2Kor 9,15Dank sei Gott für das unbeschreiblich große Geschenk, das er uns gemacht hat!Ps 119,56Es ist ein Geschenk für mich, deine Ordnungen bewahren zu dürfen.Spr 21,14Durch ein unauffällig übergebenes Geschenk kann man Zorn beschwichtigen, und große Wut durch heimliche Bestechung.1Sam 30,27´Die Geschenke gingen an die Städte` Betuël, Rama des Südens, Jattir,Ps 45,13Die Bewohner von Tyrus bringen dir ihre Geschenke, deine Gunst suchen selbst die reichsten Völker.Ps 127,3Auch Kinder sind eine Gabe des HERRN, ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk!1Mo 43,26Als Josef den Palast betrat, überreichten sie ihm ihre Geschenke und warfen sich vor ihm zu Boden.Ps 68,32Aus Ägypten kommen die Würdenträger herbei, Äthiopien bringt Gott mit vollen Händen Geschenke dar.1Mo 24,53Dann packte er silberne und goldene Schmuckstücke und Kleider aus und gab sie Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter überreichte er kostbare Geschenke.Spr 22,16Einen Armen ausbeuten, um sich zu bereichern, oder einem Reichen Geschenke machen – beides bringt nur Verlust.Ps 72,10Die Könige von Tarsis und von allen Inseln werden Geschenke bringen, die Herrscher von Saba und Seba ihren Tribut entrichten.Spr 15,27Wer unrechten Gewinn macht, stürzt sich und seine Familie ins Unglück, wer aber ´Bestechungs` geschenke ablehnt, bleibt am Leben.Röm 3,24und dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus.1Sam 30,26Als David wieder in Ziklag war, schickte er einen Teil der Beute an die führenden Männer von Juda, mit denen er ´durch seine Herkunft` verbunden war. Er ließ ihnen ausrichten: »Dies ist ein Geschenk für euch. Es stammt aus der Beute, die wir den Feinden des HERRN abgenommen haben.«1Mo 32,19dann antworte ihm: ›Sie gehören deinem Knecht Jakob und sind ein Geschenk für ´dich`, seinen Herrn. Er selbst kommt gleich hinter uns.‹«Spr 25,14Aufziehende Wolken und Wind, die aber keinen Regen bringen, so ist ein Mann, der großspurig ein Geschenk verspricht, aber das Versprechen nicht einlöst.Ps 37,23Es ist ein Geschenk des HERRN, wenn die Schritte eines aufrichtigen Menschen fest und sicher werden. An seinem Weg hat der HERR Gefallen.1Mo 32,14Jakob blieb die Nacht über an diesem Ort. ´Vorher aber` stellte er aus seinem Besitz ein Geschenk für seinen Bruder Esau zusammen:Eph 3,7Dass ich ein Diener dieser Botschaft geworden bin, ist ein Geschenk der Gnade Gottes; ich verdanke es seiner Macht, die ´in meinem Leben` wirksam geworden ist.Eph 2,8Noch einmal: Durch ´Gottes` Gnade seid ihr gerettet, und zwar aufgrund des Glaubens. Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk.Eph 4,8Darum heißt es in der Schrift: »Als er im Triumphzug zur Höhe hinaufstieg, hat er Gefangene mit sich geführt und Geschenke an die Menschen verteilt.«Röm 6,23Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.Offb 11,10Überall auf der Welt werden die Menschen jubeln und Freudenfeste feiern und sich gegenseitig Geschenke senden, denn diese beiden Propheten hatten ihnen das Leben zur Qual gemacht.1Mo 32,4Jakob sandte Boten voraus zu seinem Bruder Esau, der im Bergland Seïr im Land Edom wohnte.1Mo 43,25Die Brüder legten ihre Geschenke zurecht und warteten auf Josef, der um die Mittagszeit zu ihnen stoßen sollte. Man hatte ihnen gesagt, dass sie bei ihm zum Essen geladen seien.Jak 1,17Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne, der sich nicht ändert und bei dem es keinen Wechsel von Licht zu Finsternis gibt.1Mo 25,6Den Söhnen seiner Nebenfrauen gab er Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten in den Osten, damit sie sich nicht in Isaaks Nähe ansiedelten.1Mo 33,10»Wenn du mir verziehen hast, dann schlag mein Geschenk nicht aus«, bat Jakob. »Du bist so freundlich zu mir! Wenn ich dich anschaue, ist mir, als würde ich Gott sehen, der sich mir zuwendet.1Mo 33,8»Was wolltest du denn mit den ganzen Herden, die mir entgegenkamen?«, fragte Esau, und Jakob erwiderte: »Es sind Geschenke für dich, meinen Herrn, damit du mich freundlich aufnimmst.«1Kor 4,7Was bringt dich überhaupt dazu, so überheblich zu sein? Ist nicht alles, was du hast, ein Geschenk ´Gottes`? Wenn es dir aber geschenkt wurde, warum prahlst du dann damit, als hättest du es dir selbst zu verdanken?4Mo 7,5»Nimm diese Geschenke an. Sie sollen für den Transport des Begegnungszeltes eingesetzt werden. Verteile sie unter den levitischen Sippen, die für den Transport zuständig sind – jede Sippe bekommt, was sie für ihre Aufgabe braucht.« Mose nahm die Wagen und die Rinder in Empfang4Mo 7,88Für das Gemeinschaftsopfer wurden insgesamt 24 Stiere, 60 Schafböcke, 60 Ziegenböcke sowie 60 einjährige Lämmer gegeben. ´Alle diese Geschenke wurden gebracht`, als der Altar mit Salböl besprengt und feierlich eingeweiht wurde.5Mo 16,19Ihr dürft das Recht nicht beugen. Urteilt ohne Ansehen der Person und nehmt keine Bestechungsgeschenke an. Denn solche Geschenke verführen selbst weise Menschen dazu, die Augen zu verschließen und das Recht zu verdrehen.1Sam 10,27Einige boshafte Leute jedoch spotteten: »Wie soll der da uns helfen?« Sie verachteten Saul und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er sie nicht.Ps 68,19Du bist im Triumphzug zur Höhe hinaufgefahren, hast Gefangene mit dir geführt. Geschenke hast du entgegengenommen von den Menschen, auch von den Widerspenstigen. Gewiss, Gott, der HERR, wird hier wohnen bleiben!2Sam 8,10schickte er seinen Sohn Joram ´nach Jerusalem`, um David zu grüßen und ihn für seinen erfolgreichen Feldzug zu beglückwünschen. Denn Toï war mit Hadad-Eser verfeindet und hatte schon viele Kriege gegen ihn geführt. Joram brachte David Gefäße aus Silber, Gold und Bronze als Geschenk mit.1Sam 9,7Saul erwiderte: »Wenn wir den Mann Gottes aufsuchen, was sollen wir ihm dann mitbringen? Das Brot in unseren Beuteln haben wir aufgebraucht, und wir haben kein Geschenk für ihn. Was also könnten wir ihm geben?«1Mo 43,15Die Brüder nahmen die Geschenke und den doppelten Geldbetrag und reisten mit Benjamin nach Ägypten. Dort traten sie vor Josef.4Mo 18,6Ich, ´der HERR`, habe eure Verwandten, die Leviten, aus allen Stämmen Israels erwählt. Sie sind mir geweiht, und ich habe sie euch Priestern zum Geschenk gemacht, damit sie die anfallenden Arbeiten am Zelt der Begegnung verrichten.Gal 3,18Genau das wäre nämlich der Fall, wenn der Empfang des Erbes davon abhinge, dass wir das Gesetz befolgen: Dann würden wir es nicht mehr aufgrund von Gottes Zusage erhalten. Das Erbe jedoch, das Gott Abraham in Aussicht stellte, ist ein Geschenk, das sich auf seine Zusage gründet.1Mo 43,11Da lenkte ihr Vater Jakob ein: »Wenn es denn unbedingt sein muss, dann ´nehmt Benjamin mit`. Füllt eure Säcke mit den besten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk mit: etwas von ´den kostbaren Harzen` Mastix, Ladanum und Tragakant, dazu Honig, Pistazien und Mandeln.1Sam 6,3»Wenn ihr die Lade des Gottes Israels zurückschickt, dann nicht ohne Geschenk«, antworteten die Priester und Wahrsager. »Schickt eine Opfergabe mit, um den Gott Israels versöhnlich zu stimmen. Dann werdet ihr gesund, und ihr werdet erkennen, warum er euch so hart gestraft hat.«Ri 15,1Nicht lange danach, zur Zeit der Weizenernte, wollte Simson seine Frau besuchen. ´Als Geschenk` hatte er ein Ziegenböckchen dabei. Er bat ihren Vater: »Lass mich zu meiner Frau in die Kammer gehen.« Doch sein Schwiegervater ließ ihn nicht hinein.1Mo 32,21Und vergesst nicht zu sagen: ›Dein Diener Jakob kommt gleich hinter uns.‹« Denn er dachte sich: »Mit dem Geschenk, das ich vorausschicke, will ich Esau versöhnlich stimmen. Erst dann will ich ihm unter die Augen treten – vielleicht empfängt er mich ja freundlich.«4Mo 18,7Der Priesterdienst hingegen ist dir und deinen Söhnen vorbehalten. Ihr allein dürft die Opfer auf dem Altar darbringen und das Allerheiligste hinter dem Vorhang betreten. Ich, ´der HERR`, übertrage euch das Priesteramt als ein Geschenk. Jeder Unbefugte aber, der sich dem Heiligtum nähert, soll getötet werden.«Röm 4,16Deshalb also ist die Zusage an den Glauben gebunden; ihre Erfüllung soll ein Geschenk der Gnade sein. Damit ist sichergestellt, dass die Zusage für die gesamte Nachkommenschaft Abrahams Gültigkeit hat. Sie gilt nicht nur für die Nachkommen, denen das Gesetz gegeben wurde, sondern auch für die, die – ohne das Gesetz zu haben – so glauben, wie Abraham glaubte. Denn er ist der Vater von uns allen,Röm 5,17Wenn es durch die Verfehlung eines Einzigen dazu kam, dass der Tod seine Herrschaft ausübte, wird das wiederum durch einen Einzigen weit mehr als aufgewogen: Durch Jesus Christus werden jetzt die, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen, in der Kraft des neuen Lebens herrschen.Spr 18,16Mit Geschenken kann man sich viele Möglichkeiten eröffnen und sogar bis zu den einflussreichen Leuten vordringen.2Kor 8,12Denn eine bereitwillig gegebene Gabe ist Gott willkommen, und ihr Wert bemisst sich nach dem, was der Geber besitzt, nicht nach dem, was er nicht besitzt.4Mo 7,14ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;Ps 16,6Was du mir ´für mein Leben` geschenkt hast, ist wie ein fruchtbares Stück Land, das mich glücklich macht. Ja, ein schönes Erbteil hast du mir gegeben!4Mo 7,80ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,38ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,20ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,26ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,74ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,56ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,68ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,32ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,50ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,44ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;4Mo 7,62ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;2Mo 35,5Gaben für seine Wohnung zusammenzutragen. Alle, die von Herzen dazu bereit sind, sollen ihm etwas geben: Gold, Silber und Bronze,2Kor 1,22er hat uns auch sein Siegel aufgedrückt ´als Bestätigung dafür, dass wir jetzt sein Eigentum sind`, und hat uns seinen Geist ins Herz gegeben als Unterpfand und Anzahlung ´für das, was er uns noch schenken will`.Phil 4,18Im Übrigen habe ich alles erhalten, was ihr mir geschickt habt, und habe jetzt mehr als genug. Ich bin mit allem reichlich versorgt, seit Epaphroditus mir eure Gabe überbracht hat. Sie ist wie ein Opfer, dessen Duft vom Altar zu Gott aufsteigt, ein Opfer, das Gott willkommen ist und an dem er Freude hat.1Mo 33,11Nimm doch die Gabe an, die ich dir mitgebracht habe! Gott hat mich so reich beschenkt, dass ich mehr als genug habe.« Jakob drängte Esau so lange, bis er alles annahm.Apg 28,10Die Folge war, dass wir mit Geschenken überschüttet wurden, und als wir Malta wieder verließen, gab man uns alles mit, was wir für die Weiterreise brauchten.Spr 17,8Wer Bestechungsgeschenke verteilt, hält dies ´womöglich` für ein Zaubermittel, das einem überall Erfolg beschert.Röm 14,16Das Gute, das euch geschenkt wurde, darf nicht in Verruf kommen.1Kor 2,12Wir aber haben diesen Geist erhalten – den Geist, der von Gott kommt, nicht den Geist der Welt. Darum können wir auch erkennen, was Gott uns in seiner Gnade alles geschenkt hat.Spr 6,35Er nimmt keine Entschädigung an und lässt sich nicht besänftigen, wenn du ihn auch mit noch so vielen Geschenken bestichst.1Sam 25,27Bitte, mein Herr, nimm die Gabe an, die ich dir mitgebracht habe, und verteile sie unter deinen Gefolgsleuten.2Mo 25,3Folgende Gaben sollt ihr entgegennehmen: Gold, Silber und Bronze,Rut 3,17»Diesen halben Zentner Gerste hat er mir geschenkt«, erzählte sie. »Er hat gesagt: ›Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter zurückkommen.‹«2Kor 9,11Er wird euch in jeder Hinsicht so reich beschenken, dass ihr jederzeit großzügig und uneigennützig geben könnt. Und wenn wir dann eure Spende überbringen, werden die, die sie empfangen, Gott danken.4Mo 31,29Es ist eine heilige Gabe für ´mich`, den HERRN. Du sollst sie dem Priester Eleasar übergeben.1Mo 24,22Als alle Kamele getrunken hatten, schenkte er Rebekka einen goldenen Nasenring, der sechs Gramm wog, sowie zwei goldene Armreife zu jeweils 120 Gramm1Kor 12,11Das alles ist das Werk ein und desselben Geistes, und es ist seine freie Entscheidung, welche Gabe er jedem Einzelnen zuteilt.Lk 22,5Da waren sie erfreut und beschlossen, ihm ´zur Belohnung` Geld zu geben.2Mo 35,29Viele Männer und Frauen aus dem Volk verspürten den Wunsch, etwas zu dem großen Werk beizutragen, zu dem der HERR sie durch Mose beauftragt hatte. Deshalb brachten sie dem HERRN ´all diese` freiwilligen Gaben.Ps 68,30Dort in deinem Heiligtum über Jerusalem werden Könige dir ihre Gaben bringen.Ps 104,15Er schenkt Wein, der das Herz des Menschen erfreut, Öl, mit dem er sein Gesicht pflegt, und Brot, das sein Herz stärkt.3Mo 7,38Der HERR gab sie Mose in der Wüste auf dem Berg Sinai. Damals forderte er die Israeliten auf, ihm ihre Gaben darzubringen.2Kor 9,7Jeder soll für sich selbst entscheiden, wie viel er geben möchte, und soll den Betrag dann ohne Bedauern und ohne Widerstreben spenden. Gott liebt den, der fröhlich gibt.2Sam 7,19Und nun willst du mir noch viel mehr schenken, HERR, mein Gott. Du hast mir ein Versprechen gegeben, das noch meinen fernsten Nachkommen gilt. Daran können alle Menschen sehen, wie gütig du bist.Ps 104,28Du gibst sie ihnen, sie sammeln alles ein. Du öffnest ´freigebig` deine Hand, und sie werden satt von ´deinen` guten Gaben.Röm 11,29und wenn Gott in seiner Gnade Gaben gibt oder jemand beruft, macht er das nicht rückgängig.5Mo 16,17Jeder soll so viel geben, wie er kann – je nachdem, wie reich der HERR ihn gesegnet hat.Phil 4,10Ich habe mich sehr gefreut und bin dem Herrn dankbar, dass es euch wieder einmal möglich war, etwas für mich zu tun. Ihr hattet das ja die ganze Zeit über im Sinn, doch fehlte euch bisher die Gelegenheit dazu.1Mo 20,14Da gab Abimelech Abraham seine Frau zurück und schenkte ihm dazu noch Schafe, Ziegen und Rinder sowie Knechte und Mägde.Spr 17,23Wer Gott missachtet, nimmt heimlich Bestechungsgeschenke an, um ein Gerichtsverfahren in die verkehrte Bahn zu lenken.2Mo 36,3Sie nahmen von Mose all die Gaben entgegen, die von den Israeliten für den Bau des Heiligtums zusammengetragen worden waren. Auch weiterhin brachten die Leute jeden Morgen neue Gaben zu Mose.2Mo 23,8Nimm keine Bestechungsgeschenke an. Denn sie verführen dazu, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen und das Recht zu verdrehen.Eph 1,8er hat sie uns in ihrer ganzen Fülle erfahren lassen. In seiner Gnade hat er uns auch alle ´nötige` Weisheit und Einsicht geschenkt.Röm 8,32Er hat ja nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle hergegeben. Wird uns dann zusammen mit seinem Sohn nicht auch alles andere geschenkt werden?Joh 10,18Niemand nimmt es mir; ich gebe es freiwillig her. Ich habe die Macht, es herzugeben, und ich habe die Macht, es wieder zu empfangen. Das ist der Auftrag, den ich von meinem Vater bekommen habe.«Ps 65,12Du hast das Jahr gekrönt mit Gaben deiner Güte. Die Spuren, die du hinterlassen hast, zeugen von Wohlstand und Fülle.1Kor 12,27´Das alles gilt nun auch im Hinblick auf euch, denn` ihr seid der Leib Christi, und jeder Einzelne von euch ist ein Teil dieses Leibes.1Petr 1,4die Aussicht auf ein unvergängliches und makelloses Erbe, das nie seinen Wert verlieren wird. Gott hält es im Himmel für euch bereitMt 2,11Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe.