2Mo 12,45Fremde, die nur vorübergehend bei euch sind, und ausländische Lohnarbeiter dürfen nicht am Mahl teilnehmen.Lk 22,12Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen, das ´mit Sitzpolstern` ausgestattet ist. Bereitet dort das Mahl vor.«1Mo 31,46Außerdem bat er seine Verwandten, Steine zu sammeln und zu einem Hügel aufzuschichten. Dann hielten sie auf dem Steinhügel ein gemeinsames Mahl.1Kor 11,20Wie sieht es denn nun bei euren Zusammenkünften aus? ´Ihr nehmt zwar alle` am selben Ort ´eine Mahlzeit ein`, aber als Mahl des Herrn kann man dieses Essen nicht bezeichnen;1Kor 11,33Was bedeutet das konkret, liebe Geschwister? Wenn ihr zusammenkommt, um miteinander zu essen ´und das Mahl des Herrn zu feiern`, dann nehmt aufeinander Rücksicht und wartet, bis alle da sind.Mt 22,11Als der König eintrat, um zu sehen, wer an dem Mahl teilnahm, bemerkte er einen, der kein Festgewand anhatte.1Kor 11,29Denn wer isst und trinkt, ohne sich vor Augen zu halten, dass es bei diesem Mahl um den Leib des Herrn geht, der zieht sich mit seinem Essen und Trinken das Gericht ´Gottes` zu.Apg 20,11Nachdem Paulus wieder ins Obergeschoss gegangen war, feierten sie das Mahl des Herrn; Paulus teilte das Brot aus und aß auch selbst davon. Danach sprach er noch lange mit den Versammelten. Als er sich schließlich von ihnen trennte, wurde es bereits hell.1Kor 11,23Ihr wisst doch, was der Herr über dieses Mahl gesagt hat; ich selbst habe seine Worte so an euch weitergegeben, wie sie mir berichtet wurden: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, das Brot,1Kor 11,24dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Wenn ihr künftig dieses Mahl feiert und von dem Brot esst, dann ruft euch in Erinnerung, was ich für euch getan habe!«Apg 2,42Was das Leben der Christen prägte, waren die Lehre, in der die Apostel sie unterwiesen, ihr Zusammenhalt in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft, das Mahl des Herrn und das Gebet.Offb 19,17Dann sah ich mitten in der Sonne einen Engel stehen, der allen Vögeln, die hoch oben am Himmel flogen, mit lauter Stimme zurief: »Kommt her! Versammelt euch zu dem großen Mahl, das Gott für euch zubereitet hat,Apg 2,46Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt.Apg 20,7Am letzten Abend – es war ein Sonntag, der erste Tag der Woche – kamen wir und die Geschwister der Gemeinde von Troas zusammen, um das Mahl des Herrn zu feiern. Paulus, der am nächsten Morgen weiterreisen wollte, sprach zu den Versammelten. Er hatte ihnen noch so vieles zu sagen, dass es darüber Mitternacht wurde.1Kor 10,16Beim Mahl des Herrn trinken wir aus dem Becher, für den wir Gott mit einem Dankgebet preisen. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was das Blut Christi für uns bewirkt hat? Wir brechen das Brot in Stücke und essen davon. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was Christus durch die Hingabe seines Leibes in den Tod für uns getan hat?4Mo 33,25Makhelot,4Mo 33,13Alusch,4Mo 15,9dann kommen zu dem Rind drei Kilogramm Weizenmehl als Speiseopfer dazu, vermengt mit zwei Litern Öl,4Mo 11,8´Morgens` gingen die Leute hinaus und sammelten es ein. Sie zerrieben es in der Handmühle oder zerstießen es im Mörser. Dann kochten sie es im Topf oder backten Brotfladen daraus, die wie Ölkuchen schmeckten.4Mo 7,56ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,20ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,62ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,68ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,80ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,74ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,26ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,44ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,38ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,32ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,50ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;2Sam 17,28Schlafmatten, Töpfe und Tongeschirr, Weizen und Gerste, Mehl und geröstete Körner, Bohnen und Linsen,4Mo 7,14ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 28,5dazu ´für jedes Lamm` als Speiseopfer ein Kilogramm Weizenmehl, das mit einem Liter besonders reinem Olivenöl vermengt ist.2Mo 39,36den Tisch mit all seinen Gefäßen und die geweihten Brote;1Sam 30,30nach Horma, Bor-Aschan, Atach4Mo 11,7Das Manna ´bestand aus kleinen Körnern` ähnlich dem Koriandersamen und sah aus wie Bedolach-Harz.Lk 15,23Holt das Mastkalb und schlachtet es; wir wollen ein Fest feiern und fröhlich sein.4Mo 28,4eines am Morgen und eines in der Abenddämmerung;2Mo 29,40´Bring` mit dem morgendlichen Lamm ein Kilogramm Weizenmehl ´dar`, das mit einem Liter besonders reinem Olivenöl vermengt ist, und ´gieße` als Trankopfer einen Liter Wein ´aus`.2Mo 35,13den Tisch mit seinen Tragestangen und seinem Zubehör sowie die geweihten Brote;4Mo 34,8dann über Lebo-Hamat bis nach Zedad2Sam 23,28Zalmon aus Ahoach; Mahrai aus Netofa;4Mo 33,29Haschmona,1Kor 3,2Milch habe ich euch gegeben, keine feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Selbst heute könnt ihr sie noch nicht vertragen,4Mo 15,4dann müsst ihr ´in jedem Fall` ein Speiseopfer dazugeben. Es soll aus einem Kilogramm Weizenmehl bestehen, das mit einem Liter Öl vermengt wird.2Sam 23,35Hezro aus Karmel; Paarai aus Arab;4Mo 15,6Bei einem Schafbock kommen als Speiseopfer zwei Kilogramm Weizenmehl dazu, vermengt mit eineinviertel Liter Öl,4Mo 15,20Vom ersten Mehl, das ihr mahlt, bringt ein Ringbrot als heilige Gabe, genauso wie ihr eine Abgabe vom ersten Getreide bringt, das auf dem Dreschplatz gedroschen wird.1Sam 30,12dazu ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Als er gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Er hatte drei Tage nichts gegessen und nichts getrunken.2Mo 29,39eines am Morgen und eines in der Abenddämmerung.Lk 22,14Als es Zeit war, mit der Feier zu beginnen, setzte sich Jesus mit den Aposteln zu Tisch.Jos 15,55Außerdem: Maon, Karmel, Sif, Jutta,4Mo 11,6Aber hier gibt es gar nichts, nur dieses öde Manna. Wir können es nicht mehr sehen!«Joh 12,3Maria brachte einen halben Liter echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus damit die Füße und trocknete sie dann mit ihrem Haar. Der Duft des Öls erfüllte das ganze Haus.Mk 4,29Sobald die Frucht reif ist, lässt er das Getreide schneiden; die Zeit der Ernte ist da.«1Mo 41,22´Ich schlief wieder ein` und hatte einen weiteren Traum: Ich sah, wie aus einem einzigen Halm sieben prächtige, volle Ähren wuchsen.Mk 14,23Dann nahm er einen Becher ´mit Wein`, sprach ein Dankgebet, gab ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.Ps 102,10Asche ist mein Brot geworden, was ich trinke, ist vermischt mit Tränen.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist die wahre Nahrung, und mein Blut ist der wahre Trank.4Mo 9,11sollen es ´genau einen Monat später` nachholen – am vierzehnten Tag des zweiten Monats nach Sonnenuntergang. ´Dann sollen sie wie sonst das Passalamm essen` zusammen mit Brot aus ungesäuertem Teig und mit bitteren Kräutern.Ps 63,6Deine Nähe sättigt den Hunger meiner Seele wie ein Festmahl, mit meinem Mund will ich dich loben, ja, über meine Lippen kommt großer Jubel.4Mo 29,27dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,24dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,30dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,18dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,37dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,21dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,33dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier1Mo 49,20Ascher hat Nahrung im Überfluss und versorgt Könige mit köstlichen Speisen.Apg 27,38Als alle satt waren, schüttete man die restliche Getreideladung ins Meer, um das Schiff so leicht wie möglich zu machen.3Mo 2,14Will jemand dem HERRN ein Speiseopfer von den ersten Früchten ´der Ernte` darbringen, soll er dafür am Feuer geröstete Ähren oder frische, zerstoßene Körner verwenden.Mk 14,26Nachdem sie dann ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.Mt 26,30Nachdem sie dann ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.3Mo 14,50Er schlachtet den einen Vogel über einem Tongefäß mit frischem Wasser.3Mo 2,6Das fertige Gebäck soll der Opfernde zerbröckeln und mit Olivenöl übergießen. Dann kann man es als Speiseopfer darbringen.Spr 31,15Noch vor Tagesanbruch steht sie auf, um ihre Familie mit Essen zu versorgen und den Mägden ihre Arbeit zuzuweisen.4Mo 15,21Alle kommenden Generationen sollen dem HERRN einen Teil vom ersten Mehl geben.Jos 19,2Ihm gehören ´die Städte` Beerscheba, Scheba, Molada,Ps 108,3Wach auf, meine Seele! Harfe und Zither, wacht auf! Ich will aufstehen noch vor der Morgenröte und sie wecken durch unser Spiel.Ps 57,9Wach auf, meine Seele! Harfe und Zither, wacht auf! Ich will aufstehen noch vor der Morgenröte und sie wecken durch unser Spiel.Mt 26,7Während der Mahlzeit trat eine Frau mit einem Alabastergefäß voll kostbarem Salböl zu ihm und goss ihm das Öl über den Kopf.4Mo 29,9dazu als Speiseopfer für den Stier drei Kilogramm mit Öl vermischtes Weizenmehl, für den Schafbock zwei Kilogramm4Mo 29,3dazu als Speiseopfer für den Stier drei Kilogramm mit Öl vermischtes Weizenmehl, für den Schafbock zwei Kilogramm4Mo 7,67zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,31zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,79zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,25zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,43zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,61zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,19zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,55zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,73zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,37zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,4Mo 7,49zwei silberne Schalen, eine größere aus 1500 und eine kleinere aus 800 Gramm Silber nach dem im Heiligtum üblichen Gewicht – in beiden befand sich mit Öl vermengtes Weizenmehl für das Speiseopfer –,Spr 15,17Besser eine einfache Mahlzeit mit lieben Menschen als ein üppiger Braten in unangenehmer Gesellschaft.Ps 66,2singt Psalmen zur Ehre seines Namens, lasst sein Lob auf herrliche Weise erklingen!Mt 15,37Und alle aßen und wurden satt. Am Schluss sammelte man auf, was übrig geblieben war – sieben Körbe voll.2Sam 4,6Die Türhüterin war beim Verlesen von Weizenkörnern eingeschlafen. So konnten sie unbemerkt1Kor 11,21es ist die Privatmahlzeit jedes Einzelnen. Denn statt zu warten, bis alle da sind, beginnt jeder für sich zu essen, und so kommt es, dass der eine hungrig bleibt, während der andere ´im Übermaß isst und` sich sogar betrinkt.Lk 24,42Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch,