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Neue Genfer Übersetzung

Ri 5,25 Sisera bat um Wasser, aber sie gab ihm Milch. Sie reichte ihm Rahm in ihrer schönsten Schale.1Mo 49,12 Seine Augen sind dunkler als Wein, und seine Zähne weißer als Milch.1Kor 3,2 Milch habe ich euch gegeben, keine feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Selbst heute könnt ihr sie noch nicht vertragen,1Petr 2,3 Ihr habt von dieser Milch ja schon getrunken und habt erlebt, wie gütig der Herr ist.5Mo 26,9 Er brachte uns hierher und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.Hebr 5,13 Wer nur Milch verträgt, ist ein Kind und hat noch nicht die nötige Erfahrung, um sein Leben so zu gestalten, wie es nach Gottes Wort richtig ist.Ri 4,19 »Gib mir etwas Wasser«, bat er, »ich habe Durst.« Sie öffnete einen Schlauch mit Milch und gab ihm zu trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.4Mo 14,8 Wenn der HERR uns wohlgesinnt ist, bringt er uns hinein und gibt es uns. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt!1Mo 18,8 Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie.5Mo 32,14 ´Er gab ihnen` Rahm von Kühen und Milch von Schafen und Ziegen, dazu das Fett von Lämmern und Böcken ´und das zarte Fleisch` von jungen Baschan-Widdern. ´Sie aßen` den besten Weizen und tranken feurigen Wein.5Mo 11,9 Lange werdet ihr in diesem Land leben, das der HERR euren Vorfahren und euch mit einem Eid zugesagt hat. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt.1Petr 2,2 Genauso, wie ein neugeborenes Kind ´auf Muttermilch begierig ist`, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, auf diese unverfälschte Milch, durch die ihr heranwachst, bis das Ziel, eure ´endgültige` Rettung, erreicht ist.4Mo 13,27 Sie berichteten Mose: »Wir haben das Land durchzogen, in das du uns geschickt hast. Es ist wirklich ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Und sieh dir diese Früchte an!2Mo 23,19 Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.2Mo 34,26 Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«4Mo 16,14 Wo ist denn das versprochene Land, das von Milch und Honig überfließt? Hast du uns Felder und Weinberge zum Besitz gegeben? Glaubst du wirklich, du könntest all diese Leute weiterhin täuschen und betrügen? Nein, wir kommen nicht!«2Mo 33,3 ´Zieht also los. Ihr kommt` in ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Aber ich werde euch nicht begleiten, denn ihr seid ein so eigensinniges Volk, dass ich euch sonst unterwegs vernichten würde.«2Mo 3,17 Darum habe ich beschlossen, euch aus diesem Elend zu befreien. Ich bringe euch aus Ägypten in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹Hebr 5,12 Eigentlich müsstet ihr längst in der Lage sein, andere zu unterrichten; stattdessen braucht ihr selbst wieder jemand, der euch die grundlegenden Wahrheiten der Botschaft Gottes lehrt. Ihr habt sozusagen wieder Milch nötig statt fester Nahrung.1Kor 9,7 Welcher Soldat zieht jemals auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg an und isst dann nicht von dessen Trauben? Wer hütet eine Herde, ohne von der Milch der Schafe zu trinken?5Mo 6,3 Hört also, ihr Israeliten, und befolgt ´Gottes Gebote` genau. Dann wird es euch gut gehen und ihr werdet zu einem großen Volk in dem Land, das von Milch und Honig überfließt. Das hat der HERR, der Gott eurer Vorfahren, euch versprochen.2Mo 13,5 Der HERR wird euch in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hiwiter und Jebusiter bringen, das er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt. ´Wenn ihr euch dort niedergelassen habt, dann` befolgt ´auch weiterhin` im Monat Abib diesen Brauch:5Mo 14,21 Esst auch kein verendetes Tier. Ihr könnt es den Ausländern geben, die bei euch leben, oder an Durchreisende aus anderen Ländern verkaufen. Ihr aber seid ein heiliges Volk ´und gehört allein` dem HERRN, eurem Gott. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.5Mo 26,15 Schau doch herab vom Himmel, deiner heiligen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne das Land, das du uns gegeben hast. Schon unseren Vorfahren hast du mit einem Eid versprochen: › ´Ich gebe euch` ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹«5Mo 27,3 und schreibt das ganze Gesetz Wort für Wort darauf. ´Tut dies`, sobald ihr den Jordan überquert habt. Dann werdet ihr das Land in Besitz nehmen, das der HERR euch geben will und das von Milch und Honig überfließt. So hat er, der Gott eurer Vorfahren, es euch versprochen.4Mo 16,13 Reicht es dir nicht, dass du uns ´aus Ägypten` herausgeholt hast, einem Land, das von Milch und Honig überfließt – nur um uns in der Wüste sterben zu lassen? Musst du dich auch noch zum Herrscher über uns aufspielen?2Mo 3,8 Deshalb bin ich herabgekommen, um mein Volk aus der Gewalt der Ägypter zu befreien. Ich will sie aus Ägypten herausführen und in ein schönes und weitläufiges Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich gebe ihnen das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.5Mo 31,20 Ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Dort werden sie sich satt essen und wohlgenährt sein. Dann aber werden sie sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen. Sie werden mich verlassen und den Bund brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe.3Mo 20,24 Euch hingegen habe ich versprochen, dass ihr das Land in Besitz nehmen werdet. Ich selbst werde es euch geben. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich bin der HERR, euer Gott, und aus allen Völkern habe ich euch dazu ausgewählt, ´mein Volk zu sein`.Jos 5,6 Vierzig Jahre lang waren die Israeliten durch die Wüste gewandert, bis alle Männer, die Ägypten im wehrfähigen Alter verlassen hatten, nicht mehr lebten. Sie hatten dem HERRN nicht gehorcht, darum hatte er ihnen geschworen, dass sie das Land nicht sehen würden, das er ihren Vorfahren mit einem Eid versprochen hatte – ein Land, das von Milch und Honig überfließt.Spr 27,27 und es gibt genug Ziegenmilch als Nahrung für dich und deine Familie und für den Lebensunterhalt deiner Mägde.Spr 25,25 Kühles Wasser für eine durstige Kehle, so ist eine gute Nachricht aus fernem Land.4Mo 15,9 dann kommen zu dem Rind drei Kilogramm Weizenmehl als Speiseopfer dazu, vermengt mit zwei Litern Öl,1Sam 28,24 Die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Stall. Das schlachtete sie in aller Eile. Dann nahm sie Mehl, knetete einen Teig und backte ungesäuertes Fladenbrot.Spr 24,13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gesund, und Wabenhonig ist etwas Süßes für deinen Gaumen.2Mo 2,9 Die Tochter des Pharaos sagte zu ihr: »Nimm diesen Jungen mit und stille ihn für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder mit nach Hause und stillte ihn.1Mo 32,16 dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselhengste.2Mo 29,40 ´Bring` mit dem morgendlichen Lamm ein Kilogramm Weizenmehl ´dar`, das mit einem Liter besonders reinem Olivenöl vermengt ist, und ´gieße` als Trankopfer einen Liter Wein ´aus`.Spr 14,4 Ohne Rinder bleibt der Vorratsspeicher leer, doch wenn man ihre Arbeitskraft nutzt, bekommt man reichen Ertrag.Ps 147,9 dem Vieh gibt er sein Futter, ´auch` den jungen Raben, die danach rufen.5Mo 33,14 mit dem Besten, was die Sonne wachsen lässt, und den köstlichen Früchten, die Monat für Monat heranreifen,1Mo 41,18 und sah, wie sieben wohlgenährte, schöne Kühe aus dem Fluss stiegen und im Ufergras weideten.1Mo 41,2 und sah, wie sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Fluss stiegen und im Ufergras weideten.1Mo 24,18 »Gerne, mein Herr«, antwortete sie, nahm sofort den Krug von den Schultern und gab ihm zu trinken.Ps 50,13 Esse ich etwa Fleisch von Stieren? Trinke ich denn Blut von Böcken?1Mo 11,29 Sowohl Abram als auch Nahor heirateten. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka. Milka war eine der beiden Töchter Harans, die andere hieß Jiska.1Mo 41,26 Sowohl die sieben schönen Kühe als auch die sieben prächtigen Ähren stehen für sieben ´fruchtbare` Jahre. ´Im Grunde` ist es ein und derselbe Traum.4Mo 31,38 des weiteren 36.000 Rinder, davon 72 als Abgabe für den HERRN;4Mo 31,33 72.000 Rinder4Mo 31,44 36.000 Rindern,Spr 9,17 »Gestohlenes Wasser schmeckt süß, und heimlich gegessenes Brot ist köstlich!«2Mo 16,31 Die Israeliten nannten das Brot »Manna«. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.2Sam 17,29 Honig, Butter und Käse sowie Schafe und Ziegen. Denn sie dachten: »Bestimmt sind Davids Leute hungrig, durstig und erschöpft von ihrem Marsch durch die Wüste.«Spr 5,3 Die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honig, und was sie sagt, ist glatter als Öl.1Mo 41,4 Dann verschlangen die mageren Kühe die wohlgenährten. Der Pharao wachte auf,Jos 15,55 Außerdem: Maon, Karmel, Sif, Jutta,1Mo 41,20 Die hässlichen, abgemagerten Kühe fraßen die sieben wohlgenährten auf.1Mo 41,21 Aber man sah ihnen gar nicht an, dass ´sieben ganze Kühe` in ihrem Bauch verschwunden waren. Sie waren noch genauso ´dürr und` hässlich wie zuvor. Danach bin ich aufgewacht.1Sam 30,12 dazu ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Als er gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Er hatte drei Tage nichts gegessen und nichts getrunken.Ps 81,17 Israel aber würde er mit dem besten Weizen speisen und mit wildem Honig aus den Bergen sättigen.Ps 144,13 Dann sind unsere Vorratsspeicher gut gefüllt, um die verschiedensten Speisen darzubieten. Unsere Schafe werfen zu Tausenden ihre Jungen, ja, zu Zehntausenden auf unseren Weiden.1Mo 22,20 Bald danach erhielt Abraham die Nachricht, dass Milka, die Frau seines Bruders Nahor, ´acht` Söhne bekommen hatte:5Mo 14,4 ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Rind, Schaf und Ziege,Spr 27,7 Wer satt ist, verschmäht ´sogar den besten` Wabenhonig, aber einem Hungrigen schmeckt alles Bittere süß.2Mo 29,39 eines am Morgen und eines in der Abenddämmerung.Spr 27,26 dann hast du ´die Wolle der` Lämmer für deine Kleidung, Böcke als Zahlungsmittel für ein Feld,4Mo 7,14 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;1Sam 6,7 Baut einen neuen Wagen und sucht zwei säugende Kühe aus, die noch kein Joch getragen haben. Spannt die Kühe vor den Wagen. Die Kälber nehmt ihnen weg und bringt sie in den Stall zurück.1Mo 24,17 ging der Knecht auf sie zu und bat: »Bitte gib mir einen Schluck Wasser aus deinem Krug!«4Mo 28,4 eines am Morgen und eines in der Abenddämmerung;Spr 30,33 Denn schlägt man Sahne, dann gibt es Butter, schlägt man auf die Nase, dann fließt Blut, und schlägt man einen hochnäsigen Ton an, dann gibt es Streit.4Mo 28,5 dazu ´für jedes Lamm` als Speiseopfer ein Kilogramm Weizenmehl, das mit einem Liter besonders reinem Olivenöl vermengt ist.Lk 15,23 Holt das Mastkalb und schlachtet es; wir wollen ein Fest feiern und fröhlich sein.Ps 90,6 das am Morgen sprießt und blüht und am Abend welkt und verdorrt.Spr 3,8 Das ist gut für deine Gesundheit und gibt Kraft wie ein erfrischendes Getränk.Ps 104,15 Er schenkt Wein, der das Herz des Menschen erfreut, Öl, mit dem er sein Gesicht pflegt, und Brot, das sein Herz stärkt.1Mo 18,7 Er selbst lief zu den Rindern, suchte ein zartes, gesundes Kalb aus und befahl seinem Knecht, es schnell zuzubereiten.Spr 5,19 Sie ist liebenswert wie ein Reh und anmutig wie eine Gazelle. Ihre Brüste sollen dir immer Lust und Freude bereiten, lass dich von ihrer Liebe immer wieder in den Bann ziehen.3Mo 27,5 für einen Jungen zwischen fünf und zwanzig Jahren zwanzig Silberstücke, für ein Mädchen ´im gleichen Alter` zehn Silberstücke.Rut 3,17 »Diesen halben Zentner Gerste hat er mir geschenkt«, erzählte sie. »Er hat gesagt: ›Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter zurückkommen.‹«4Mo 32,4 das der HERR für sein Volk erobert hat, ist gutes Weideland. Und wir haben ´große` Viehherden.2Mo 35,6 ´Wolle`, die blau, purpurfarben oder karmesinrot ´gefärbt ist`, Leinenstoffe und Ziegenwolle,4Mo 15,4 dann müsst ihr ´in jedem Fall` ein Speiseopfer dazugeben. Es soll aus einem Kilogramm Weizenmehl bestehen, das mit einem Liter Öl vermengt wird.Hebr 5,14 Feste Nahrung hingegen ist für Erwachsene, für reife Menschen also, deren Urteilsfähigkeit aufgrund ihrer Erfahrung so geschult ist, dass sie imstande sind, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.4Mo 33,23 der Berg Schefer,Spr 31,15 Noch vor Tagesanbruch steht sie auf, um ihre Familie mit Essen zu versorgen und den Mägden ihre Arbeit zuzuweisen.1Mo 29,3 der erst weggewälzt wurde, wenn alle Herden zusammengetrieben waren. Dann gab man den Tieren zu trinken und schob den Stein anschließend wieder an seinen Platz zurück.Spr 31,6 Gebt demjenigen Bier, der keinen Mut mehr hat, und Wein denen, die verzweifelt sind.2Sam 12,2 Der Reiche besaß sehr viele Schafe und Rinder.4Mo 3,33 Die Nachkommen Meraris – die Sippen Machli und Muschi –4Mo 7,44 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,38 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,26 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,68 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,74 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,62 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,80 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,32 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,20 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,50 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;