Offb 17,5Ein geheimnisvoller Name stand auf ihrer Stirn: »Babylon die Mächtige, die Mutter aller Hurer und ´die Urheberin` aller Abscheulichkeiten auf der Erde.«Offb 18,24Ja, so wird es der Hure Babylon ergehen, weil an ihren Händen Blut klebt – das Blut der Propheten, das Blut derer, die zu Gottes heiligem Volk gehören, und überhaupt das Blut aller, die je irgendwo auf der Erde umgebracht wurden.«Ps 137,8Du Stadt Babylon, die du einst verwüstet sein wirst – wohl dem, der dir einmal vergelten wird, was du uns angetan hast!Offb 17,2die Hure, deren Liebhaber die Mächtigen der ganzen Erde waren und die mit dem Wein ihrer Unmoral die ganze Menschheit betrunken gemacht hat.«Spr 23,27Denn die Hure ist wie eine tiefe Grube, und die fremde Frau wie ein enger Brunnen ´schacht`.Offb 17,1Einer von den sieben Engeln mit den sieben Schalen trat zu mir und sagte: »Komm, ich will dir zeigen, wie Gott die große Hure richten wird, deren Einfluss so weit reicht wie die vielen Wasserläufe, an denen sie thront,Spr 6,26Denn der Lohn für eine Hure ist nicht mehr als ein Laib Brot, aber die Frau eines anderen Mannes kann dich dein Leben kosten.Offb 18,23Das Licht deiner Lampen ist für immer erloschen und der Jubel von Bräutigam und Braut für immer verstummt. ´So wird es dir ergehen, Babylon,` weil deine Geschäftsleute auf der ganzen Erde als die großen Herren auftraten und weil du mit deinem verführerischen Zauber alle Völker irregeleitet hast.1Mo 11,1Es gab damals nur eine Sprache, die von allen Menschen gesprochen wurde.Offb 18,2Mit gewaltiger Stimme rief er: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon! Sie ist zu einer Behausung der Dämonen geworden, zum Tummelplatz von bösen Geistern aller Art, zum Nistplatz aller unreinen Vögel und zum Schlupfwinkel für alles unreine und Abscheu erregende Getier.Offb 18,1Danach sah ich einen Engel, der vom Himmel herabkam. Er war mit großer Vollmacht ausgestattet, und die Erde wurde vom Glanz seiner Herrlichkeit erleuchtet.Offb 14,8Auf den ersten Engel folgte ein zweiter. Er rief: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon, die allen Völkern vom Wein ihrer Unmoral zu trinken gab und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sie brachte!«Offb 18,10Doch werden sie in weiter Ferne stehen bleiben, so sehr erschreckt sie der Anblick ihres qualvollen Endes. ›Was für ein Unglück!‹, werden sie rufen. ›Was für ein Unglück! Babylon, du große, du mächtige Stadt! Von einer Stunde auf die andere ist das Gericht über dich hereingebrochen!‹Ps 137,1An den Flüssen von Babylon saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.Offb 18,22Weder Harfenklänge noch Gesang, weder Flötenspiel noch Trompetenschall werden je wieder in deinen Mauern zu hören sein, ´Babylon`. Kein einziger Handwerker wird je wieder sein Handwerk in dir ausüben. Nie wird man deine Mühlen wieder mahlen hören.1Mo 11,9Darum bekam die Stadt den Namen Babylon (»Durcheinander«), weil der HERR dort die gemeinsame Sprache der Menschheit durcheinander gebracht und die Menschen über die ganze Erde zerstreut hatte.Offb 18,4Dann hörte ich, wie aus dem Himmel eine andere Stimme rief: »Mein Volk, geh hinaus aus Babylon! ´Verlass die Stadt,` damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und damit die Plagen, die über sie hereinbrechen, nicht auch dich treffen.1Mo 10,10Den Ausgangspunkt seines Königreiches bildeten ´die Städte` Babylon, Erech, Akkad und Kalne im Land Schinar.1Petr 5,13Die Gemeinde hier in Babylon, die wie ihr von Gott erwählt ist, lässt euch grüßen; ebenso grüßt euch mein Sohn Markus.Offb 17,15»Die Wasserläufe, an denen du die Hure hast thronen sehen«, erklärte mir der Engel weiter, »sind ein Bild für Völker und Menschenscharen, ein Bild für Menschen aller Sprachen und Kulturen.Offb 16,19Die große Stadt barst in drei Teile, und überall auf der Erde sanken die Städte in Trümmer. Die Stunde war gekommen, in der Gott mit Babylon, der großen Stadt, abrechnete; jetzt wurde ihr der Becher des Gerichts gereicht, der mit dem Wein seines unerbittlichen Zorns gefüllt war.Offb 18,15So werden die Geschäftsleute jammern, die mit all diesen Waren Handel trieben und Babylon ihren Wohlstand verdankten. Von Angst gepackt, bleiben auch sie beim Anblick ihres qualvollen Endes in weiter Ferne stehen, laut weinend vor Schmerz und Trauer.Offb 18,3Denn alle Völker haben vom Wein ihrer Unmoral getrunken und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sich gebracht. Die Mächtigen der ganzen Erde waren ihre Liebhaber, und die maßlose Verschwendungssucht dieser Hure brachte dem Handel einen solchen Aufschwung, dass die Geschäftsleute in aller Welt dadurch reich wurden.«Offb 18,21Nun hob ein mächtiger Engel einen Stein hoch, der so schwer war wie ein riesiger Mühlstein, schleuderte ihn ins Meer und rief: »Genauso wird es Babylon ergehen, der großen Stadt! Mit aller Wucht wird sie in die Tiefe geschleudert werden, und nichts wird von ihr übrig bleiben.Offb 17,16Die zehn Hörner, die du gesehen hast, – ´also die zehn Könige` – werden sich zusammen mit dem Tier gegen die Hure wenden. In ihrem Hass auf sie werden sie ihr alles rauben, sodass sie nackt und mit leeren Händen dasteht. Zuletzt werden sie ihr Fleisch fressen und das, was von ihr übrig bleibt, verbrennen.Offb 19,2Denn seine Gerichtsurteile sind richtig und gerecht. Er hat Gericht gehalten über die große Hure, die mit ihrer Unmoral die ganze Erde ins Verderben stürzte, und hat sie dafür zur Rechenschaft gezogen, dass das Blut seiner Diener an ihren Händen klebte.«Spr 29,3Einer, der die Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude. Doch einer, der sich mit Huren einlässt, verschleudert das Vermögen.Lk 15,30Und nun kommt dieser Mensch da zurück, dein Sohn, der dein Vermögen mit Huren durchgebracht hat, und du lässt das Mastkalb für ihn schlachten!‹ –5Mo 22,21dann soll man sie zu ihrem Elternhaus führen. Vor dem Eingang sollen die Männer der Stadt sie steinigen. Denn während sie im Haus ihres Vaters lebte, hat sie sich wie eine Hure verhalten. Das ist eine Schande für ganz Israel. Entfernt das Böse aus eurer Mitte!1Mo 34,31Aber die beiden erwiderten nur: » ´Wir konnten doch nicht hinnehmen`, dass man unsere Schwester wie eine Hure behandelt!«Apg 7,43Nein, das Zelt des Götzen Moloch habt ihr mit euch geführt und den Stern eures Gottes Räfan; Götzenbilder habt ihr euch gemacht, um euch vor ihnen niederzuwerfen. Darum werde ich euch in die Verbannung führen, noch über Babylon hinaus.‹«Mt 1,17Insgesamt sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Verbannung nach Babylon wieder vierzehn Generationen und von der Verbannung nach Babylon bis zu Christus noch einmal vierzehn Generationen.Offb 17,17Gott selbst hat ihnen den Gedanken eingegeben, mit dem Tier gemeinsame Sache zu machen und diesem ihre ganze Macht zur Verfügung zu stellen, ´um gegen die Hure zu kämpfen`. Denn damit führen sie den Plan Gottes aus, bis alles geschehen ist, was er angekündigt hat.Jos 7,21Unter der Beute entdeckte ich einen schönen babylonischen Mantel, zweihundert Silberstücke und einen Goldbarren von gut einem Pfund. Ich konnte nicht widerstehen und nahm die Sachen mit. Ich habe alles in meinem Zelt vergraben, das Silber liegt zuunterst.«2Mo 38,22Bezalel, der Sohn Uris und Enkel Hurs aus dem Stamm Juda, hatte alle Arbeiten so ausgeführt, wie der HERR es Mose aufgetragen hatte.4Mo 31,8darunter auch die fünf Könige der Midianiter: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba. Auch Bileam, den Sohn Beors, töteten sie mit dem Schwert.Mt 1,11Joschija war der Vater Jojachins und seiner Brüder; damals wurde das Volk nach Babylon in die Verbannung geführt.1Mo 38,24Etwa drei Monate später wurde Juda berichtet: »Deine Schwiegertochter Tamar ist schwanger. Diese Hure hat sich mit einem Mann eingelassen!« »Führt sie aus dem Dorf und verbrennt sie!« befahl Juda.2Mo 31,2»Ich habe Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs aus dem Stamm Juda, auserwählt, ´um die Arbeiten am Heiligtum zu leiten`.Offb 17,4Die Frau selbst war in Purpur und scharlachrote ´Seide` gekleidet, und alles an ihr glitzerte von Gold, Edelsteinen und Perlen. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der überquoll von den Abscheulichkeiten ´ihrer Götzenverehrung` und vom widerlichen Schmutz ihrer Unmoral.Jos 13,21und alle anderen Städte der Hochebene. Rubens Gebiet umfasste das ganze frühere Herrschaftsgebiet des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon regiert hatte. Mose hatte Sihon besiegt, ebenso die midianitischen Stammesoberhäupter Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die als Stadtfürsten im Land Sihons gelebt ´und in seinen Diensten gestanden` hatten.2Mo 35,30Mose teilte den Israeliten mit: »Der HERR hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs aus dem Stamm Juda, auserwählt, ´um die Arbeiten am Heiligtum zu leiten`.Mt 21,31Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?« – »Der erste«, antworteten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich versichere euch: Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.Gal 4,26Das Jerusalem im Himmel dagegen ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.Lk 17,32Denkt an Lots Frau!2Mo 24,14Zuvor hatte er die führenden Männer angewiesen: »Wartet hier, bis wir wieder zu euch zurückkehren! Aaron und Hur bleiben bei euch. Wenn jemand einen Streitfall hat, soll er sich an die beiden wenden.«2Mo 17,10Josua gehorchte Moses Befehl und zog gegen die Amalekiter in die Schlacht. Unterdessen stiegen Mose, Aaron und Hur auf die Anhöhe.Gal 4,25»Hagar« steht für den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem; denn dieses Jerusalem lebt mit seinen Kindern in der Sklaverei.1Sam 30,30nach Horma, Bor-Aschan, AtachMt 21,32Denn Johannes ist gekommen und hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zolleinnehmer und die Huren dagegen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern und ihm zu glauben.«3Mo 19,29Entehrt eure Töchter nicht, indem ihr sie zur Prostitution anstiftet, sonst herrschen bald im ganzen Land Treulosigkeit und Sittenlosigkeit.1Mo 49,4Doch zügellos bist du wie wilde Wogen, und darum sollst du nicht der Erste bleiben. Mit einer meiner Frauen hast du geschlafen und damit das Bett deines Vaters geschändet.Ps 29,9Die Stimme des HERRN erschreckt die Hirschkühe, vorzeitig bringen sie ihre Jungen zur Welt. In den Wäldern schlägt sie die Äste ab und fegt das Laub von den Bäumen. Und in seinem Tempel rufen alle: »Ihm sei Ehre!«Offb 18,16›Was für ein Unglück!‹, werden sie rufen. ›Was für ein Unglück! Diese großartige Stadt! ´Wie eine reiche Frau` war sie in feines Leinen gekleidet, in Purpur und scharlachrote ´Seide`, über und über geschmückt mit Gold, Edelsteinen und Perlen.Apg 19,27Damit droht nicht nur unser Berufsstand in Misskredit zu geraten, nein, es besteht auch die Gefahr, dass jede Achtung vor dem Tempel der großen Göttin Artemis verloren geht! Am Ende kommt es noch dahin, dass die Göttin selbst ihr Ansehen einbüßt – sie, die doch in der ganzen Provinz Asien, ja von allen Bewohnern der Erde für ihre majestätische Größe verehrt wird.«2Mo 17,12´Mit der Zeit` wurden Moses Arme schwer. Da holten Aaron und Hur einen Stein, und Mose setzte sich darauf. Die beiden stützten seine Arme, jeder auf einer Seite. Auf diese Weise blieben Moses Arme bis zum Sonnenuntergang beständig ´nach oben gestreckt`.Jos 15,52Des Weiteren: Arab, Duma, Eschan,2Sam 23,31Abialbon aus Araba; Asmawet aus Bahurim;2Sam 20,16In der Stadt lebte eine weise Frau. Sie rief den Belagerern zu: »Hört her, hört her! Bitte richtet Joab aus, dass er hierherkommen soll. Ich will mit ihm reden.«5Mo 23,18Keine Israelitin und kein Israelit darf im Namen irgendeines Gottes Hurerei treiben.2Sam 20,14Scheba zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel-Bet-Maacha. Alle Bichriter versammelten sich und folgten ihm.Ps 68,31Weise das Tier im Schilf in seine Schranken, ebenso die Gewaltherrscher und ihre Völker, die einer Horde Stiere mit ihren Kälbern gleichen! Sie sollen sich dir unterwerfen und dir Tribut aus Silber zollen! Ja, Gott zerstreut die Völker, die am Krieg Gefallen haben.Offb 17,18Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die über alle Könige der Erde regiert.«Jos 19,2Ihm gehören ´die Städte` Beerscheba, Scheba, Molada,1Mo 19,26Lots Frau schaute während der Flucht zurück und wurde zu einer Salzsäule.Offb 18,9Wenn dann die Mächtigen dieser Erde, die ihre Liebhaber gewesen sind und das ausschweifende Leben mit ihr in vollen Zügen genossen haben, den Rauch sehen, der von der brennenden Stadt aufsteigt, werden sie laut klagen und um sie weinen.Offb 16,12Der sechste Engel goss seine Schale über den großen Strom, den Euphrat, aus. Da trocknete der Strom aus, sodass der Weg für die Könige aus dem Osten ´und ihre Armeen` frei wurde.2Mo 34,13Reißt ihre Altäre nieder, zertrümmert ihre heiligen Steinmale und haut ihre Götzenpfähle um.3Mo 21,9Wenn die Tochter eines Priesters sich prostituiert, dann entehrt sie damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Vater. Sie muss verbrannt werden.Ps 87,3Herrliches ist über dich verheißen, du Stadt Gottes! //Spr 11,22Wie ein goldener Ring im Rüssel eines Schweins, so ist eine schöne Frau, der es an Anstand fehlt.2Sam 11,26Als Batseba, die Frau Urijas, hörte, dass ihr Mann gefallen war, hielt sie die Totenklage für ihn.4Mo 5,18Vor dem HERRN löst der Priester das Haar der Frau und legt das Eifersuchtsopfer in ihre Hände. Er selbst nimmt das Gefäß mit dem Wasser, das Fluch und bittere Qual bringt.Ps 147,12Rühme den HERRN, Jerusalem! Lobe deinen Gott, Zion!1Mo 23,12Abraham verneigte sich ´erneut` vor den Hetitern4Mo 21,19und von dort über Nahaliël und Bamot-BaalSpr 8,3Neben den Stadttoren, am Torweg, durch den man die Stadt betritt, ruft sie laut:Ps 79,1Ein Psalm Asafs. Gott, fremde Völker sind in deinen Besitz eingedrungen, deinen heiligen Tempel haben sie entweiht und Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.Ps 49,2Hört diese Botschaft, all ihr Völker, horcht auf, ihr Menschen dieser Welt,Ri 5,12Auf, auf, Debora, auf und sing ein Lied. Steh auf, Barak, du Sohn Abinoams, und führe deine Gefangenen vor.1Mo 38,15Als Juda vorbeikam, hielt er sie für eine Prostituierte, weil sie ihr Gesicht verhüllt hatte.Ps 45,11Höre, Tochter, sieh her und schenk mir ein offenes Ohr! Denk nicht zurück an dein Volk und an dein Elternhaus!Ps 74,7Dein gesamtes Heiligtum haben sie in Brand gesteckt. Entweiht und dem Erdboden gleichgemacht haben sie deine Wohnung, in der man deinen Namen anrief.2Sam 1,20Erzählt davon nichts in Gat, verkündet es nicht auf Aschkelons Straßen! Sonst freuen sich die Töchter der Philister, sonst jubeln die Frauen der Unbeschnittenen.Ri 5,6Zur Zeit Schamgars, des Sohnes Anats, und in den Tagen Jaëls waren alle Straßen leer. Wer reisen wollte, musste auf versteckten Pfaden gehen.Jos 15,37Des Weiteren: Zenan, Hadascha, Migdal-Gad,Ps 114,7Erde, erbebe vor dem Herrn, vor dem Gott Jakobs –Ps 83,18Schmach und Schrecken soll sie für immer zeichnen, mögen sie in Schande zugrunde gehen.5Mo 13,14gewissenlose Menschen die Bewohner ´zum Götzendienst` verführt und sie aufgefordert haben: »Kommt, lasst uns anderen Göttern dienen!« – Göttern, die ihr gar nicht kennt –,Spr 7,26Denn viele hat sie schon ins Verderben gestürzt, gewaltig ist die Zahl derer, die sie getötet hat.Offb 16,2Der erste Engel trat vor und goss seine Schale über das Festland aus. Da wurden die Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten, von einem bösartigen und schmerzhaften Geschwür befallen.Ps 83,14Mein Gott, mach sie ausgedörrten Disteln gleich, die der Sturm umherwirbelt, zerstreue sie wie Spreu im Wind!3Mo 26,31Eure Städte lege ich in Schutt und Asche und eure Heiligtümer lasse ich veröden. Den Duft eurer Opfer will ich nicht mehr riechen, sie werden mich nicht mehr gnädig stimmen.2Sam 13,19streute sie sich Staub aufs Haar und zerriss ihr Gewand. Sie legte sich die Hand auf den Kopf und lief laut schreiend davon.2Mo 15,20Die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, nahm eine Handpauke, und alle Frauen zogen mit ihren Handpauken im Reigentanz hinter ihr her.Ri 2,13Sie wandten sich vom HERRN ab und beteten die Götzen Baal und Astarte an.Offb 21,9Nun trat einer von jenen sieben Engeln zu mir, die die sieben Schalen mit den sieben letzten Plagen ´ausgeschüttet` hatten, und sagte: »Komm, ich will dir die Braut des Lammes zeigen, die Frau, die das Lamm sich erwählt hat.«Offb 19,3Und von neuem erklangen die Jubelrufe: »Halleluja! ´Gepriesen sei Gott!` Ja, für immer und ewig steigt der Rauch dieser brennenden Stadt zum Himmel auf.«1Mo 36,3sowie Basemat, die Tochter Ismaels und Schwester Nebajots.Ps 106,22Wunder im Land der Nachkommen Hams, furchterregende Zeichen am Schilfmeer.