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Neue Genfer Übersetzung

Kol 3,25 Denn auch der, der Unrecht tut, wird einen Lohn empfangen – den Lohn für sein Unrecht. Gott ist ein unbestechlicher Richter.1Mo 30,28 Du kannst deinen Lohn selbst bestimmen – ich gebe dir, was du verlangst.«Mt 10,41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.1Kor 9,18 Heißt das dann, dass ich überhaupt keinen Lohn bekomme? O doch: Mein Lohn besteht genau darin, dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und keinerlei Gebrauch von dem Recht mache, das ich als Verkündiger dieser Botschaft habe.Spr 11,18 Der Gottlose macht trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit aussät, erntet bleibenden Lohn.Ps 19,12 ´HERR`, auch ich, dein Diener, lasse mich durch sie zurechtweisen; sie zu befolgen bringt großen Lohn.Spr 12,14 Wer Gutes ausspricht, bekommt Gutes zurück, der Mensch erntet den Lohn für seine Taten.Spr 6,26 Denn der Lohn für eine Hure ist nicht mehr als ein Laib Brot, aber die Frau eines anderen Mannes kann dich dein Leben kosten.1Kor 3,8 Und was ist mit dem, der pflanzt, und mit dem, der begießt? Ihre Aufgaben, so unterschiedlich sie sind, dienen demselben Ziel, und beide werden ´von Gott` ihren Lohn bekommen – den Lohn, der ihrem persönlichen Einsatz entspricht.Kol 3,24 Ihr könnt sicher sein, dass ihr von ihm einen Lohn bekommt – das Erbe, ´das er im Himmel für euch bereithält`. Darum dient ihm, Christus, dem Herrn!Lk 18,28 Da sagte Petrus: »Du weißt, wir haben zurückgelassen, was wir besaßen, und sind dir nachgefolgt.«Mk 10,28 Da sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt.«1Mo 31,7 Trotzdem hat er mich betrogen und meinen Lohn mehrmals geändert. Aber Gott hat nicht zugelassen, dass er mir Schaden zufügen konnte.3Mo 19,13 Du sollst deinen Mitmenschen nicht erpressen oder berauben. Wenn jemand tageweise für dich arbeitet, musst du ihm seinen Lohn noch am selben Tag auszahlen.Joh 10,13 Einem solchen Mann, dem die Schafe nicht selbst gehören, geht es eben nur um seinen Lohn; die Schafe sind ihm gleichgültig.1Mo 29,15 ´Eines Tages` sagte Laban zu ihm: »Du sollst nicht umsonst für mich arbeiten, nur weil wir miteinander verwandt sind. Sag mir, welchen Lohn du haben möchtest.«Mt 19,27 Daraufhin sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?«Röm 6,23 Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.1Mo 30,31 »Was verlangst du als Lohn?«, fragte Laban. »Gar nichts«, antwortete Jakob. »Du musst mir nur eine Bedingung erfüllen, dann hüte ich auch weiterhin deine Schafe und Ziegen.2Joh 1,8 Gebt auf euch Acht, damit ihr das, was wir miteinander erarbeitet haben, nicht wieder verliert, sondern damit ihr ´zur gegebenen Zeit` den vollen Lohn bekommt.Offb 22,12 »Ja, ich komme bald«, ´sagt Jesus,` »und bringe jedem den Lohn mit, den er für sein Tun verdient hat.Lk 23,41 »Dabei werden wir zu Recht bestraft; wir bekommen den Lohn für das, was wir getan haben. Er aber hat nichts Unrechtes getan.«Mt 10,40 »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.4Mo 18,21 Als Lohn für den Dienst am Begegnungszelt gebe ich den Leviten den zehnten Teil ´jeder Ernte` in Israel. Er soll als ihr Erbbesitz gelten.Röm 4,4 Wenn jemand durch eigene Leistungen für gerecht erklärt werden will, ist er wie ein Arbeiter, dessen Lohn auf der Grundlage des Geleisteten berechnet wird. Was er bekommt, bekommt er nicht aus Gnade, sondern weil man es ihm schuldet.4Mo 24,11 Mach, dass du nach Hause kommst, und zwar auf der Stelle! Ich hatte dir versprochen, dich reich zu belohnen. Aber nun hat der HERR dich um deinen Lohn gebracht.«1Kor 9,17 Hätte ich diese Aufgabe aus eigenem Antrieb übernommen, könnte ich einen Lohn dafür erwarten. Ich habe sie aber nicht gewählt; sie ist mir übertragen worden: Gott hat mir die Aufgabe anvertraut, seine Botschaft zu verkünden.4Mo 18,31 Danach dürft ihr euren Anteil zusammen mit euren Familien verzehren, wo immer ihr wollt. Er ist euer Lohn für euren Dienst am Begegnungszelt.Mt 20,8 Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den Letzten an und hör bei den Ersten auf.‹5Mo 24,15 Zahlt ihnen ihren Lohn noch vor Sonnenuntergang. Denn sie sind dringend auf ihn angewiesen. ´Tut ihr dies nicht`, dann beklagen sie sich euretwegen vielleicht beim HERRN, und ihr steht vor ihm als schuldig da.Mt 5,46 Wenn ihr ´nur` die liebt, die euch Liebe erweisen, was für einen Lohn habt ihr dafür zu erwarten? Tun das nicht sogar ´Leute wie` die Zolleinnehmer?1Mo 26,5 Das ist der Lohn dafür, dass Abraham auf mich gehört hat. Er hat meine Anweisungen und Gebote befolgt und sich nach meinen Ordnungen und Gesetzen gerichtet.«Rut 2,12 Der HERR belohne dich für deine Taten; ja, reichen Lohn gebe dir der HERR, der Gott Israels. Zu ihm bist du gekommen, um unter seinen Flügeln Zuflucht zu finden.«Ps 59,13 Sie sündigen, sobald sie den Mund aufmachen, darum lass sie sich verstricken in ihrem Stolz. Das ist der Lohn für die Flüche und Lügen, die sie von sich geben!1Mo 31,41 Zwanzig Jahre lang habe ich nun ´unter so harten Bedingungen` für dich gearbeitet: vierzehn für deine beiden Töchter und sechs für deine Herden, und immer wieder hast du mir einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten.Jak 5,4 Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit! Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott, zu Ohren gekommen.Mk 9,41 Ja, wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, der wird – das versichere ich euch – ganz gewiss nicht ohne Lohn bleiben.«Ps 58,12 Dann werden die Menschen sagen: »Seht ihr – wer Gottes Willen tut, bekommt doch noch seinen Lohn! Ja, es gibt noch einen Gott, der gerecht richtet auf dieser Erde!«1Kor 3,15 Wenn es jedoch verbrennt, wird er seinen Lohn verlieren. Er selbst wird zwar gerettet werden, aber nur wie einer, der im letzten Augenblick aus dem Feuer gerissen wird.1Tim 5,17 Älteste, die ihre Verantwortung für die Gemeinde so wahrnehmen, wie es sein soll, haben nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch einen entsprechenden Lohn, besonders dann, wenn sie eine Verkündigungs- und Lehrtätigkeit ausüben.Lk 10,7 Bleibt in dem Haus, in dem man euch aufnimmt. Esst und trinkt, was man euch dort gibt; denn wer arbeitet, hat Anrecht auf seinen Lohn. Geht nicht von Haus zu Haus, um eine andere Unterkunft zu suchen.Joh 4,36 Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet.1Mo 31,8 Wenn euer Vater beschloss: ›Die gefleckten Tiere sollen dein Lohn sein‹, dann warfen alle Ziegen und Schafe gefleckte Lämmer. Und wenn er bestimmte: ›Du bekommst die Gestreiften‹, dann wurden nur gestreifte geboren.Mt 10,42 Und wer einem von diesen gering Geachteten auch nur einen Becher kaltes Wasser zu trinken gibt, einfach weil er ´mein` Jünger ist, der wird – das versichere ich euch – nicht ohne Lohn bleiben.«1Mo 22,18 Bei allen Völkern der Welt werden die Menschen zueinander sagen: ›Gott segne dich wie die Nachkommen Abrahams!‹ Dies ist der Lohn dafür, dass du meinem Befehl gehorcht hast.«2Petr 2,15 Sie haben den geraden Weg verlassen und einen Irrweg eingeschlagen. Sie haben den Weg gewählt, den Bileam, der Sohn Beors, gegangen ist. Bileam war auf das Geld aus, das er als Lohn für sein unrechtes Tun bekommen sollte.Mt 6,1 »Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Sonst habt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr zu erwarten.«2Kor 5,10 Denn wir alle müssen einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen, wo alles offengelegt wird, und dann wird jeder den Lohn für das erhalten, was er während seines Lebens in diesem Körper getan hat, ob es nun gut war oder böse.Mt 6,2 »Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.1Mo 30,33 Wenn du in Zukunft kommst, um meinen Lohn zu überprüfen, wirst du auf einen Blick sehen können, dass ich dir gegenüber ehrlich bin. Du wirst in meinen zukünftigen Herden nur gefleckte und gescheckte Tiere sowie dunkle Schafe finden. Alle andersfarbigen würden sofort als gestohlen auffallen.«4Mo 18,8 Weiter sagte der HERR zu Aaron: »Als Lohn für euren Dienst gebe ich euch Priestern etwas von den für mich bestimmten Gaben. Dieser Anteil von den Opfergaben der Israeliten steht dir und deinen Nachkommen zu. Es ist eine Ordnung, die für alle Zeiten gilt.Mt 6,16 »Wenn ihr fastet, setzt keine Leidensmiene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Aussehen, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.Phil 4,1 Das soll also eure Einstellung sein, liebe Freunde. Haltet daher treu zum Herrn! Ihr seid doch meine Geschwister, die ich liebe und nach denen ich mich sehne; ihr seid meine Freude und mein Siegeskranz, ´der Lohn für alle meine Mühe`!Mt 6,5 Mk 11,25-26; »Und wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler, die sich zum Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, um von den Leuten gesehen zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.1Mo 30,32 Ich werde heute durch deine Herden gehen und alle Schafe und Ziegen heraussuchen, die gefleckt oder gescheckt sind, sowie alle dunklen Schafe. Sie kommen in eine gesonderte Herde, ´die weiterhin dir gehört`. Wenn ´danach in deiner Hauptherde noch` gefleckte und gescheckte Tiere oder dunkle Schafe geworfen werden, sollen diese Tiere mein Lohn sein.Offb 11,18 Die Völker hatten sich im Zorn gegen dich erhoben, aber jetzt entlädt sich dein Zorn über sie. Die Zeit ist gekommen, wo über die Toten Gericht gehalten wird und wo deine Diener, die Propheten, ihren Lohn erhalten und mit ihnen alle, die zu deinem heiligen Volk gehören und sich dir in Ehrfurcht unterstellen, Kleine und Große. Aber die, die die Erde zugrunde richten, werden nun selbst zugrunde gerichtet werden.«Spr 14,23 Jede Arbeit bringt Gewinn, aber ´leeres` Gerede bringt nur Verlust.Mt 20,2 Er ´fand etliche und` einigte sich mit ihnen auf den ´üblichen` Tageslohn von einem Denar. Dann schickte er sie in seinen Weinberg.Mt 20,4 ›Geht auch ihr in meinem Weinberg arbeiten!‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch dafür geben, was recht ist.‹Spr 10,4 Wer schlecht und langsam arbeitet, wird arm, fleißiges Arbeiten dagegen macht reich.1Tim 5,18 Es heißt ja in der Schrift: »Binde einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb um!« Und es heißt: »Wer arbeitet, hat Anrecht auf einen Lohn1Kor 4,12 Wir leisten harte körperliche Arbeit, um selbst für unseren Unterhalt aufzukommen. Man verflucht uns, aber wir segnen; man verfolgt uns, aber wir geben nicht auf.Röm 2,6 Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat.Mt 10,10 ´besorgt euch` auch keine Vorratstasche für unterwegs, kein zweites Hemd, keine Sandalen und keinen Wanderstab. Denn wer arbeitet, hat Anrecht auf seinen Lebensunterhalt.Ps 128,2 So wirst du genießen dürfen, was du mit eigenen Händen erarbeitet hast. Zu beglückwünschen bist du – gut steht es um dich!Mt 20,14 Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir.Lk 19,13 Vor der Abreise rief er zehn seiner Diener zu sich und gab ihnen Geld, jedem ein Pfund. ›Arbeitet damit, bis ich wiederkomme!‹, sagte er.Spr 10,22 Der Segen des HERRN ist es, der reich macht – eigene Mühe fügt dem nichts mehr hinzu.Spr 16,26 Hunger ist die treibende Kraft eines Arbeiters, denn er braucht etwas zu essen.Lk 22,5 Da waren sie erfreut und beschlossen, ihm ´zur Belohnung` Geld zu geben.5Mo 15,18 Will dein Sklave jedoch nach sechs Jahren gehen, dann soll es dir nicht schwerfallen, ´ihn ziehen zu lassen`. Denn er hat dir in dieser Zeit doppelt so viel eingebracht wie ein Tagelöhner. Außerdem wird der HERR, dein Gott, dich dann segnen bei allem, was du unternimmst.Spr 13,8 Ein Reicher kann für sein Leben ein Lösegeld bezahlen, ein Armer aber ´hat nichts, denn er` hat nicht auf Zurechtweisung gehört.Spr 5,10 Fremde bereichern sich an deinem Vermögen, und was du mühsam erworben hast, nimmt ein anderer in Besitz.3Mo 27,5 für einen Jungen zwischen fünf und zwanzig Jahren zwanzig Silberstücke, für ein Mädchen ´im gleichen Alter` zehn Silberstücke.Mt 26,15 und sagte: »Was gebt ihr mir, wenn ich dafür sorge, dass ihr Jesus in eure Gewalt bringen könnt?« Sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.3Mo 27,7 Für einen Mann über sechzig sind es fünfzehn Silberstücke, für eine Frau ´im selben Alter` zehn Silberstücke.Mt 20,12 ›Diese hier‹, sagten sie, ›die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du gibst ihnen genauso viel wie uns. Dabei haben wir doch den ganzen Tag über schwer gearbeitet und die Hitze ertragen!‹Eph 4,28 Wer bisher ein Dieb gewesen ist, soll aufhören zu stehlen und soll stattdessen einer nützlichen Beschäftigung nachgehen, bei der er seinen Lebensunterhalt mit Fleiß und Anstrengung durch eigene Arbeit verdient; dann kann er sogar noch denen etwas abgeben, die in Not sind.Mk 8,37 Denn was könnte ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?Ps 62,13 ja, Herr, und auch die Gnade kommt von dir! Du gibst jedem das, was er für sein Tun verdient.3Mo 25,50 ´Wenn sich ein Israelit als Sklave verkaufen muss`, soll er den Preis zusammen mit seinem Käufer nach der Anzahl der Jahre berechnen, die zwischen dem Kauf und dem nächsten Erlassjahr liegen. Der Jahressatz soll dem entsprechen, was ein Lohnarbeiter in dieser Zeit bekommen würde.Lk 16,3 Der Mann überlegte hin und her: ›Was soll ich nur tun? Mein Herr wird mich entlassen. Für schwere Arbeit tauge ich nicht, und ich schäme mich zu betteln.Spr 22,4 Demut und Ehrfurcht vor dem HERRN werden mit Reichtum, Ehre und einem erfüllten Leben belohnt.Spr 31,18 Sie merkt, dass sie guten Gewinn erzielt, sogar noch in der Nacht arbeitet sie beim Schein ihrer Lampe.Joh 10,12 Einer, der gar kein Hirte ist, sondern die Schafe nur gegen Bezahlung hütet, läuft davon, wenn er den Wolf kommen sieht, und lässt die Schafe im Stich, und der Wolf fällt über die Schafe her und jagt die Herde auseinander.Spr 14,14 Wer vom richtigen Weg abweicht, muss die Folgen tragen, umgekehrt wird ein guter Mann für die erfüllte Pflicht belohnt.Eph 6,5 Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren! ´Dient ihnen` mit ehrerbietigem Respekt und aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus selbst, ´dem ihr gehorcht`.Spr 12,24 Wer mit fleißiger Hand arbeitet, wird mächtig und einflussreich, Nachlässigkeit dagegen führt in die Sklaverei.Offb 6,6 Und eine Stimme, die von dort zu kommen schien, wo die vier lebendigen Wesen waren, hörte ich rufen: »Ein Kilo Weizen zu einem vollen Tageslohn! Drei Kilo Gerste zu einem vollen Tageslohn! Aber Öl und Wein darfst du nicht knapp werden lassen!«Lk 15,19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich zu einem deiner Tagelöhner!‹Spr 13,11 Reichtum aus windigen Geschäften zerrinnt, wer jedoch mit fleißiger Hand sammelt, vermehrt ´seinen Besitz`.5Mo 14,29 Es ist ´der Lebensunterhalt` für die Leviten, denn sie haben kein eigenes Land und keinen Erbbesitz. Auch die Ausländer sowie die Waisen und Witwen in euren Wohnorten sollen davon essen. Wenn ihr gut für sie sorgt, wird der HERR, euer Gott, euch segnen bei allem, was ihr tut.Röm 13,7 Gebt jedem das, was ihr ihm schuldet: Zahlt dem, der Steuern einzieht, die Steuern, zahlt dem Zollbeamten den Zoll, erweist dem Respekt, dem Respekt zusteht, und erweist dem Ehre, dem Ehre zusteht.Mt 18,28 Doch kaum war der Mann zur Tür hinaus, da traf er einen anderen Diener, der ihm hundert Denare schuldete. Er packte ihn ´an der Kehle`, würgte ihn und sagte: ›Bezahle, was du mir schuldig bist!‹2Mo 12,45 Fremde, die nur vorübergehend bei euch sind, und ausländische Lohnarbeiter dürfen nicht am Mahl teilnehmen.1Sam 8,15 Vom Ertrag eurer Felder und Weinberge wird er den zehnten Teil eintreiben und damit seine Hofleute und Beamten bezahlen.2Sam 2,6 So erweise der HERR nun auch euch seine Liebe und Treue. Auch ich will euch für diese Tat belohnen.5Mo 18,8 Er bekommt den gleichen Anteil ´von den Opfern und Abgaben` als Lebensunterhalt – unabhängig davon, was er durch den Verkauf des Familienbesitzes ´in seiner Heimatstadt` erworben hat.Spr 14,4 Ohne Rinder bleibt der Vorratsspeicher leer, doch wenn man ihre Arbeitskraft nutzt, bekommt man reichen Ertrag.Spr 23,4 Plage dich nicht damit, reich zu werden. Folge deinem Verstand und lass es bleiben.