1Mo 37,2Und so geht die Geschichte von Jakob und seiner Familie weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen ein junger Mann von siebzehn Jahren. Er hütete die Schafe und Ziegen seines Vaters zusammen mit den Söhnen von Jakobs Nebenfrauen Bilha und Silpa. Jedesmal, wenn etwas Schlechtes über seine Brüder geredet wurde, erzählte Josef es seinem Vater.1Mo 49,9Mein Sohn Juda ist wie ein junger Löwe, der ein Tier gerissen hat. Majestätisch liegt er neben seiner Beute. Wer wagt es, ihn zu stören?2Mo 33,11Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht wie ein Mensch mit seinem Freund. Anschließend kehrte Mose wieder ins Lager zurück. Aber sein junger Diener Josua, der Sohn Nuns, blieb im Zelt der Begegnung.4Mo 11,27Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: »Eldad und Medad sind mitten im Lager in Verzückung geraten!«5Mo 33,17Majestätisch ist er wie ein junger Stier, seine Hörner gleichen denen eines wilden Büffels. Mit ihnen stößt er die Völker nieder und treibt sie bis ans Ende der Erde. So mächtig sind die Heere Efraims, so gewaltig die Tausendschaften Manasses.«5Mo 33,22Über den Stamm Dan sagte Mose: »Dan ist ein junger Löwe, der aus dem Dickicht von Baschan hervorspringt.«Ri 17,7Zu jener Zeit lebte ein junger Levit im Gebiet des Stammes Juda. Er hatte in der Stadt Betlehem Aufnahme gefunden.1Sam 9,2Kisch hatte einen Sohn mit Namen Saul. Saul war ein stattlicher junger Mann - unter allen Israeliten gab es keinen, der so schön war wie er. Auch war er einen Kopf größer als alle anderen Israeliten.1Sam 20,35Am nächsten Morgen ging Jonatan hinaus ins Gelände, um David zu treffen. Ein junger Diener begleitete ihn.2Sam 17,18Doch ein junger Mann erkannte die beiden und meldete es Abschalom. Jonatan und Ahimaaz liefen los, so schnell sie konnten. Unterwegs kamen sie zum Haus eines Mannes in Bahurim, der eine Zisterne in seinem Hof hatte. Darin versteckten sie sich.Ps 119,9Wodurch hält ein junger Mensch seinen Lebensweg frei von Schuld? Indem er sich nach deinem Wort, HERR, richtet.Spr 7,7Ich sah eine Gruppe junger, unerfahrener Leute und bemerkte unter ihnen einen jungen Mann, der offensichtlich völlig den Verstand verloren hatte.Spr 28,1Der Schuldige ist immer auf der Flucht, auch wenn niemand ihn verfolgt, der Redliche dagegen fühlt sich sicher wie ein junger Löwe.Mt 5,1Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, seine Jünger versammelten sich um ihn,Mt 8,23Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, und sie fuhren los.Mt 8,25Die Jünger stürzten zu ihm und weckten ihn. »Herr«, schrien sie, »rette uns, wir sind verloren!«Mt 9,14Daraufhin kamen die Jünger des Johannes zu Jesus und fragten: »Warum fasten deine Jünger nicht? Wir und die Pharisäer fasten doch so viel!«Mt 9,19Jesus stand auf und folgte ihm; auch seine Jünger kamen mit.Mt 10,1Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden zu heilen.Mt 10,24Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Diener nicht über seinem Herrn.Mt 10,25Der Jünger muss zufrieden sein, wenn es ihm ergeht wie seinem Meister, und der Diener, wenn es ihm ergeht wie seinem Herrn. Hat man schon den Hausherrn Beelzebul genannt, dann wird man seine Leute erst recht so nennen.Mt 10,37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.Mt 10,38Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.Mt 10,42Und wer einem von diesen gering Geachteten auch nur einen Becher kaltes Wasser zu trinken gibt, einfach weil er mein Jünger ist, der wird – das versichere ich euch – nicht ohne Lohn bleiben.«Mt 11,2Johannes hörte im Gefängnis vom Wirken Christi. Er schickte einige seiner Jünger zu ihmMt 12,1In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen.Mt 12,2Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu ihm: »Was deine Jünger da tun, ist am Sabbat nicht erlaubt!«Mt 12,49Dann wies er mit der Hand auf seine Jünger und fuhr fort: »Seht, das sind meine Mutter und meine Brüder!Mt 13,10Die Jünger kamen zu Jesus und fragten ihn: »Warum verwendest du Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«Mt 13,36Dann trennte sich Jesus von der Menge und ging ins Haus. Dort wandten sich seine Jünger an ihn und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«Mt 13,51»Habt ihr das alles verstanden?«, fragte Jesus seine Jünger. »Ja!«, erwiderten sie.Mt 14,12Daraufhin kamen die Jünger des Johannes, holten den Toten und begruben ihn. Dann gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.Mt 14,15Gegen Abend kamen die Jünger zu ihm und sagten: »Wir sind hier an einem einsamen Ort, und es ist schon spät. Schick die Leute fort, dann können sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen.«Mt 14,19Nachdem er angeordnet hatte, die Leute sollten sich im Gras lagern, nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und dankte Gott dafür. Dann brach er die Brote in Stücke und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Menge.Mt 14,22Nun drängte Jesus die Jünger, unverzüglich ins Boot zu steigen und ihm ans andere Ufer vorauszufahren; er wollte inzwischen die Leute entlassen, damit sie nach Hause gehen konnten.Mt 15,2»Warum missachten deine Jünger die Vorschriften, die uns von den Vorfahren her überliefert sind? Zum Beispiel waschen sie sich vor dem Essen nicht die Hände.«Mt 15,12Daraufhin kamen die Jünger zu Jesus und sagten: »Weißt du, dass die Pharisäer an diesem Wort Anstoß genommen haben?«Mt 15,23Aber Jesus gab ihr keine Antwort. Schließlich drängten ihn seine Jünger: »Erfüll ihr doch die Bitte, sie hört ja nicht auf, hinter uns herzuschreien!«Mt 15,32Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: »Mir tun diese Menschen leid. Seit drei Tagen sind sie nun schon bei mir und haben nichts zu essen. Ich will sie nicht hungrig nach Hause gehen lassen, sonst könnten sie unterwegs vor Erschöpfung zusammenbrechen.«Mt 15,33Die Jünger erwiderten: »Wo sollen wir denn in dieser einsamen Gegend genug Brot hernehmen, um eine so große Menge satt zu machen?«Mt 15,36Er nahm die sieben Brote und die Fische und dankte Gott dafür. Dann zerteilte er die Brote und die Fische und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Menge.Mt 16,5Bei der Überfahrt auf die andere Seite des Sees hatten die Jünger vergessen, Brot mitzunehmen.Mt 16,12Da begriffen die Jünger, dass er nicht gemeint hatte, sie sollten sich vor dem Sauerteig hüten, den man zum Brotbacken verwendet, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.Mt 16,13Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?« –Mt 16,24Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.Mt 17,3Auf einmal erschienen Mose und Elia; die Jünger sahen, wie die beiden mit Jesus redeten.Mt 17,6Die Stimme versetzte die Jünger so sehr in Schrecken, dass sie sich zu Boden warfen, mit dem Gesicht zur Erde.Mt 17,10Da fragten ihn die Jünger: »Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass zuerst Elia kommen muss?«Mt 17,13Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.Mt 17,19Später, als die Jünger mit Jesus allein waren, fragten sie ihn: »Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?« –Mt 17,23und sie werden ihn töten; doch drei Tage danach wird er auferstehen.« Da wurden die Jünger sehr traurig.Mt 17,24Als Jesus und seine Jünger nach Kafarnaum kamen, traten die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, an Petrus heran und fragten: »Zahlt euer Meister eigentlich keine Tempelsteuer?« –Mt 18,1In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: »Wer ist eigentlich der Größte im Himmelreich?«Mt 19,10Da sagten die Jünger zu Jesus: »Wenn es zwischen Mann und Frau so steht, ist es besser, gar nicht zu heiraten!«Mt 19,13Danach wurden Kinder zu Jesus gebracht; er sollte ihnen die Hände auflegen und für sie beten. Aber die Jünger wiesen sie barsch ab.Mt 19,25Als die Jünger das hörten, waren sie zutiefst bestürzt. »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?«, fragten sie.Mt 20,17Auf dem Weg hinauf nach Jerusalem nahm Jesus die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:Mt 20,24Die übrigen zehn Jünger hatten dem Gespräch zugehört und ärgerten sich über die beiden Brüder.Mt 21,1Als sie nicht mehr weit von Jerusalem entfernt waren und in die Nähe von Betfage am Ölberg kamen, schickte Jesus zwei Jünger voraus.Mt 21,6Die beiden Jünger machten sich auf den Weg und führten alles so aus, wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte.Mt 21,20Die Jünger sahen es voller Staunen. »Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren?«, fragten sie.Mt 23,1Dann wandte sich Jesus an die Volksmenge und an seine JüngerMt 24,1Jesus verließ den Tempel und war im Begriff wegzugehen. Da traten seine Jünger zu ihm und machten ihn auf die Pracht der Tempelbauten aufmerksam.Mt 26,8Die Jünger waren empört, als sie das sahen: »Was soll diese Verschwendung?Mt 26,17Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote kamen die Jünger zu Jesus und fragten: »Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?«Mt 26,19Die Jünger führten alles so aus, wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Passamahl vor.Mt 26,22Die Jünger waren zutiefst bestürzt, und einer nach dem anderen sagte zu ihm: »Ich bin es doch nicht etwa, Herr?«Mt 26,35Da erklärte Petrus: »Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich niemals verleugnen!« Dasselbe beteuerten auch alle anderen Jünger.Mt 26,56Aber das alles ist geschehen, damit sich erfüllt, was die Propheten in der Schrift vorausgesagt haben.« Da ließen ihn alle seine Jünger im Stich und flohen.Mt 27,57Als es Abend wurde, kam Josef, ein reicher Mann, der aus Arimatäa stammte und ein Jünger Jesu war.Mt 27,64Befiehl deshalb bitte, dass das Grab bis zum dritten Tag bewacht wird! Sonst könnten seine Jünger kommen und den Leichnam stehlen und dann dem Volk gegenüber behaupten, er sei von den Toten auferstanden. Dieser zweite Betrug wäre noch schlimmer als der erste.« –Mt 28,13und machten Folgendes mit ihnen ab: »Sagt, seine Jünger seien in der Nacht gekommen, während ihr schlieft, und hätten den Leichnam gestohlen.Mt 28,16Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus für die Begegnung mit ihnen bestimmt hatte.Mk 2,18Einmal, als die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten, kamen einige Leute zu Jesus und sagten: »Die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten; warum fasten dann deine Jünger nicht?«Mk 2,23An einem Sabbat ging Jesus durch die Felder. Seine Jünger fingen an, am Weg entlang Ähren abzureißen und die Körner zu essen.Mk 3,20Jesus ging nach Hause, und wieder versammelte sich eine Menschenmenge bei ihm, sodass er und seine Jünger nicht einmal Zeit zum Essen fanden.Mk 4,38Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?«Mk 5,31Seine Jünger erwiderten: »Du siehst doch, wie sich die Menschen um dich drängen, und da fragst du: ›Wer hat mich berührt?‹«Mk 5,40Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus bis auf den Vater und die Mutter des Mädchens und die Jünger, die bei ihm waren; mit ihnen ging er in den Raum, in dem das Kind lag.Mk 6,1Von dort zog Jesus weiter und ging in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.Mk 6,7Er rief die zwölf Jünger zu sich, sandte sie jeweils zu zweit aus und gab ihnen Vollmacht über die bösen Geister.Mk 6,12Da machten sich die Jünger auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.Mk 6,29Als die Jünger des Johannes das erfuhren, kamen sie, holten den Toten und legten ihn in ein Grab.Mk 6,35Es wurde spät, und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: »Wir sind hier an einem einsamen Ort, und es ist schon spät.Mk 6,39Da wies Jesus die Jünger an, dafür zu sorgen, dass die Leute sich alle gruppenweise ins Gras setzten.Mk 6,45Nun drängte Jesus seine Jünger, unverzüglich ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren; er wollte inzwischen die Leute entlassen, damit sie nach Hause gehen konnten.Mk 6,48Er sah, wie sich die Jünger beim Rudern abmühten, weil sie starken Gegenwind hatten. Gegen Ende der Nacht kam er zu ihnen; er ging auf dem See, und es schien, als wollte er an ihnen vorübergehen.Mk 6,49Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,Mk 7,2Sie hatten gesehen, wie einige seiner Jünger aßen, ohne sich die Hände gewaschen zu haben. Ihre Hände galten deshalb als unrein,Mk 7,5Deshalb fragten nun die Pharisäer und die Schriftgelehrten Jesus: »Warum richten sich deine Jünger nicht nach den Vorschriften, die uns von den Vorfahren her überliefert sind, sondern essen mit ungewaschenen Händen?«Mk 7,17Als Jesus sich von der Menge zurückgezogen hatte und ins Haus gegangen war, fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses Ausspruchs.Mk 8,1In jenen Tagen war wieder einmal eine große Menschenmenge bei Jesus. Da die Leute nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sagte:Mk 8,4Die Jünger erwiderten: »Wo soll man denn hier in dieser einsamen Gegend genug Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?«Mk 8,6Da forderte er die Menge auf, sich auf dem Boden zu lagern. Er nahm die sieben Brote, dankte Gott dafür und brach sie in Stücke. Dann gab er sie seinen Jüngern zum Verteilen, und die Jünger teilten sie an die Menge aus.Mk 8,14Die Jünger hatten vergessen, Brot mitzunehmen; nur ein einziges Brot hatten sie bei sich im Boot.Mk 8,33Aber Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies ihn scharf zurecht: »Geh weg von mir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich.«Mk 8,34Dann rief Jesus die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sagte: »Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.Mk 9,6Petrus wusste nämlich nicht, was er sagen sollte, so erschrocken waren er und die beiden anderen Jünger.Mk 9,18Wo immer dieser ihn packt, wirft er ihn zu Boden; dem Jungen tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird ganz starr. Ich habe deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, doch sie konnten es nicht.«Mk 9,28Als Jesus ins Haus gegangen war und seine Jünger mit ihm allein waren, fragten sie ihn: »Warum konnten denn wir den Geist nicht austreiben?«