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Mt 12,33Wenn ein Baum gut ist, sind auch seine Früchte gut. Ist ein Baum jedoch schlecht, dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten erkennt man den Baum.Mt 7,17So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte.Lk 6,43»Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte, und ebenso wenig trägt ein schlechter Baum gute Früchte.Mt 3,10Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Mt 7,18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen.Lk 3,9Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«Ri 9,10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: ›Bitte, sei unser König!‹1Mo 2,9´Im Garten` ließ Gott, der HERR, alle Arten von Bäumen aus dem Boden wachsen. ´Ihre Früchte` sahen köstlich aus und schmeckten gut. Mitten im Garten ´standen` der Baum des Lebens und der Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt.Lk 6,44Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von Dornbüschen pflückt man keine Feigen, und von Gestrüpp erntet man keine Trauben.Spr 3,18Für alle, die sie ergreifen, ist sie ein Baum des Lebens, und glücklich zu preisen ist, wer an ihr festhält.Mt 7,19Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Offb 6,13und die Sterne fielen auf die Erde wie Feigen, die der Herbststurm vom Baum schüttelt.5Mo 28,42Ungeziefer wird eure Bäume und Felder befallen.Ps 96,12Die Felder sollen in Jubel ausbrechen mit allem, was auf ihnen wächst! Auch alle Bäume im Wald sollen jauchzen,Ps 104,16Auch die Bäume des HERRN trinken sich satt, die herrlichen Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.Mt 21,19und als er am Straßenrand einen Feigenbaum sah, ging er hin, fand aber nichts als Blätter daran. Da sagte er zu dem Baum: »Nie wieder sollst du Früchte tragen!« Und augenblicklich verdorrte der Baum.Ps 37,35Ich sah einen gewalttätigen gottlosen Menschen, der stand fest da wie ein Baum mit ausladenden Ästen und in voller Blüte.Ri 9,8Eines Tages kamen die Bäume zusammen, um einen König zu wählen. Sie baten den Olivenbaum: ›Sei unser König.‹Spr 15,4Heilsame Worte sind ´wie` ein Leben spendender Baum, aber eine böse Zunge bricht den Lebensmut.Spr 11,30Was ein aufrichtiger Mensch bewirkt, ist ´für andere` ein Leben spendender Baum, und wer weise ist, gewinnt andere Menschen für sich.Lk 21,29Jesus gebrauchte einen Vergleich; er sagte: »Seht euch den Feigenbaum an, oder nehmt irgendeinen anderen Baum.Mk 8,24Der Mann blickte auf und erwiderte: »Ich sehe Menschen; sie gehen umher, aber sie sehen aus wie Bäume.«Ps 105,33So schlug er ihre Weinstöcke und Feigenbäume nieder und zerbrach Baum und Gehölz in ihrem Gebiet.3Mo 19,24Im vierten Jahr sollt ihr mit lautem Jubel den gesamten Ertrag des Baumes ´mir`, dem HERRN, weihen.1Mo 18,4Man wird euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Ruht euch ´hier` unter dem Baum aus.4Mo 24,6In allen Tälern breiten sie sich aus wie ´fruchtbare` Gärten an einem Fluss, wie mächtige Bäume, vom HERRN gepflanzt, wie Zedern, die am Wasser wachsen.Spr 13,12Lange ´vergeblich` auf etwas zu warten, macht das Herz krank. Aber ein Wunsch, der sich erfüllt, ist wie ein Leben spendender Baum.3Mo 26,20All eure Mühe ist dann umsonst, denn die Felder bringen keinen Ertrag und die Bäume tragen keine Früchte.Mt 21,8Scharen von Menschen breiteten ihre Mäntel auf dem Weg aus; andere hieben Zweige von den Bäumen ab und legten sie auf den Weg.1Mo 2,16Er ordnete an: »Du darfst ´die Früchte` aller Bäume im Garten essen.Ps 1,3Er gleicht einem Baum, der zwischen Wasserläufen gepflanzt wurde: zur Erntezeit trägt er Früchte, und seine Blätter verwelken nicht. Was ein solcher Mensch unternimmt, das gelingt.1Mo 2,17Nur von dem Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt, darfst du nicht essen. Sobald du das tust, wirst du sterben!«Mk 11,8Viele breiteten ihre Mäntel auf dem Weg aus; andere hieben auf den Feldern Zweige von den Bäumen ab und legten sie auf den Weg.Lk 19,6So schnell er konnte, stieg Zachäus vom Baum herab, und er nahm Jesus voller Freude bei sich auf.5Mo 20,20Fällt nur Bäume, von denen ihr wisst, dass sie keine essbaren Früchte tragen. ´Aus ihrem Holz` könnt ihr die Belagerungsanlagen bauen, ´die ihr braucht`, um die Stadt eurer Feinde einzunehmen.Mk 11,13Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter hatte. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte an dem Baum waren; doch er fand nur Blätter daran. Es war allerdings auch nicht die Zeit der Feigen.Mt 13,32Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.«3Mo 26,4dann werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen. Das Land wird reichen Ertrag bringen, und die Bäume werden Früchte tragen.Mk 11,14Da sagte Jesus zu dem Baum: »Nie wieder soll jemand von dir Feigen essen!« Das hörten auch seine Jünger.1Mo 3,3»Nur von dem Baum in der Mitte hat Gott gesagt: ›Esst seine Früchte nicht und berührt ihn auch nicht, sonst müsst ihr sterben.‹«5Mo 24,20Wenn ihr Oliven von euren Bäumen schüttelt, dann sucht nicht hinterher noch die Zweige ab. Der Rest soll den Ausländern, Waisen und Witwen gehören.1Mo 1,29Weiter sagte Gott: »Als Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der Erde sowie die Früchte aller Bäume.1Mo 40,19In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.«Lk 13,19Es ist mit dem Reich Gottes wie mit einem Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten sät. Es ´geht auf und` wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel nisten.«1Mo 3,8Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich die beiden vor ihm zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 23,17So wechselte Efrons Grundstück, das bei Machpela in der Nähe von Mamre lag, mitsamt der Höhle und den darauf stehenden Bäumen den Besitzer.Offb 22,14Glücklich, wer seine Kleider wäscht und sie von allem Schmutz reinigt! Er hat das Recht, vom Baum des Lebens zu essen; die Tore der Stadt werden ihm offen stehen.5Mo 22,6Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest und die Vogelmutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter zusammen mit den Jungen fangen.Lk 13,6Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: »Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum stehen; doch wenn er kam und sehen wollte, ob der Baum Früchte trug, fand er keine.1Mo 18,8Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie.5Mo 12,2Zerstört alle Stätten, an denen die Völker, die ihr vertreiben werdet, ihre Götter verehren, auf den Berggipfeln und Hügeln ebenso wie unter den dicht belaubten Bäumen.1Mo 3,24Nachdem Gott ihn weggeschickt hatte, stellte er Kerub-Engel mit lodernden Flammenschwertern vor die Ostseite des Gartens, um den Zugang zum Baum des Lebens zu versperren.1Mo 1,12Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen aller Art, die Samen trugen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen trugen. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 3,12Adam erwiderte: »Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, hat mir von ´den Früchten` des Baums gegeben. Da habe ich gegessen.«Ps 29,9Die Stimme des HERRN erschreckt die Hirschkühe, vorzeitig bringen sie ihre Jungen zur Welt. In den Wäldern schlägt sie die Äste ab und fegt das Laub von den Bäumen. Und in seinem Tempel rufen alle: »Ihm sei Ehre!«1Mo 3,6Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.3Mo 19,23Wenn ihr in das ´versprochene` Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen.2Mo 10,5Sie werden den Boden im ´ganzen` Land so dicht bedecken, dass man die Erde nicht mehr sehen kann. Alles Grün, das der Hagel übrig gelassen hat, werden sie vertilgen und alle Bäume kahlfressen, die auf euren Feldern wachsen.4Mo 13,20Ist der Boden fruchtbar oder nicht? Gibt es dort Bäume? Habt keine Angst! Und bringt etwas von den Früchten mit, die dort wachsen!« Es war nämlich gerade die Jahreszeit, in der die ersten Trauben reif werden.1Mo 3,11»Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?« fragte Gott. »Hast du etwa von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir verboten hatte?«2Mo 9,25Im ganzen Land erschlug der Hagel alle Menschen und Tiere, die sich im Freien aufhielten. Er zerschmetterte jede Pflanze und jeden Baum auf den Feldern.Lk 19,5Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief: »Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«Röm 11,24Wenn nämlich du aus dem wilden Ölbaum herausgeschnitten wurdest, zu dem du von Natur aus gehörtest, und auf den edlen Ölbaum aufgepfropft worden bist, mit dem du doch von Natur aus nichts gemeinsam hast, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die von Natur aus zum edlen Ölbaum gehören, wieder auf ihren eigenen Baum aufzupfropfen!1Mo 1,11Gott sprach: »Die Erde soll frisches Grün hervorbringen, Pflanzen, die Samen tragen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen tragen.« So geschah es:Offb 7,3»Verwüstet das Land und das Meer noch nicht! Richtet an den Bäumen noch keinen Schaden an! Erst müssen wir denen, die unserem Gott dienen, sein Siegel auf die Stirn drücken!«Offb 22,2und fließt die breite Straße entlang, ´die mitten durch die Stadt führt`. An beiden Ufern des Stroms wächst der Baum des Lebens. Zwölfmal ´im Jahr` trägt er Früchte, sodass er jeden Monat abgeerntet werden kann, und seine Blätter bringen den Völkern Heilung.Offb 8,7Der erste Engel blies seine Posaune. Da prasselten Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, auf die Erde nieder. Ein Drittel der Erdoberfläche, ein Drittel der Bäume und alles Gras verbrannte.Offb 2,7Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich vom Baum des Lebens zu essen geben, der im Paradies Gottes steht.«5Mo 20,19Wenn ihr eine Stadt längere Zeit belagern müsst, bevor ihr sie einnehmen könnt, dann fällt nicht die Obstbäume in der Umgebung, sondern lasst sie stehen; ihr könnt davon essen. Die Bäume auf dem Feld sind keine Feinde, die ihr bekämpfen müsst.3Mo 23,40Sammelt am ersten Tag schöne Früchte von euren Bäumen, außerdem Palmwedel sowie Zweige von Laubbäumen und Bachweiden. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest zu Ehren des HERRN, eures Gottes.1Mo 3,17Und zum Mann sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte. ´Von nun an` wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren.1Mo 3,22Dann sagte er: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und kennt Gut und Böse. Es darf nicht sein, dass er jetzt auch noch die Früchte vom Baum des Lebens nimmt und sie isst. Sonst wird er ewig leben.«5Mo 19,5Es kann ´zum Beispiel` vorkommen, dass zwei Männer in den Wald gehen, um Bäume zu fällen. Der eine holt mit der Axt aus, das Eisen löst sich vom Stiel und trifft den anderen tödlich. In diesem Fall soll der Betreffende in eine der Zufluchtsstädte fliehen, um sein Leben zu retten.Offb 22,19Und wer von der prophetischen Botschaft dieses Buches etwas wegnimmt, dem wird Gott wegnehmen, was ihm in diesem Buch als sein Anteil zugesprochen ist – das Recht, vom Baum des Lebens zu essen, und das Recht, in der heiligen Stadt zu wohnen.1Mo 3,1Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, geschaffen hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?«2Mo 23,16Feiert als Nächstes das Erntefest und bringt mir die ersten Früchte eurer Arbeit dar, wenn ihr das Getreide auf euren Feldern geerntet habt. ´Zuletzt soll` im Herbst das Fest der Obstlese ´stattfinden`, wenn ihr die Früchte von euren Weinstöcken und Bäumen abgelesen habt.Jud 1,12Ein Schandfleck sind diese Leute bei den gemeinsamen Mahlzeiten, zu denen ihr zusammenkommt! Denn sie feiern ohne Hemmungen mit, obwohl sie nur ihr eigenes Wohl im Auge haben, nicht das Wohl der Herde Gottes. Wolken ohne Wasser sind sie, die vom Wind vorübergetrieben werden, ´ohne den erhofften Regen zu bringen`; Bäume, bei denen man zur Erntezeit vergeblich nach Früchten sucht, weil sie tot sind, abgestorben bis zur Wurzel;2Mo 10,15Sie bedeckten den Erdboden so vollständig, dass das Land schwarz ´vor Heuschrecken` war, und fraßen alles, was der Hagel an Pflanzen und Baumfrüchten noch übrig gelassen hatte. In ganz Ägypten war kein einziges grünes Blatt mehr zu finden, weder auf den Feldern, noch an den Bäumen.Offb 7,1Danach sah ich vier Engel, die an den vier äußersten Enden der Erde standen. Sie hielten die vier Sturmwinde zurück, die aus allen vier Himmelsrichtungen über Land und Meer hereinzubrechen und sämtliche Bäume zu entwurzeln drohten.Offb 9,4doch wurde ihnen ausdrücklich verboten, das Gras abzufressen oder an Bäumen oder anderen Pflanzen irgendwelchen Schaden anzurichten. Sie durften nur Menschen angreifen, und zwar alle diejenigen, die nicht das Siegel Gottes auf der Stirn trugen.Ps 74,5Wie man mit der Axt zum Schlag ausholt gegen das dichte Geäst im Wald,Mt 24,32»Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter sprießen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Mk 13,28»Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter sprießen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Spr 8,2´Sie steht` erhöht und für jeden sichtbar an den Straßen, dort, wo alle Wege sich kreuzen, hat sie sich hingestellt.Spr 26,9´Wie` ein stachliger Zweig, mit dem ein Betrunkener herumwedelt, so ´wirkt` ein Weisheitsspruch, den ein Dummkopf im Munde führt.3Mo 11,19Storch, alle Arten von Reihern, Wiedehopf und Fledermaus.1Mo 49,22Josef gleicht einem Weinstock, einem Weinstock an der Quelle, dessen Reben über die Mauer ´des Weinbergs` wachsen.1Mo 30,37Jakob nahm frische Zweige von Pappeln, Mandelbäumen und Platanen und schälte Streifen von der Rinde ab, sodass das helle Holz darunter zum Vorschein kam.Lk 23,31Denn wenn man schon mit dem grünen Holz so umgeht, was wird dann erst mit dem dürren geschehen?«4Mo 33,13Alusch,Ps 118,22Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.Mk 4,14Der Bauer sät das Wort.Jos 19,20Daberat, Kischjon, Ebez,Spr 25,14Aufziehende Wolken und Wind, die aber keinen Regen bringen, so ist ein Mann, der großspurig ein Geschenk verspricht, aber das Versprechen nicht einlöst.1Sam 30,30nach Horma, Bor-Aschan, AtachJos 15,29Baala, Ijim, Ezem,5Mo 14,16Steinkauz, Uhu, Schleiereule,1Kor 3,12Wie nun aber jemand darauf weiterbaut – ob mit Gold, Silber, Edelsteinen, Holz, Schilfrohr oder Stroh –,Ps 80,11Sein Schatten bedeckte die Berge, seine Ranken die mächtigen Zedern des Libanon.2Mo 39,35die Lade mit den Gesetzestafeln samt ihren Tragestangen und ihrer Deckplatte;