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Neue Genfer Übersetzung

Mk 12,7 Aber die Pächter sagten zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹Mt 21,38 Doch als die Pächter den Sohn sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹Spr 20,21 Ein Erbe, das anfangs übereilt an sich gerissen wurde, wird letztendlich nicht gesegnet sein.Spr 13,22 Das Erbe eines guten Menschen geht auf seine Nachkommen über, aber das Vermögen eines Sünders bekommen die Rechtschaffenen.Röm 8,17 Wenn wir aber Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes und Miterben mit Christus. Dazu gehört allerdings, dass wir jetzt mit ihm leiden; dann werden wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben.4Mo 27,4 Soll unsere Familie jetzt den Anspruch auf Grundbesitz verlieren, der uns von unserem Vater her zugestanden hätte, nur weil kein männlicher Erbe da ist? Gebt uns Grundbesitz, damit das Erbe unseres Vaters genauso behandelt wird wie das seiner Brüder!«Ps 16,5 Mein Besitz und mein Erbe ist der HERR selbst. Ja, du teilst mir zu, was ich brauche!Ps 69,37 Ja, die Nachkommen derer, die ihm dienen, werden es als Erbe erhalten. Alle, die seinen Namen lieben, werden dort wohnen.Offb 21,7 Das alles wird das Erbe dessen sein, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.1Mo 31,14 Rahel und Lea antworteten: »Vom Besitz unseres Vaters werden wir ohnehin nichts mehr erben.Gal 3,18 Genau das wäre nämlich der Fall, wenn der Empfang des Erbes davon abhinge, dass wir das Gesetz befolgen: Dann würden wir es nicht mehr aufgrund von Gottes Zusage erhalten. Das Erbe jedoch, das Gott Abraham in Aussicht stellte, ist ein Geschenk, das sich auf seine Zusage gründet.Tit 3,7 Durch Gottes Gnade für gerecht erklärt, sind wir jetzt also – entsprechend der Hoffnung, die er uns gegeben hat – Erben des ewigen Lebens.Ps 37,18 Der HERR kennt die Zukunft der rechtschaffenen Menschen, er gibt ihnen ein Erbe, das sie für immer besitzen werden.Gal 4,1 Allerdings weise ich euch auf Folgendes hin: Solange der Erbe noch unmündig ist, unterscheidet ihn nichts von einem Sklaven, obwohl er doch der ´künftige` Herr des ganzen Besitzes ist.1Petr 1,4 die Aussicht auf ein unvergängliches und makelloses Erbe, das nie seinen Wert verlieren wird. Gott hält es im Himmel für euch bereitJak 2,5 Hört, meine lieben Geschwister! Hat Gott nicht gerade die, die in den Augen dieser Welt arm sind, dazu erwählt, durch den Glauben reich zu werden? Hat er nicht gerade sie zu Erben seines Reiches bestimmt – zu Erben des Reiches, das er denen zugesagt hat, die ihn lieben?Gal 4,7 Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.Röm 4,14 Wenn das Erbe denen in Aussicht gestellt wäre, denen das Gesetz gegeben ist, wäre der Glaube überflüssig. Außerdem wäre die Zusage dann hinfällig,Ps 2,8 Nenne mir deine Forderung, ´ich will sie erfüllen`! Ich gebe dir ´alle` Nationen zum Erbe, die Erde bis an ihr äußerstes Ende soll dein Besitz sein!Hebr 6,12 Werdet also nicht gleichgültig, sondern nehmt euch die zum Vorbild, die unbeirrt und voll Vertrauen auf das ihnen zugesagte Erbe warteten und die es daher auch in Empfang nehmen werden.Lk 20,14 Als die Pächter den Sohn kommen sahen, überlegten sie, was sie tun sollten. ›Das ist der Erbe‹, sagten sie zueinander. ›Wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹Lk 15,12 Der jüngere sagte zu ihm: ›Vater, gib mir den Anteil am Erbe, der mir zusteht!‹ Da teilte der Vater das Vermögen unter die beiden auf.Kol 1,12 Freut euch und dankt ihm, dem Vater, dass er euch das Recht gegeben hat, an dem Erbe teilzuhaben, das er in seinem Licht für sein heiliges Volk bereithält.Lk 12,13 Einer aus der Menge bat Jesus: »Meister, sag doch meinem Bruder, er soll das ´väterliche` Erbe mit mir teilen!«4Mo 27,8 Zu ´allen` Israeliten aber sollst du Folgendes sagen: ›Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hinterlässt, dann soll das Erbe auf seine Tochter übergehen.4Mo 27,7 »Die Töchter Zelofhads haben recht. In der Tat musst du ihnen Erbbesitz unter den Männern ihrer Sippe zuweisen! Lass also das Erbe des Vaters auf die Töchter übergehen.Gal 3,20 Ein Vermittler aber ist nicht nötig, wenn nur ein Einziger handelt, doch genau das war der Fall, als Gott, der eine und einzige Gott, Abraham das Erbe versprach.Ps 61,6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört. Du hast mir das Erbe gegeben, das denen zusteht, die Ehrfurcht vor deinem großen Namen haben.Hebr 1,14 Nein, die Engel sind alle nur Diener, Wesen der unsichtbaren Welt, die denen zu Hilfe geschickt werden, die am kommenden Heil teilhaben sollen, dem Erbe, ´das Gott uns schenkt`.Kol 3,24 Ihr könnt sicher sein, dass ihr von ihm einen Lohn bekommt – das Erbe, ´das er im Himmel für euch bereithält`. Darum dient ihm, Christus, dem Herrn!Eph 1,18 Er öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für eine Hoffnung Gott euch gegeben hat, als er euch berief, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für die bereithält, die zu seinem heiligen Volk gehören,5Mo 21,16 Wenn dieser Mann ´später` sein Erbe unter seinen Söhnen aufteilt, darf er nicht dem Sohn der geliebten Frau das Erstgeburtsrecht zusprechen. Denn der Sohn der weniger geliebten Frau ist der Erstgeborene.Ps 106,5 Dann kann ich mit eigenen Augen das Glück derer sehen, die du erwählt hast, ich darf mich mitfreuen, wenn dein Volk sich freut, darf stolz sein gemeinsam mit dem Volk, das dein Erbe ist.Eph 1,11 Außerdem hat Gott uns – seinem Plan entsprechend – durch Christus zu seinen Erben gemacht. Er, der alles nach seinem Willen und in Übereinstimmung mit seinem Plan ausführt, hatte uns von Anfang dazu bestimmt1Mo 15,4 »Nein«, entgegnete der HERR, »nicht Eliëser wird dich beerben! Du wirst einen Sohn bekommen. Der wird dein Erbe sein.«Apg 20,32 Und nun vertraue ich euch Gott und der Botschaft von seiner Gnade an. Diese Botschaft hat die Macht, euch ´im Glauben` zu festigen, sodass ihr zusammen mit allen anderen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, das ´ewige` Erbe erhaltet.1Kor 15,50 Eines müsst ihr wissen, Geschwister: Mit einem Körper aus Fleisch und Blut können wir nicht an Gottes Reich teilhaben, dem Erbe, das er für uns bereithält. Das Vergängliche hat keinen Anteil an dem, was unvergänglich ist.Gal 5,21 Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso ´verwerflich` ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so ´lebt und` handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält.Hebr 1,2 Jetzt aber, am Ende der Zeit, hat er durch ´seinen eigenen` Sohn zu uns gesprochen. Der Sohn ist der von Gott bestimmte Erbe aller Dinge. Durch ihn hat Gott die ganze Welt erschaffen.Gal 4,30 Doch was sagt die Schrift? »Schick die Sklavin und ihren Sohn weg! Denn der Sohn der Sklavin soll keinen Anteil an dem Erbe bekommen; der ganze Besitz gehört dem Sohn der Freien.«Hebr 9,15 Christus ist also der Vermittler eines neuen Bundes. Mit seinem Tod hat er für die unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen bezahlt, sodass jetzt alle, die Gott berufen hat, losgekauft sind und das ihnen zugesagte unvergängliche Erbe in Besitz nehmen können.Gal 3,29 Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, ´die Gott ihm gegeben hat` – Abrahams ´rechtmäßige` Erben.Hebr 6,17 Auch Gott hat sich mit einem Eid ´für die Zuverlässigkeit seiner Zusage` verbürgt. Er wollte denen, die das versprochene Erbe bekommen sollen, unmissverständlich klarmachen, dass nichts seinen Plan umstoßen kann.Eph 5,5 Denn über eins müsst ihr euch im Klaren sein: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, sich schamlos verhält oder von Habgier getrieben ist (wer habgierig ist, ist ein Götzenanbeter!), hat ein Erbe im Reich von Christus und von Gott zu erwarten.4Mo 27,11 Hat auch sein Vater keine Brüder, dann fällt das Erbe an den nächsten leiblichen Verwandten aus seiner Sippe. Ihm soll es gehören. Diese Ordnung soll für die Israeliten als verbindliches Recht gelten, so wie ´ich`, der HERR, es Mose aufgetragen habe.‹«1Mo 21,10 Sie forderte Abraham auf: »Jag diese Sklavin mitsamt ihrem Sohn fort! Das Sklavenkind soll nicht mit meinem Sohn Isaak das Erbe teilen!«Rut 4,6 Da sagte der andere Löser: »Wenn das so ist, kann ich das Feld nicht kaufen. Sonst schmälert der Kauf mit all seinen Verpflichtungen nur das Erbe, das ich an meine eigenen Kinder weitergeben kann. Löse du das Feld an meiner Stelle aus. Ich kann es nicht!«Rut 4,14 Die Frauen ´von Betlehem` sagten zu Noomi: »Gepriesen sei der HERR! Er hat dir heute einen Erben geschenkt, der für dich sorgen wird. Möge sein Name in ganz Israel berühmt werden!1Petr 3,7 Entsprechend gilt für euch Männer: Zeigt euch im Zusammenleben mit euren Frauen verständnisvoll und nehmt auf ihre von Natur aus schwächere Konstitution Rücksicht. Sie sind ja durch Gottes Gnade Erben des ewigen Lebens genau wie ihr. Respektiert und achtet sie also, damit der Erhörung eurer Gebete nichts im Weg steht.Rut 4,5 Boas erwiderte: »Wenn du das Feld von Noomi kaufst, musst du auch die Moabiterin Rut, die Witwe Machlons, zur Frau nehmen, ´um mit ihr einen Sohn zu zeugen. Er wird das Feld erben`, damit der Name des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz weiterlebt.«Ri 11,2 Gilead hatte auch mit seiner Ehefrau einige Söhne. Als diese erwachsen waren, jagten sie Jiftach aus dem Haus und sagten: »Du bekommst nichts vom Erbe unseres Vaters, denn du stammst von einer anderen Frau!«Eph 1,14 Der Heilige Geist ist gewissermaßen eine Anzahlung, die Gott uns macht, der erste Teil unseres himmlischen Erbes; Gott verbürgt sich damit für die vollständige Erlösung derer, die sein Eigentum sind. Und auch das soll zum Ruhm seiner ´Macht und` Herrlichkeit beitragen.Hebr 11,9 Im Vertrauen auf Gott ließ er sich in dem ihm zugesagten Land nieder, auch wenn er dort zunächst nichts weiter war als ein Gast in einem fremden Land und zusammen mit Isaak und Jakob, denen Gott dasselbe Erbe in Aussicht gestellt hatte, in Zelten wohnte.1Kor 6,9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht,Eph 3,6 Die Nichtjuden – ´darin besteht dieses Geheimnis` – sind zusammen mit den Juden Erben, bilden zusammen mit ihnen einen Leib und haben zusammen mit ihnen teil an dem, was Gott seinem Volk zugesagt hat. Das alles ist durch Jesus Christus und mit Hilfe des Evangeliums Wirklichkeit geworden.Röm 8,23 Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird.Apg 26,18 Öffne ihnen die Augen, damit sie umkehren und sich von der Finsternis zum Licht wenden und von der Macht des Satans zu Gott. Dann werden ihnen ihre Sünden vergeben, und sie werden zusammen mit allen anderen, die durch den Glauben an mich zu Gottes heiligem Volk gehören, ein ´ewiges` Erbe erhalten.‹«2Sam 14,7 Jetzt hat sich die ganze Verwandschaft gegen mich zusammengetan. Sie verlangen von mir: ›Liefere uns ´deinen Sohn` aus, der seinen Bruder umgebracht hat! Wir werden ihn töten, um den Ermordeten zu rächen.‹ ´Sie sagen sich:` ›Damit räumen wir auch gleich den Erben aus dem Weg.‹ Mein Sohn ist die letzte Hoffnung, die meiner Familie geblieben ist. Ohne ihn gibt es im ganzen Land niemand mehr, der den Namen meines Mannes weiterträgt.«Röm 4,13 Nicht anders ist es mit der Zusage Gottes an Abraham, ihm als Erben die ganze Welt zum Eigentum zu geben. Auch diese Zusage, die ihm und darüber hinaus seinen Nachkommen galt, war nicht an die Befolgung des Gesetzes gebunden. Sie wurde ihm vielmehr gegeben, weil er aufgrund des Glaubens in Gottes Augen gerecht war.Hebr 11,7 Wie kam es, dass Noah nach Gottes Anweisungen eine Arche baute, um seine Familie zu retten? Der Grund dafür war sein Glaube. Noah nahm die göttliche Warnung ernst, obwohl von dem angedrohten Unheil noch nichts zu sehen war. Durch sein Vertrauen auf Gott verurteilte er ´den Unglauben` der damaligen Welt; er selbst aber wurde ein Erbe jener Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube ist.Mk 4,14 Der Bauer sät das Wort.Ps 90,6 das am Morgen sprießt und blüht und am Abend welkt und verdorrt.Ps 80,16 Umhege und schütze ihn, den du selbst gepflanzt hast, den jungen Spross, den du für dich hast stark werden lassen!Spr 27,25 Wenn das Gras abgeweidet ist, frisches Grün nachwächst und Bergkräuter gesammelt sind,Mk 4,28 Ganz von selbst bringt die Erde Frucht hervor: zuerst die Halme, dann die Ähren und schließlich das ausgereifte Korn in den Ähren.Ps 104,14 Gras lässt er hervorsprießen für das Vieh und allerlei Pflanzen für den Bedarf des Menschen, damit dieser aus dem Schoß der Erde sein tägliches Brot gewinnt.4Mo 33,23 der Berg Schefer,Jos 19,20 Daberat, Kischjon, Ebez,Mt 13,38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Himmelreichs, das Unkraut sind die Kinder des Bösen.5Mo 33,15 mit dem Besten der uralten Berge und den kostbaren Gaben der uralten Hügel,2Mo 9,32 Lediglich Weizen und Dinkel blieben verschont, weil sie erst später wachsen.Ps 92,15 Selbst in hohem Alter sprießen sie noch, sie stehen in vollem Saft und haben immer grüne Blätter.Ps 65,13 Selbst auf den Grünflächen der Steppe steht üppiges Gras, und mit Jubel bekleiden sich die Hügel.Ps 37,2 Denn sie verdorren so schnell wie das Gras, wie alle grünen Pflanzen verwelken sie.1Mo 41,23 Danach wuchsen sieben kümmerliche, vom Ostwind versengte Ähren heran2Mo 22,4 Wenn jemand ´sein Vieh` auf seinem Feld oder Weinberg grasen lässt und nicht verhindert, dass seine Tiere ein benachbartes Grundstück abweiden, dann muss er den Schaden mit den besten Früchten seines Feldes oder Weinbergs ersetzen.5Mo 22,9 Pflanz in deinem Weinberg außer den Weinstöcken nichts anderes an. Denn sonst fällt die ganze Ernte dem Heiligtum zu: sowohl der Wein als auch die anderen Früchte.Mt 13,26 Als dann die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein.Rut 2,3 Rut kam zu einem Feld und sammelte dort Ähren hinter denen her, die das Getreide schnitten. Ohne es zu wissen, war sie ausgerechnet auf ein Feld gestoßen, das zum Besitz von Boas gehörte.4Mo 15,9 dann kommen zu dem Rind drei Kilogramm Weizenmehl als Speiseopfer dazu, vermengt mit zwei Litern Öl,1Mo 40,10 mit drei Ranken. Kaum hatte er Knospen getrieben, da blühte er auch schon, und kurz darauf hing er voll reifer Trauben.Ps 126,6 Weinend geht der Sämann jetzt über den Acker, mit sich trägt er den Samen zur Aussaat. Voll Jubel kommt er dann heim von der Ernte, den Arm voller Garben.1Mo 49,22 Josef gleicht einem Weinstock, einem Weinstock an der Quelle, dessen Reben über die Mauer ´des Weinbergs` wachsen.4Mo 19,6 Schließlich nimmt der Priester ein Stück Zedernholz, Ysop und karmesinrote Wolle und wirft alles in das Feuer, in dem die Kuh verbrannt wird.Ps 107,37 Sie besäten Felder, legten Weinberge an und brachten eine reiche Ernte ein.Mt 13,27 Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: ›Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt dieses Unkraut?‹ –Rut 3,2 Boas, mit dessen Mägden du zusammen warst, ist doch unser Verwandter. Heute Abend ist er auf seinem Dreschplatz und worfelt ´das Getreide`.5Mo 23,25 Wenn du den Weinberg eines anderen betrittst, kannst du dort nach Herzenslust Trauben essen, bis du satt bist. Aber sammle sie nicht in ein Gefäß.5Mo 23,26 Wenn du am Kornfeld eines anderen vorbeikommst, darfst du mit der Hand Ähren abreißen ´und die Körner essen`. Mit einer Sichel aber darfst du sie nicht ernten.2Mo 30,26 Salbe damit das Begegnungszelt, die Lade mit den Gesetzestafeln,4Mo 29,14 dazu als Speiseopfer für jeden Stier drei Kilogramm mit Öl vermischtes Weizenmehl, für den Schafbock zwei Kilogramm4Mo 28,12 dazu als Speiseopfer für jeden Stier drei Kilogramm mit Öl vermischtes Weizenmehl, für den Schafbock zwei KilogrammMt 13,40 Das Unkraut wird eingesammelt und verbrannt, und so wird es auch am Ende der Welt sein:4Mo 7,14 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;Mt 13,29 ›Nein‹, entgegnete der Gutsherr, ›ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen.Spr 22,8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seine Tyrannei wird ein Ende haben.2Mo 25,6 Lampenöl, Gewürze für Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,2Mo 35,8 Lampenöl, Gewürze für Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,Röm 11,24 Wenn nämlich du aus dem wilden Ölbaum herausgeschnitten wurdest, zu dem du von Natur aus gehörtest, und auf den edlen Ölbaum aufgepfropft worden bist, mit dem du doch von Natur aus nichts gemeinsam hast, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die von Natur aus zum edlen Ölbaum gehören, wieder auf ihren eigenen Baum aufzupfropfen!4Mo 7,74 ein Schüsselchen aus 120 Gramm Gold, gefüllt mit ´wohlriechendem` Räucherwerk;