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Gal 6,7Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.Mk 4,29Sobald die Frucht reif ist, lässt er das Getreide schneiden; die Zeit der Ernte ist da.«Ps 107,37Sie besäten Felder, legten Weinberge an und brachten eine reiche Ernte ein.Lk 10,2Er sagte zu ihnen: »Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt.2Tim 2,6Und wer darf als Erster vom Ertrag der Ernte essen? Ist es nicht der Bauer, der die schwere Feldarbeit verrichtet?2Kor 9,6Denkt daran: Wer wenig sät, wird auch wenig ernten. Und wer reichlich sät, wird reichlich ernten.Ps 126,5Wer unter Tränen die Saat ausstreut, wird voll Jubel die Ernte einbringen.3Mo 27,30Der zehnte Teil jeder Ernte an Getreide und Früchten gehört dem HERRN und muss an ihn abgeführt werden.5Mo 28,38Auf euren Feldern werdet ihr viel aussäen, aber wenig ernten, weil die Heuschrecken alles kahlfressen.Ps 78,46Die Frucht ihres Feldes gab er den Insekten preis; die Ernte, für die sie so mühsam gearbeitet hatten, überließ er den Heuschrecken.3Mo 19,9Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht bis an den Rand abernten und nicht einsammeln, was nach der Ernte auf dem Acker noch übrig ist.3Mo 25,22Wenn ihr im achten Jahr wieder aussät, werdet ihr noch von der Ernte ´des sechsten Jahres` leben können. Bis ihr im neunten Jahr die neue Ernte einbringt, könnt ihr euch noch vom Ertrag des sechsten Jahres ernähren.4Mo 15,17Weiter sagte der HERR zu Mose:Mt 9,38Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«Ps 67,7Der Erdboden bringt seine Frucht hervor – Gott, unser Gott, wird uns ´mit einer reichen Ernte` segnen.Gal 6,8Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird als Frucht seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Wer dagegen auf den Boden von Gottes Geist sät, wird als Frucht des Geistes das ewige Leben ernten.Spr 3,9Erweise dem HERRN Ehre mit deinem Besitz, ´überlass ihm` die besten Früchte deiner Ernte.5Mo 23,26Wenn du am Kornfeld eines anderen vorbeikommst, darfst du mit der Hand Ähren abreißen ´und die Körner essen`. Mit einer Sichel aber darfst du sie nicht ernten.Joh 4,36Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet.2Mo 22,28Meinen Anteil am Ertrag deiner Ernte und deiner Weinlese sollst du nicht zurückhalten. Weihe mir deinen erstgeborenen SohnRöm 11,16Im Übrigen: Wenn nach der Ernte das erste Brot Gott geweiht worden ist, ist ihm damit alles Brot geweiht, das noch vom Korn dieser Ernte gebacken wird. Und wenn die Wurzel des Ölbaums Gott geweiht ist, sind auch die Zweige ihm geweiht.5Mo 26,2Wenn ihr dort die Ernte einbringt, dann legt die ersten Früchte in einen Korb und geht damit zu der Stätte, die der HERR erwählt, um bei euch zu wohnen.Spr 22,8Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seine Tyrannei wird ein Ende haben.3Mo 27,31Möchte jemand etwas vom zehnten Teil seiner Ernte zurückkaufen, muss er zum üblichen Preis noch ein Fünftel dazuzahlen.3Mo 25,3Sechs Jahre könnt ihr eure Felder bestellen, eure Weinberge beschneiden und die Ernte einbringen.5Mo 14,22Legt jedes Jahr den zehnten Teil eurer Ernte beiseite.Mt 13,39Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel.5Mo 14,28Jedes dritte Jahr müsst ihr den zehnten Teil eurer gesamten Ernte in der ´nächstgelegenen` Stadt abliefern und dort ´in Vorratsspeichern` lagern.Mt 9,37Da sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da.Ps 126,6Weinend geht der Sämann jetzt über den Acker, mit sich trägt er den Samen zur Aussaat. Voll Jubel kommt er dann heim von der Ernte, den Arm voller Garben.Joh 4,38Ich habe euch zum Ernten auf ein Feld geschickt, auf dem ihr vorher nicht gearbeitet habt. Andere haben darauf gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.«2Mo 23,10Sechs Jahre lang kannst du dein Land bestellen und die Ernte einbringen,5Mo 11,14Dann wird er eurem Land zur rechten Zeit Regen schicken, im Herbst und im Frühjahr, und ihr könnt Getreide, Weintrauben und Oliven ernten.5Mo 22,9Pflanz in deinem Weinberg außer den Weinstöcken nichts anderes an. Denn sonst fällt die ganze Ernte dem Heiligtum zu: sowohl der Wein als auch die anderen Früchte.3Mo 19,25Vom fünften Jahr an dürft ihr seine Früchte essen. Wenn ihr euch danach richtet, wird eure Ernte umso reicher ausfallen. Ich bin der HERR, euer Gott.Joh 4,35Sagt ihr nicht: ›Es dauert noch vier Monate, dann beginnt die Ernte‹? Nun, ich sage euch: Blickt euch einmal um und seht euch die Felder an. Sie sind reif für die Ernte!4Mo 18,13Die ersten Früchte jeder Ernte, die sie ´mir`, dem HERRN, bringen, gehören euch Priestern: Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen.3Mo 26,10´Zu Beginn der neuen Ernte` werdet ihr noch vom Getreide des Vorjahres essen. Ihr werdet sogar das alte Getreide wegwerfen, um Platz für das neue zu bekommen.1Mo 41,47In den nächsten sieben Jahren gab es in Ägypten reiche Ernten ´und Getreide` im Überfluss.3Mo 25,11Jedes fünfzigste Jahr soll bei euch ein Erlassjahr sein. ´In diesem Jahr` dürft ihr nicht säen und keine Ernte einbringen. Auch das, was seit der letzten Ernte nachgewachsen ist, dürft ihr nicht abernten. Ihr müsst eure Weinstöcke unbeschnitten lassen und dürft keine Weinlese halten.3Mo 25,5Was nach der Ernte ´vom Vorjahr` noch nachwächst, sollt ihr nicht abernten, und an den unbeschnittenen Weinstöcken sollt ihr keine Weinlese halten. Das Land soll ein Ruhejahr haben.3Mo 23,22Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht bis an den Rand abernten und nicht einsammeln, was nach der Ernte auf dem Acker noch übrig ist. Überlasst es den Armen und den Ausländern! Ich bin der HERR, euer Gott.‹«1Mo 47,24Wenn die Ernte eingebracht wird, müsst ihr ein Fünftel an den Pharao abgeben. Von den anderen vier Fünfteln könnt ihr eure Familien ernähren und neues Saatgut zurücklegen.«Spr 1,31Darum sollen sie auch die Frucht ihres Verhaltens ernten, und an ihren eigenen Ratschlägen sollen sie sich satt essen.Mt 13,30Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen; und dann bringt den Weizen in meine Scheune!‹«3Mo 2,14Will jemand dem HERRN ein Speiseopfer von den ersten Früchten ´der Ernte` darbringen, soll er dafür am Feuer geröstete Ähren oder frische, zerstoßene Körner verwenden.5Mo 14,24Wenn aber die Stätte, die der HERR erwählen wird, für euch zu weit ist und ihr durch seinen Segen ´eine so reiche Ernte einbringt, dass ihr den zehnten Teil` nicht dorthin transportieren könnt,3Mo 25,20Wenn ihr euch fragt: ›Was sollen wir im siebten Jahr essen, wenn wir nichts säen und keine Ernte einbringen dürfen?‹,3Mo 2,12Zwar gehört beides dazu, wenn ihr die ersten Erträge eurer Ernte dem HERRN darbringt, aber es darf nicht auf dem Altar verbrannt werden als Duft, der den HERRN gnädig stimmen soll.4Mo 18,28Auf diese Weise entrichtet auch ihr mir eine heilige Gabe von dem zehnten Teil ´der Ernte`, den ihr von den Israeliten bekommt. Bringt eure Abgabe dem Priester Aaron.Lk 19,21Ich hatte nämlich Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast, und erntest, wo du nicht gesät hast.‹1Mo 8,22´Von nun an gilt:` Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht werden nicht aufhören, solange die Erde besteht.«5Mo 16,15Feiert es sieben Tage lang zu Ehren des HERRN an der von ihm erwählten Stätte. Freut euch von Herzen, dass er euch eine gute Ernte geschenkt und eure Arbeit gesegnet hat.4Mo 18,21Als Lohn für den Dienst am Begegnungszelt gebe ich den Leviten den zehnten Teil ´jeder Ernte` in Israel. Er soll als ihr Erbbesitz gelten.Gal 6,9Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der ´von Gott` bestimmten Zeit die Ernte einbringen.5Mo 20,6Oder hat jemand gerade einen Weinberg neu angelegt und noch nichts davon geerntet? Auch er soll nach Hause gehen, damit er nicht im Kampf fällt und ein anderer die Ernte bekommt.4Mo 28,26Auch am Wochenfest, wenn ihr die ersten Früchte eurer Ernte als Speiseopfer darbringt, sollt ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen und dürft nicht eurer täglichen Arbeit nachgehen.Spr 3,35Weise Menschen werden Ehre erlangen, aber die Dummköpfe ernten Schimpf und Schande.Mt 25,24´Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. ›Herr‹, sagte er, ›ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast.Ps 79,4Wir wurden zum Gespött unserer Nachbarvölker, wir ernten nur Hohn und Schmach von allen ringsum.Spr 28,3Einer, der ´selber` arm ist und Schwache ausbeutet, gleicht einem starken Regen, der alles wegspült und die ganze Ernte vernichtet.Offb 14,15Ein Engel kam aus dem Tempel ´im Himmel` und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: »Mach dich mit deiner Sichel an die Arbeit und bring die Ernte ein! Die Zeit dafür ist gekommen; die Erde ist reif für die Ernte.«5Mo 18,4Gebt den Priestern außerdem die ersten Früchte eurer Ernte von Getreide, Wein und Öl und ebenso die erste Schur eurer Schafe und Ziegen.Ps 44,14Du machtest uns zum Gespött unserer Nachbarvölker, wir ernten nur Hohn und Schmach von allen rings um uns.1Mo 41,34Außerdem sollte der Pharao Aufseher ernennen, die während der sieben guten Jahre im ganzen Land ein Fünftel der Ernte einbehalten.Spr 12,20Menschen, die Böses planen, sind im Irrtum, aber die zum Frieden raten, ernten Freude.Mt 6,26Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?Rut 2,21Rut erzählte weiter: »Er hat sogar zu mir gesagt: ›Halte dich an meine Arbeiter, bis sie meine ganze Ernte eingebracht haben.‹«3Mo 25,16die bis zum nächsten Erlassjahr verbleiben. Sind es noch viele, dann fällt der Kaufpreis höher aus. Verbleiben nur noch wenige Ertragsjahre, dann ist der Preis entsprechend niedriger. Denn verkauft wird ´letztlich nicht das Land, sondern` die Anzahl der Ernten.Mt 25,26Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe.1Kor 9,11Nun, wir haben bei euch gesät; wir haben Saatgut ausgestreut, das eurem geistlichen Leben zugute kommt. Wäre es da nicht recht und billig, wenn wir – gewissermaßen als unseren Anteil an der Ernte – das von euch bekämen, was wir für unser irdisches Leben brauchen?2Mo 34,21Sechs Tage lang könnt ihr arbeiten, am siebten Tag jedoch sollt ihr ausruhen. Das gilt auch für die Zeit des Pflügens und Erntens.3Mo 19,23Wenn ihr in das ´versprochene` Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen.3Mo 23,16bis zu dem Tag nach dem siebten Sabbat. Bringt an diesem Tag – also insgesamt fünfzig Tage später – dem HERRN ein Speiseopfer von der neuen Ernte dar.5Mo 28,51Sie verzehren euer Vieh und eure Ernte, bis ihr verhungert seid. Nichts lassen sie übrig von eurem Getreide, von eurem Most und Öl, von euren Kälbern und Lämmern, bis sie euch zugrunde gerichtet haben.5Mo 28,18Verflucht werdet ihr sein mit ´wenigen` Nachkommen und schlechten Ernten; eure Rinder, Schafe und Ziegen werden kaum noch Junge werfen.5Mo 26,12Jedes dritte Jahr sollt ihr den zehnten Teil eurer gesamten Ernte abgeben. Er ist für die Leviten, die Ausländer und die Waisen und Witwen in euren Städten bestimmt, damit sie genug zu essen haben.Lk 12,24Seht euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben weder Vorratskammern noch Scheunen, und Gott ernährt sie doch. Und ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!Jak 5,4Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit! Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott, zu Ohren gekommen.3Mo 23,14Erst wenn ihr eurem Gott diese Opfergaben dargebracht habt, dürft ihr Brot und frische oder geröstete Körner ´von der neuen Ernte` essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.3Mo 23,10»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, werdet ihr Getreide ´anbauen und` ernten. ´Jedes Jahr` sollt ihr die erste Garbe, die ihr geerntet habt, ´beim Fest der ungesäuerten Brote` dem Priester geben.5Mo 28,30Du wirst dich verloben, aber ein anderer wird mit deiner Frau schlafen. Du baust ein Haus, wirst aber nicht darin wohnen. Du pflanzt einen Weinberg, kannst aber seine Trauben nicht ernten.5Mo 28,4Gesegnet werdet ihr sein mit ´vielen` Nachkommen, reichen Ernten und großen Herden; eure Rinder, Schafe und Ziegen werden zahlreiche Junge werfen.Ps 126,1Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem. Als der HERR uns aus der Gefangenschaft nach Zion zurückkehren ließ, da war es uns, als träumten wir.5Mo 32,13Er ließ sie ´fruchtbare` Hochebenen erobern und schenkte ihnen reiche Ernten. In Felsspalten ließ er sie Honig finden, und auf steinigem Boden ließ er Olivenbäume wachsen.1Mo 45,6Zwei Jahre dauert die Hungersnot nun schon, und es kommen noch fünf weitere Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann.3Mo 23,39Am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr also sieben Tage lang zu Ehren des HERRN das Laubhüttenfest feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage.Ps 6,11Alle meine Feinde werden Hohn und Spott ernten, sie werden sich plötzlich zurückziehen müssen, beladen mit Schmach und Schande.Offb 14,18Und ein weiterer Engel kam vom Altar her; es war der Engel, dem das Feuer unterstellt war. Mit lauter Stimme rief er dem, der das Winzermesser in der Hand hielt, zu: »Mach dich mit deinem scharfen Winzermesser an die Arbeit und ernte die Trauben vom Weinberg der Erde! Sie sind reif.«1Mo 47,26Josef legte gesetzlich fest, dass ein Fünftel der Ernte dem Pharao gehören sollte. Dieses Gesetz gilt bis heute. Nur der Grundbesitz der Priester wurde nicht Eigentum des Pharaos.Ps 70,3Hohn und Spott sollen alle ernten, die mir nach dem Leben trachten! Ja, alle, die mein Unglück herbeiwünschen, mögen abziehen, beladen mit Schmach und Schande!Ps 69,20Du weißt, wie viel Spott und Verachtung ich ernte, welche Schande ich ertragen muss. Alle meine Widersacher sind dir vor Augen.4Mo 18,24denn ich gebe ihnen den zehnten Teil der Ernte, den die Israeliten ´mir`, dem HERRN, als regelmäßige Abgabe entrichten. Aus diesem Grund habe ich bestimmt, dass die Leviten in Israel keinen Erbbesitz haben dürfen.«5Mo 28,11Alles Gute wird der HERR euch im Überfluss geben und euch beschenken mit vielen Nachkommen, großen Herden und reichen Ernten. In Wohlstand werdet ihr leben in dem Land, das er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat.Ri 8,2Gideon erwiderte: »Wart ihr nicht viel erfolgreicher als ich? ´Bei dieser Schlacht` ist die Nachlese des Stammes Efraim größer als die ganze Ernte der Sippe Abiëser.Jak 5,7Haltet nun also geduldig aus, Geschwister, bis der Herr wiederkommt! Denkt an den Bauern, der darauf wartet, dass auf seinem Land die kostbare Ernte heranreift. Ihretwegen fasst er sich in Geduld, bis der Herbstregen und der Frühjahrsregen auf das Land gefallen sind.5Mo 30,9Der HERR wird euch reich segnen bei allem, was ihr tut: Ihr werdet viele Kinder haben, eure Herden werden wachsen und eure Felder werden reiche Ernten bringen. Der HERR wird sich wieder über euch freuen und euch Gutes tun, so wie es schon bei euren Vorfahren gewesen ist.5Mo 12,6Bringt ´all eure Opfer und Abgaben` dorthin: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum, die Abgaben aufgrund eines Gelübdes, eure freiwilligen Gaben sowie die erstgeborenen ´männlichen` Tiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen.3Mo 26,16dann wird euch meine Strafe treffen: Ich lasse plötzliches Unglück über euch kommen. ´Ich schicke euch` unheilbare Krankheiten und Fieber, sodass ihr erblindet und eure Lebenskraft schwindet. Eure Saat werdet ihr vergeblich aussäen, denn eure Feinde werden die Ernte verzehren.Apg 14,17Doch er gab sich ihnen schon immer zu erkennen, indem er ihnen Gutes tat. Er ist es, der euch vom Himmel her Regen schickt und euch zu den von ihm bestimmten Zeiten reiche Ernten schenkt; er gibt euch Nahrung im Überfluss und erfüllt euer Herz mit Freude.«