Lk 5,10ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, welche Simons Genossen waren. Doch Jesus sagte zu Simon: »Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du ein Menschenfischer sein.«Pred 9,12Der Mensch kennt ja nicht einmal die ihm bestimmte Zeit; nein, wie die Fische, die im Unglücksnetz sich fangen, und wie die Vögel, die von der Schlinge erfaßt werden, ebenso werden auch die Menschenkinder zur Zeit des Unglücks umstrickt, wenn es plötzlich über sie hereinbricht.Hes 47,10Auch Fischer werden an ihm stehen: von En-Gedi bis En-Eglaim wird es Plätze zum Auswerfen der Netze geben, und sein Fischreichtum wird wie der des großen Meeres überaus groß sein.Jes 19,8Da werden dann die Fischer klagen, und es trauern alle, die im Nil die Angel auswerfen; und die da Netze auf dem Wasser ausbreiten, werden in Verzweiflung sein.Jer 16,16»Wisset wohl: ich will zahlreiche Fischer entbieten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die sollen sie wie Fische fangen; und danach will ich zahlreiche Jäger entbieten, die sollen sie aufjagen von jedem Berge hinweg und von jedem Hügel weg und aus den Felsenklüften heraus;Mt 4,19Er sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!«Mk 1,17Da sagte Jesus zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!«Sir 13,15Jedes Geschöpf gesellt sich zu seiner Art, und so schließe sich auch der Mensch an seinesgleichen an.Hab 1,14Du hast ja die Menschen so behandeln lassen wie die Fische im Meer, wie das Kriechgetier, das keinen Herrn über sich hat.Tob 6,2Als nun der junge Mann ins Wasser stieg, um sich zu baden, sprang ein Fisch aus dem Strom und wollte ihn verschlingen.Hi 40,30Treibt die Fischerzunft Handel mit ihm, daß sie es stückweise an die Händler abgibt?Hi 40,24Wer will es von vorn packen, wer mit einem Fangseil ihm die Nase durchbohren?Spr 30,14ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.Tob 6,3Der Engel aber rief ihm zu: »Fasse den Fisch!« Da ergriff der junge Mann den Fisch und warf ihn ans Land.Lk 5,9Denn Schrecken hatte ihn und alle, die bei ihm waren, wegen dieses ihres Fischfangs befallen,Hes 29,4So will ich dir nun Haken in die Kinnbacken legen und die Fische deiner Ströme an deinen Schuppen ankleben lassen und will dich mitten aus deinen Strömen heraufziehen samt allen Fischen deiner Ströme, die fest an deinen Schuppen hängen.Esr 2,24die Leute von Asmaweth 42;5Mo 4,18die Nachbildung irgendeines Tieres, das auf dem Erdboden kriecht, die Nachbildung irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde lebt.Hab 1,15Sie alle hat er mit dem Hamen heraufgeholt, sie in sein Netz hineingerafft und in sein Garn eingefangen; darüber freut er sich und jubelt.1Mo 2,20So legte denn der Mensch allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen wilden Tieren Namen bei; aber für einen Menschen fand er keine Hilfe darunter, die zu ihm gepaßt hätte.Jer 5,26Denn unter meinem Volke gibt es Gottlose, die auf der Lauer liegen, wie Vogelfänger sich ducken: sie stellen Fallen auf und treiben Menschenfang.Ps 8,5was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und der Menschensohn, daß du ihn beachtest?! (Hebr 2,6-9)Mt 7,10Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?Mt 13,47Weiter ist das Himmelreich einem Schleppnetz gleich, das ins Meer ausgeworfen wurde und in welchem sich Fische jeder Art in Menge fingen.Hi 18,10am Boden liegt das Fanggarn für ihn verborgen, und die Falle wartet seiner auf dem Pfade.Hi 40,31Kannst du ihm die Haut mit Spießen spicken und seinen Kopf mit Fischerhaken durchbohren?Hi 40,25Kannst du das Krokodil (eig. der Leviathan) am Angelhaken heranziehen und ihm die Zunge mit der Schnur niederdrücken?Lk 5,6Als sie das getan hatten, fingen sie eine so große Menge Fische, daß ihre Netze zerreißen wollten.Ps 148,10ihr Tiere alle, wilde und zahme, du Gewürm und ihr beschwingte Vögel,3Mo 11,10alles aber, was in den Meeren und Flüssen keine Flossen und Schuppen hat unter allen Geschöpfen, von denen das Wasser wimmelt, und unter allen lebenden Wesen, die sich im Wasser befinden, die sollen euch ein Greuel sein,Kol 3,10und den neuen Menschen angezogen, der zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers erneuert wird,Sir 13,14Jedes Tier liebt seinesgleichen und jeder Mensch den, der ihm ähnlich ist (oder den ihm Gleichgestellten).Mi 7,2Ausgestorben sind die Frommen im Lande, und es gibt keinen Ehrlichen mehr unter den Menschen; allesamt liegen sie auf der Lauer nach Bluttaten, jeder macht Jagd auf den andern mit dem Fangnetz.Apg 28,4Als nun die Eingeborenen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: »Dieser Mensch muß ein Mörder sein, den die Göttin der Vergeltung trotz seiner Rettung aus dem Meer nicht am Leben lassen will.«Jes 56,11und dabei sind sie freßgierige Hunde, die keine Sättigung kennen. Und zugleich sind sie Hirten, die kein Verständnis und keine Einsicht zeigen: alle gehen ihrem eigenen Wege nach, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, einer wie der andere.Ps 8,9die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.Hi 28,3Der Finsternis hat (der Mensch) ein Ziel gesetzt, und bis in die äußersten Tiefen durchforscht das in Nacht und Grauen verborgene Gestein.Jak 3,7Denn jede Art der vierfüßigen Tiere und Vögel, der Schlangen und Seetiere wird von der menschlichen Natur gebändigt und ist von ihr gebändigt worden;Ps 105,29er verwandelte ihre Gewässer in Blut und ließ ihre Fische sterben;Am 4,2Geschworen hat Gott der HERR bei seiner Heiligkeit: »Fürwahr, es sollen Tage über euch kommen, da wird man euch an Angeln wegschaffen und euren Nachwuchs an Fischerhaken.Mt 17,27Damit wir aber keinen Anstoß bei ihnen erregen, so geh an den See, wirf die Angel aus, und den ersten Fisch, den du heraufziehst, den nimm und öffne ihm das Maul; dann wirst du ein Silberstück finden; das nimm und gib es ihnen (als Abgabe) für mich und dich.«Ps 147,9der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!Spr 7,23bis ein Pfeil ihm das Herz durchbohrt; wie ein Vogel dem Fanggarn zueilt, ohne zu ahnen, daß es um sein Leben geht.Weis 13,13dann nimmt er das Stück, das noch übriggeblieben und zu nichts mehr tauglich ist, ein krummes und mit Knoten durchwachsenes Holzstück, schnitzt sorgfältig daran in seinen Mußestunden, gestaltet es mit einsichtsvollem Kunstgeschick und gibt ihm die Gestalt eines MenschenJes 11,8Der Säugling wird am Schlupfloch der Otter spielen und das eben entwöhnte Kind seine Hand nach dem Feuerauge des Basilisken ausstrecken.Spr 30,2denn ich bin ein vernunftloses Geschöpf, kein Mensch, und besitze keinen Menschenverstand;Jes 13,12Ich will die Männer seltener werden lassen als Feingold und die Sterblichen seltener als Golderz von Ophir.1Kor 15,39Nicht jedes Fleisch hat die gleiche Beschaffenheit, sondern anders ist das Fleisch der Menschen beschaffen, anders das der vierfüßigen Tiere, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische.Tob 11,3Nimm aber die Galle des Fisches zur Hand«. So machten sie sich denn auf den Weg, und der Hund lief hinter ihnen her.Lk 5,2da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze.1Petr 3,4sondern der im Herzen verborgene Mensch mit dem unvergänglichen Wesen eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott als kostbar gilt.Hi 18,8denn er wird von seinen eigenen Füßen ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wandelt er dahin.Joh 21,6Nun sagte er zu ihnen: »Werft das Netz nach der rechten Seite des Bootes aus, so werdet ihr einen Fang tun!« Da warfen sie es aus und konnten es vor der Menge der Fische nicht mehr (aus dem Wasser) herausziehen.Jak 1,8er, ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf allen seinen Wegen.4Mo 31,46und 16000 Menschen –,Spr 20,6Viele Menschen werden gütige Leute genannt, aber einen wirklich treuen Mann – wer findet den? –Phil 3,2Seht euch die Hunde an, seht euch die bösen Arbeiter an, seht euch die (Männer der) Verschneidung an!Joh 21,11Da stieg Simon Petrus (in das Boot) hinein und zog das Netz ans Land, das mit hundertunddreiundfünfzig großen Fischen gefüllt war und trotz dieser großen Zahl nicht zerriß.2Mo 7,18die Fische im Strom werden sämtlich sterben, und der Strom wird stinkend werden, so daß die Ägypter vor Ekel kein Wasser mehr aus dem Strom trinken werden.‹«Hi 28,4Man bricht einen Stollen fern von den im Licht Wohnenden; vergessen und fern vom Fuß der über ihnen Hinschreitenden hangen sie da (an Seilen), fern von den Menschen schweben sie.Sir 23,17einem hurerischen Menschen mundet jedes Brot: er hört nicht eher auf, als bis er tot ist.Ps 94,6sie erwürgen Witwe und Fremdling und morden die WaisenJes 2,20An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich ein jeder zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,Spr 12,27Nicht erjagt der Lässige sein Wild (?), aber einem fleißigen Menschen wird wertvolles Gut zuteil. –Hi 15,16geschweige denn der Abscheuliche und Entartete, der Mensch, dem Unrechttun wie Wassertrinken ist!«Jon 2,11Hierauf gebot der HERR dem Fisch, und dieser spie Jona ans Land aus.1Mo 49,27Benjamin ist ein räuberischer Wolf: am Morgen noch wird er den Raub verzehren und abends Beute verteilen.«5Mo 14,18der Storch, die verschiedenen Arten der Regenpfeifer, der Wiedehopf und die Fledermaus.Ps 22,7Doch ich bin ein Wurm und kein Mensch mehr, bin der Leute Hohn und verachtet vom Volk;Mt 25,32alle Völker werden alsdann vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet;Joh 6,9»Es ist ein Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische (zum Verkauf bei sich) hat, doch was ist das für so viele?«Ps 104,23dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Tagwerk bis zum Abend.3Mo 11,19den Storch und alle Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus.Spr 29,5Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus. –Sir 27,4Beim Schütteln des Siebes bleibt der grobe Unrat zurück, ebenso die Unlauterkeit des Menschen in seiner Gesinnung.Weis 13,14oder macht es einem gemeinen Tiere ähnlich; hierauf bestreicht er es mit Mennig, färbt seine Haut mit Schminke rot und übermalt jeden Flecken an ihm.Sir 15,17Vor dem Menschen liegen Leben und Tod: was ihm beliebt, wird ihm gegeben.Pred 12,3in der Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen; wo die Müllerinnen die Arbeit einstellen, weil ihrer wenige geworden sind, und die Fensterguckerinnen trübe werden;Hes 19,3Eins von ihren Jungen brachte sie hoch, zum Jungleu wurde es; der lernte Raub erbeuten, Menschen fraß er.Joh 10,13er ist ja nur ein Mietling, und ihm ist an den Schafen nichts gelegen.Röm 7,24O ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich aus diesem Todesleibe erlösen?5Mo 14,9Dies ist es, was ihr von allen im Wasser lebenden Tieren essen dürft: alles, was Flossen und Schuppen hat: diese dürft ihr essen;Jes 50,2Warum war also kein Mensch da, wenn ich kam? Warum gab mir niemand Antwort, wenn ich rief? Ist mein Arm wirklich zu kurz, um zu erlösen? Oder besitze ich nicht Kraft genug, um zu erretten? Ich lege ja doch das Meer durch mein Schelten trocken und mache Ströme zur Wüste, so daß ihre Fischbrut vor Wassermangel verfault und (ihr Getier) vor Durst stirbt.Sir 24,6in den Wogen des Meeres und auf der ganzen Erde, in jedem Volk und jedem Stamm habe ich mich betätigt (?)Sir 18,7Was ist der Mensch, und wozu ist er nütze? worin besteht sein Glück und worin sein Unglück?Hi 12,8oder betrachte (den Wurm auf der) Erde, er wird dich’s lehren, und die Fische des Meeres werden dir’s bezeugen:Ps 38,13Die nach dem Leben mir trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, verabreden Unheil und sinnen auf Trug den ganzen Tag.Weis 9,2und durch deine Weisheit den Menschen gebildet hast, damit er über die von dir erschaffenen Geschöpfe herrscheSpr 31,14Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns: von fernher beschafft sie den Bedarf für ihren Haushalt.Ps 144,4Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberfliegt.3Mo 11,30der Mauergecko, der Dornschwanz, der Schleuderschwanz, der Salamander und das Chamäleon.Neh 7,36die Leute von Jericho 345;Sir 38,26wer seinen Sinn darauf richtet, Furchen zu ziehen, und dessen unablässige Sorge auf die Fütterung der Kühe geht? (h).Hl 2,15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die Weinbergverwüster! Unsre Reben stehn ja in Blüte! –Esr 2,34die Leute von Jericho 345;Mt 12,35Ein guter Mensch bringt aus der guten Schatzkammer (seines Herzens) Gutes hervor, während ein böser Mensch aus seiner bösen Schatzkammer Böses hervorbringt.Hi 25,6wieviel weniger der Sterbliche, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!«Lk 7,31Wem soll ich nun die Menschen des gegenwärtigen Zeitalters vergleichen? Wem sind sie gleich?Hi 7,17Was ist der Mensch, daß du ihn so groß achtest und überhaupt dein Augenmerk auf ihn richtest?Hl 5,10Mein Geliebter ist blendend weiß und braun, kenntlich unter vielen Tausenden.