Honig überfließt. So hat er, der Gott eurer Vorfahren, es euch versprochen.2Mo 3,8Deshalb bin ich herabgekommen, um mein Volk aus der Gewalt der Ägypter zu befreien. Ich will sie aus Ägypten herausführen und in ein schönes und weitläufiges Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich gebe ihnen das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.5Mo 26,15Schau doch herab vom Himmel, deiner heiligen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne das Land, das du uns gegeben hast. Schon unseren Vorfahren hast du mit einem Eid versprochen: › ´Ich gebe euch` ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹«Jos 5,6Vierzig Jahre lang waren die Israeliten durch die Wüste gewandert, bis alle Männer, die Ägypten im wehrfähigen Alter verlassen hatten, nicht mehr lebten. Sie hatten dem HERRN nicht gehorcht, darum hatte er ihnen geschworen, dass sie das Land nicht sehen würden, das er ihren Vorfahren mit einem Eid versprochen hatte – ein Land, das von Milch und Honig überfließt.Spr 27,27und es gibt genug Ziegenmilch als Nahrung für dich und deine Familie und für den Lebensunterhalt deiner Mägde.1Sam 28,24Die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Stall. Das schlachtete sie in aller Eile. Dann nahm sie Mehl, knetete einen Teig und backte ungesäuertes Fladenbrot.Spr 25,25Kühles Wasser für eine durstige Kehle, so ist eine gute Nachricht aus fernem Land.Spr 24,13Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gesund, und Wabenhonig ist etwas Süßes für deinen Gaumen.Spr 14,4Ohne Rinder bleibt der Vorratsspeicher leer, doch wenn man ihre Arbeitskraft nutzt, bekommt man reichen Ertrag.2Mo 2,9Die Tochter des Pharaos sagte zu ihr: »Nimm diesen Jungen mit und stille ihn für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder mit nach Hause und stillte ihn.4Mo 15,9dann kommen zu dem Rind drei Kilogramm Weizenmehl als Speiseopfer dazu, vermengt mit zwei Litern Öl,1Mo 32,16dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselhengste.Ps 50,13Esse ich etwa Fleisch von Stieren? Trinke ich denn Blut von Böcken?Ps 147,9dem Vieh gibt er sein Futter, ´auch` den jungen Raben, die danach rufen.1Mo 41,2und sah, wie sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Fluss stiegen und im Ufergras weideten.Jos 15,55Außerdem: Maon, Karmel, Sif, Jutta,Spr 9,17»Gestohlenes Wasser schmeckt süß, und heimlich gegessenes Brot ist köstlich!«Spr 3,8Das ist gut für deine Gesundheit und gibt Kraft wie ein erfrischendes Getränk.4Mo 31,3372.000 Rinder1Mo 41,18und sah, wie sieben wohlgenährte, schöne Kühe aus dem Fluss stiegen und im Ufergras weideten.5Mo 33,14mit dem Besten, was die Sonne wachsen lässt, und den köstlichen Früchten, die Monat für Monat heranreifen,1Mo 11,29Sowohl Abram als auch Nahor heirateten. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka. Milka war eine der beiden Töchter Harans, die andere hieß Jiska.1Mo 41,20Die hässlichen, abgemagerten Kühe fraßen die sieben wohlgenährten auf.1Mo 24,18»Gerne, mein Herr«, antwortete sie, nahm sofort den Krug von den Schultern und gab ihm zu trinken.2Mo 16,31Die Israeliten nannten das Brot »Manna«. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.1Mo 41,21Aber man sah ihnen gar nicht an, dass ´sieben ganze Kühe` in ihrem Bauch verschwunden waren. Sie waren noch genauso ´dürr und` hässlich wie zuvor. Danach bin ich aufgewacht.2Sam 17,29Honig, Butter und Käse sowie Schafe und Ziegen. Denn sie dachten: »Bestimmt sind Davids Leute hungrig, durstig und erschöpft von ihrem Marsch durch die Wüste.«4Mo 31,4436.000 Rindern,4Mo 3,33Die Nachkommen Meraris – die Sippen Machli und Muschi –4Mo 31,38des weiteren 36.000 Rinder, davon 72 als Abgabe für den HERRN;1Mo 41,4Dann verschlangen die mageren Kühe die wohlgenährten. Der Pharao wachte auf,Ps 144,13Dann sind unsere Vorratsspeicher gut gefüllt, um die verschiedensten Speisen darzubieten. Unsere Schafe werfen zu Tausenden ihre Jungen, ja, zu Zehntausenden auf unseren Weiden.2Mo 29,40´Bring` mit dem morgendlichen Lamm ein Kilogramm Weizenmehl ´dar`, das mit einem Liter besonders reinem Olivenöl vermengt ist, und ´gieße` als Trankopfer einen Liter Wein ´aus`.Ps 104,15Er schenkt Wein, der das Herz des Menschen erfreut, Öl, mit dem er sein Gesicht pflegt, und Brot, das sein Herz stärkt.Lk 15,23Holt das Mastkalb und schlachtet es; wir wollen ein Fest feiern und fröhlich sein.1Mo 41,26Sowohl die sieben schönen Kühe als auch die sieben prächtigen Ähren stehen für sieben ´fruchtbare` Jahre. ´Im Grunde` ist es ein und derselbe Traum.Rut 3,2Boas, mit dessen Mägden du zusammen warst, ist doch unser Verwandter. Heute Abend ist er auf seinem Dreschplatz und worfelt ´das Getreide`.Ps 144,14Auch unsere Rinder werden trächtig sein und ihre Kälber ohne Fehlgeburt und ohne Verletzung zur Welt bringen. Dann hört man nirgendwo Klagegeschrei auf unseren Gassen!1Mo 22,20Bald danach erhielt Abraham die Nachricht, dass Milka, die Frau seines Bruders Nahor, ´acht` Söhne bekommen hatte:Spr 31,15Noch vor Tagesanbruch steht sie auf, um ihre Familie mit Essen zu versorgen und den Mägden ihre Arbeit zuzuweisen.Mt 24,41Von zwei Frauen, die zusammen Getreide mahlen, wird die eine angenommen und die andere zurückgelassen.2Mo 16,36Ein Krug fasst ungefähr zwei Liter.Rut 3,17»Diesen halben Zentner Gerste hat er mir geschenkt«, erzählte sie. »Er hat gesagt: ›Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter zurückkommen.‹«Spr 5,19Sie ist liebenswert wie ein Reh und anmutig wie eine Gazelle. Ihre Brüste sollen dir immer Lust und Freude bereiten, lass dich von ihrer Liebe immer wieder in den Bann ziehen.Spr 5,3Die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honig, und was sie sagt, ist glatter als Öl.2Sam 12,2Der Reiche besaß sehr viele Schafe und Rinder.1Mo 18,7Er selbst lief zu den Rindern, suchte ein zartes, gesundes Kalb aus und befahl seinem Knecht, es schnell zuzubereiten.1Sam 30,12dazu ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Als er gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Er hatte drei Tage nichts gegessen und nichts getrunken.1Sam 17,18Für ihren Hauptmann nimmst du die zehn Laib Käse hier mit. Erkundige dich bei deinen Brüdern, ob es ihnen gut geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.Spr 30,33Denn schlägt man Sahne, dann gibt es Butter, schlägt man auf die Nase, dann fließt Blut, und schlägt man einen hochnäsigen Ton an, dann gibt es Streit.1Mo 44,2Beim Jüngsten lege außerdem meinen Becher dazu, ´du weißt`, den silbernen.« Der Hausverwalter tat, was Josef ihm befohlen hatte.4Mo 11,7Das Manna ´bestand aus kleinen Körnern` ähnlich dem Koriandersamen und sah aus wie Bedolach-Harz.Ps 81,17Israel aber würde er mit dem besten Weizen speisen und mit wildem Honig aus den Bergen sättigen.1Mo 29,2Er kam an einen Brunnen auf freiem Feld, aus dem die Hirten dieser Gegend ihre Herden tränkten. Drei Herden Schafe und Ziegen warteten bereits dort. Auf der Brunnenöffnung lag ein großer Stein,Spr 9,5»Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!1Sam 6,7Baut einen neuen Wagen und sucht zwei säugende Kühe aus, die noch kein Joch getragen haben. Spannt die Kühe vor den Wagen. Die Kälber nehmt ihnen weg und bringt sie in den Stall zurück.Ri 14,14Da sagte Simson: »Aus dem Fresser kam Essen und aus dem Starken kam Süßes.« Drei Tage lang versuchten die jungen Männer vergeblich, das Rätsel zu lösen.4Mo 31,46sowie 16.000 Mädchen.Ps 65,14Die Weiden schmücken sich mit Herden, und die Täler sind bedeckt mit Korn. Alles bricht in Jubel aus, alles singt!4Mo 33,23der Berg Schefer,Spr 27,7Wer satt ist, verschmäht ´sogar den besten` Wabenhonig, aber einem Hungrigen schmeckt alles Bittere süß.Joh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.4Mo 2,21mit einer Truppe von 32.200 Mann1Mo 29,3der erst weggewälzt wurde, wenn alle Herden zusammengetrieben waren. Dann gab man den Tieren zu trinken und schob den Stein anschließend wieder an seinen Platz zurück.4Mo 29,15und für jedes Lamm ein Kilogramm.4Mo 29,10und für jedes Lamm ein Kilogramm.4Mo 29,4und für jedes Lamm ein Kilogramm.4Mo 28,29und für jedes Lamm ein Kilogramm.4Mo 28,21und für jedes Lamm ein Kilogramm.1Mo 41,7und verschlangen die sieben dicken, vollen Ähren. Dann wachte der Pharao auf und merkte, dass er geträumt hatte.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist die wahre Nahrung, und mein Blut ist der wahre Trank.Spr 31,6Gebt demjenigen Bier, der keinen Mut mehr hat, und Wein denen, die verzweifelt sind.2Mo 2,7Die Schwester des Kindes ´ging auf die Prinzessin zu und` fragte sie: »Soll ich bei den Hebräerinnen eine Frau suchen, die das Kind für dich stillen kann?«3Mo 4,11Das Fell des Stieres, sein ganzes Fleisch mitsamt dem Kopf und den Schenkeln, die Innereien und den Darminhalt