Mt 7,17So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte.Mt 12,33Wenn ein Baum gut ist, sind auch seine Früchte gut. Ist ein Baum jedoch schlecht, dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten erkennt man den Baum.Lk 6,43»Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte, und ebenso wenig trägt ein schlechter Baum gute Früchte.Mt 7,18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen.Mt 7,19Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Lk 6,44Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von Dornbüschen pflückt man keine Feigen, und von Gestrüpp erntet man keine Trauben.1Mo 2,9´Im Garten` ließ Gott, der HERR, alle Arten von Bäumen aus dem Boden wachsen. ´Ihre Früchte` sahen köstlich aus und schmeckten gut. Mitten im Garten ´standen` der Baum des Lebens und der Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt.Offb 6,13und die Sterne fielen auf die Erde wie Feigen, die der Herbststurm vom Baum schüttelt.Spr 15,4Heilsame Worte sind ´wie` ein Leben spendender Baum, aber eine böse Zunge bricht den Lebensmut.Lk 21,29Jesus gebrauchte einen Vergleich; er sagte: »Seht euch den Feigenbaum an, oder nehmt irgendeinen anderen Baum.Ps 37,35Ich sah einen gewalttätigen gottlosen Menschen, der stand fest da wie ein Baum mit ausladenden Ästen und in voller Blüte.Mt 21,19und als er am Straßenrand einen Feigenbaum sah, ging er hin, fand aber nichts als Blätter daran. Da sagte er zu dem Baum: »Nie wieder sollst du Früchte tragen!« Und augenblicklich verdorrte der Baum.Spr 3,18Für alle, die sie ergreifen, ist sie ein Baum des Lebens, und glücklich zu preisen ist, wer an ihr festhält.Mt 3,10Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Ps 105,33So schlug er ihre Weinstöcke und Feigenbäume nieder und zerbrach Baum und Gehölz in ihrem Gebiet.Spr 11,30Was ein aufrichtiger Mensch bewirkt, ist ´für andere` ein Leben spendender Baum, und wer weise ist, gewinnt andere Menschen für sich.3Mo 19,24Im vierten Jahr sollt ihr mit lautem Jubel den gesamten Ertrag des Baumes ´mir`, dem HERRN, weihen.Lk 3,9Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«Spr 13,12Lange ´vergeblich` auf etwas zu warten, macht das Herz krank. Aber ein Wunsch, der sich erfüllt, ist wie ein Leben spendender Baum.Lk 19,6So schnell er konnte, stieg Zachäus vom Baum herab, und er nahm Jesus voller Freude bei sich auf.Ps 1,3Er gleicht einem Baum, der zwischen Wasserläufen gepflanzt wurde: zur Erntezeit trägt er Früchte, und seine Blätter verwelken nicht. Was ein solcher Mensch unternimmt, das gelingt.Mk 11,14Da sagte Jesus zu dem Baum: »Nie wieder soll jemand von dir Feigen essen!« Das hörten auch seine Jünger.1Mo 18,4Man wird euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Ruht euch ´hier` unter dem Baum aus.1Mo 3,3»Nur von dem Baum in der Mitte hat Gott gesagt: ›Esst seine Früchte nicht und berührt ihn auch nicht, sonst müsst ihr sterben.‹«1Mo 2,17Nur von dem Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt, darfst du nicht essen. Sobald du das tust, wirst du sterben!«1Mo 40,19In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.«Lk 13,6Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: »Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum stehen; doch wenn er kam und sehen wollte, ob der Baum Früchte trug, fand er keine.Mt 13,32Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.«Lk 19,5Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief: »Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«Mk 11,13Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter hatte. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte an dem Baum waren; doch er fand nur Blätter daran. Es war allerdings auch nicht die Zeit der Feigen.1Mo 3,11»Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?« fragte Gott. »Hast du etwa von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir verboten hatte?«Offb 22,14Glücklich, wer seine Kleider wäscht und sie von allem Schmutz reinigt! Er hat das Recht, vom Baum des Lebens zu essen; die Tore der Stadt werden ihm offen stehen.1Mo 18,8Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie.Lk 13,19Es ist mit dem Reich Gottes wie mit einem Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten sät. Es ´geht auf und` wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel nisten.«1Mo 3,24Nachdem Gott ihn weggeschickt hatte, stellte er Kerub-Engel mit lodernden Flammenschwertern vor die Ostseite des Gartens, um den Zugang zum Baum des Lebens zu versperren.3Mo 19,23Wenn ihr in das ´versprochene` Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen.Offb 22,2und fließt die breite Straße entlang, ´die mitten durch die Stadt führt`. An beiden Ufern des Stroms wächst der Baum des Lebens. Zwölfmal ´im Jahr` trägt er Früchte, sodass er jeden Monat abgeerntet werden kann, und seine Blätter bringen den Völkern Heilung.2Mo 9,25Im ganzen Land erschlug der Hagel alle Menschen und Tiere, die sich im Freien aufhielten. Er zerschmetterte jede Pflanze und jeden Baum auf den Feldern.1Mo 3,12Adam erwiderte: »Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, hat mir von ´den Früchten` des Baums gegeben. Da habe ich gegessen.«Offb 2,7Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich vom Baum des Lebens zu essen geben, der im Paradies Gottes steht.«1Mo 3,6Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.5Mo 22,6Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest und die Vogelmutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter zusammen mit den Jungen fangen.1Mo 3,1Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, geschaffen hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?«Röm 11,24Wenn nämlich du aus dem wilden Ölbaum herausgeschnitten wurdest, zu dem du von Natur aus gehörtest, und auf den edlen Ölbaum aufgepfropft worden bist, mit dem du doch von Natur aus nichts gemeinsam hast, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die von Natur aus zum edlen Ölbaum gehören, wieder auf ihren eigenen Baum aufzupfropfen!Offb 22,19Und wer von der prophetischen Botschaft dieses Buches etwas wegnimmt, dem wird Gott wegnehmen, was ihm in diesem Buch als sein Anteil zugesprochen ist – das Recht, vom Baum des Lebens zu essen, und das Recht, in der heiligen Stadt zu wohnen.1Mo 3,17Und zum Mann sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte. ´Von nun an` wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren.1Mo 3,22Dann sagte er: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und kennt Gut und Böse. Es darf nicht sein, dass er jetzt auch noch die Früchte vom Baum des Lebens nimmt und sie isst. Sonst wird er ewig leben.«1Sam 30,30nach Horma, Bor-Aschan, Atach4Mo 33,13Alusch,Ps 96,12Die Felder sollen in Jubel ausbrechen mit allem, was auf ihnen wächst! Auch alle Bäume im Wald sollen jauchzen,Mk 13,28»Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter sprießen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Mt 24,32»Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter sprießen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Ps 118,22Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.Ri 9,10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: ›Bitte, sei unser König!‹Ps 74,5Wie man mit der Axt zum Schlag ausholt gegen das dichte Geäst im Wald,Spr 26,9´Wie` ein stachliger Zweig, mit dem ein Betrunkener herumwedelt, so ´wirkt` ein Weisheitsspruch, den ein Dummkopf im Munde führt.Mk 4,14Der Bauer sät das Wort.Ps 148,9´Lobt ihn,` ihr Berge und alle Hügel, ihr Fruchtbäume und all ihr ´hohen` Zedern;1Mo 49,22Josef gleicht einem Weinstock, einem Weinstock an der Quelle, dessen Reben über die Mauer ´des Weinbergs` wachsen.Spr 8,2´Sie steht` erhöht und für jeden sichtbar an den Straßen, dort, wo alle Wege sich kreuzen, hat sie sich hingestellt.4Mo 33,23der Berg Schefer,Spr 30,31der stolzierende Hahn, der Ziegenbock, und der König, wenn er das Heer mustert.Ps 65,7´Du bist es`, der die Berge gründet in seiner Kraft, Stärke umgibt dich.Rut 4,1Boas war inzwischen zum ´Versammlungsplatz beim` Stadttor gegangen und hatte sich dort hingesetzt. Da ging der andere Löser vorbei, von dem Boas gesprochen hatte. Boas forderte ihn auf: »Komm doch herüber und setz dich zu mir!« Der Mann kam und setzte sich.Lk 23,31Denn wenn man schon mit dem grünen Holz so umgeht, was wird dann erst mit dem dürren geschehen?«Jos 15,40Kabbon, Lachmas, Kitlisch,Spr 25,14Aufziehende Wolken und Wind, die aber keinen Regen bringen, so ist ein Mann, der großspurig ein Geschenk verspricht, aber das Versprechen nicht einlöst.Ps 80,12Er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine jungen Triebe bis hin zum Eufrat.Röm 11,18Doch das ist kein Grund, verächtlich auf die anderen Zweige herabzusehen. Wenn du meinst, du hättest das Recht dazu, ´dann lass dir gesagt sein`: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.Ps 68,16Ein wahrhaft majestätischer Berg ist der Baschan, ein Höhenzug mit vielen Gipfeln.3Mo 14,37Entdeckt er an den Wänden grünliche oder rötliche Flecken, die tiefer zu gehen scheinen als der Putz,4Mo 24,6In allen Tälern breiten sie sich aus wie ´fruchtbare` Gärten an einem Fluss, wie mächtige Bäume, vom HERRN gepflanzt, wie Zedern, die am Wasser wachsen.2Mo 39,35die Lade mit den Gesetzestafeln samt ihren Tragestangen und ihrer Deckplatte;Spr 26,7Die Beine eines Lahmen baumeln ´kraftlos`, genauso verhält es sich mit einem Weisheitsspruch, den ein Dummkopf im Munde führt.Mk 8,24Der Mann blickte auf und erwiderte: »Ich sehe Menschen; sie gehen umher, aber sie sehen aus wie Bäume.«1Mo 30,37Jakob nahm frische Zweige von Pappeln, Mandelbäumen und Platanen und schälte Streifen von der Rinde ab, sodass das helle Holz darunter zum Vorschein kam.Ri 5,12Auf, auf, Debora, auf und sing ein Lied. Steh auf, Barak, du Sohn Abinoams, und führe deine Gefangenen vor.1Kor 3,12Wie nun aber jemand darauf weiterbaut – ob mit Gold, Silber, Edelsteinen, Holz, Schilfrohr oder Stroh –,Mt 1,5und Salmon von Boas; die Mutter des Boas war Rahab. Boas war der Vater Obeds; Obeds Mutter war Ruth. Obed war der Vater Isais,5Mo 14,16Steinkauz, Uhu, Schleiereule,2Sam 18,10Einer der Männer, die es beobachtet hatten, berichtete Joab davon. »Ich habe Abschalom gesehen«, sagte er. »Er hängt in einer Terebinthe.«5Mo 20,20Fällt nur Bäume, von denen ihr wisst, dass sie keine essbaren Früchte tragen. ´Aus ihrem Holz` könnt ihr die Belagerungsanlagen bauen, ´die ihr braucht`, um die Stadt eurer Feinde einzunehmen.2Sam 18,9´Während der Schlacht` stieß Abschalom unerwartet auf einige von Davids Männern. Er ritt auf einem Maultier. Als das Maultier unter das Geäst einer Terebinthe kam, geriet Abschalom mit dem Kopf zwischen die Äste. Das Maultier lief unter ihm weg, und Abschalom hing zwischen Himmel und Erde in der Luft.Mk 4,32Aber wenn es einmal gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten nisten können.«2Mo 36,20Bezalel fertigte für die Wohnung ´des HERRN` aufrecht stehende Stützrahmen aus Akazienholz an.Ps 90,6das am Morgen sprießt und blüht und am Abend welkt und verdorrt.Spr 26,3Zum Pferd gehört die Peitsche, zum Esel das Zaumzeug und auf den Rücken von Dummköpfen der Stock.Ri 9,8Eines Tages kamen die Bäume zusammen, um einen König zu wählen. Sie baten den Olivenbaum: ›Sei unser König.‹Spr 26,21´Man braucht` Kohle für die Glut und Holz für ein Feuer – und einen Aufhetzer, um Streit zu entfachen.3Mo 16,22Der Mann treibt den Bock ´weit` in die Wüste hinaus. Das Tier nimmt die ganze Schuld mit sich und trägt sie in eine unbewohnte Gegend.Jos 19,20Daberat, Kischjon, Ebez,4Mo 21,19und von dort über Nahaliël und Bamot-BaalPs 103,16wenn aber ein starker Wind über sie hinwegfegt, dann ist sie nicht mehr da. Dort, wo sie einmal blühte, gibt es keine Spur mehr von ihr.Ps 104,4der Winde zu seinen Boten macht und Feuerflammen zu seinen Dienern –Eph 2,21Er hält den ganzen Bau zusammen; durch ihn wächst er und wird ein heiliger, dem Herrn geweihter Tempel.Ps 52,1Für den Dirigenten. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Von David.Ps 81,3Stimmt an den Gesang, lasst die Pauke ertönen, die wohlklingende Zither mitsamt der Harfe.Ps 50,4Himmel und Erde ruft er ´als Zeugen`, wenn er über seinem Volk zu Gericht sitzen wird.Lk 13,7Schließlich sagte er zu dem Gärtner, der den Weinberg pflegte: »Schon drei Jahre komme ich jetzt, um zu sehen, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde keine. Hau ihn um! Warum soll er den Boden noch länger aussaugen?‹ –Spr 30,29Drei haben einen stattlichen Gang, und ´besonders` der Vierte schreitet eindrucksvoll daher: