2Thess 3,8haben auch nicht unentgeltlich jemandes Brot gegessen, sondern haben Tag und Nacht angestrengt und mühselig gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen;Weis 2,1Sie sagen nämlich bei sich selbst (oder zueinander), indem sie verkehrt urteilen: »Kurz und mühselig ist unser Leben; wenn es mit dem Menschen zu Ende geht, gibt es kein Heilmittel, und bekannt ist uns keiner, der aus der Unterwelt gerettet hätte.Mal 1,13Wenn ihr ferner sagt: ›Ach, wie mühselig ist der Dienst!‹ und ihr ihn mit Geringschätzung behandelt« – so spricht der HERR der Heerscharen – »und Geraubtes oder lahme und kranke Tiere als Opfergabe darbringt: soll ich das mit Wohlgefallen aus eurer Hand annehmen?« – so spricht der HERR.1Mo 31,42Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, den auch Isaak verehrt, auf meiner Seite gestanden hätte, ja, dann hättest du mich jetzt mit leeren Händen ziehen lassen! Aber Gott hat mein Elend und die mühselige Arbeit meiner Hände gesehen und gestern nacht sein Urteil abgegeben!«1Mo 47,9Jakob antwortete dem Pharao: »Die Zahl der Jahre meiner Wanderschaft beträgt hundertunddreißig Jahre; gering an Zahl und mühselig sind die Tage meiner Lebensjahre gewesen und reichen nicht an die Tage der Lebensjahre meiner Väter in der Zeit ihrer Wanderschaft heran.«Sir 11,10Mancher müht sich ab und plagt sich und hastet und bleibt nur umsomehr zurück;2Mak 2,26Für uns freilich, die wir die Mühe dieses Auszugs übernommen haben, ist die Sache nichts Leichtes, vielmehr ein Geschäft des Schweißes und der Nachtwachen,Pred 10,15Die Mühe, die der Tor aufwendet, macht ihn müde, so daß er den Weg nach der Stadt nicht mehr kennt.Spr 21,5Die Bestrebungen des Fleißigen bringen nur Gewinn; wer sich aber überstürzt, hat nur Schaden davon. –Spr 15,19Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt, aber der Pfad der Fleißigen ist ebene Bahn. –Röm 9,2ich trage schweren Kummer und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen.Ps 102,6infolge meines Ächzens und Stöhnens klebt mein Gebein mir am Fleisch.Sir 40,1Große Mühsal hat Gott (g) jedem Menschen zugeteilt, und ein schweres Joch ist den Menschenkindern auferlegt von dem Tage an, wo sie aus dem Schoße ihrer Mutter hervorgehen, bis zu dem Tage, wo sie (im Grabe) zur Allmutter zurückkehren;Pred 1,13und habe es mir angelegen sein lassen, vermittels der Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel geschieht: ein leidiges Geschäft, das Gott den Menschenkindern auferlegt hat, sich damit abzuquälen.Pred 3,10Ich habe die (leidige) Aufgabe betrachtet, die Gott den Menschenkindern gestellt hat, sich damit abzuplagen.1Kor 4,12und mühen uns ab, um mit eigenen Händen das tägliche Brot zu verdienen. Schmäht man uns, so segnen wir; verfolgt man uns, so halten wir geduldig still;Kla 5,13Jünglinge müssen die Handmühle schleppen, und Knaben wanken unter Lasten von Holz.2Mo 18,18dabei mußt du selbst und ebenso auch diese Leute, die bei dir stehen, ganz erschöpft werden; denn die Sache ist zu schwer für dich, und du allein kannst sie nicht durchführen.Spr 13,4Das Herz des Trägen hegt viele Wünsche, jedoch erfolglos; aber das Verlangen der Fleißigen wird reichlich befriedigt. –Ps 6,7Erschöpft bin ich von all meinem Seufzen; in jeder Nacht netz’ ich mein Bett (mit Zähren), mache mein Lager zu einer Tränenflut.2Mo 1,14und verleideten ihnen das Leben durch harte Fronarbeit in Lehm- und Ziegelsteinen und durch allerlei Feldarbeit, lauter Dienstleistungen, die sie zwangsweise von ihnen verrichten ließen.Spr 21,8Vielgewunden ist der Weg eines schuldbeladenen Menschen; wer aber redlich ist, dessen Tun ist gerade. –Spr 10,4Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber die Hand der Fleißigen schafft Reichtum.Ps 31,11denn in Kummer verzehrt sich mein Leben und meine Jahre in Seufzen; erschöpft durch mein Verschulden ist meine Kraft, und verfallen sind meine Gebeine.Spr 13,11Mühelos erlangtes Vermögen zerrinnt; wer aber händeweis sammelt, der gewinnt immer mehr. –Hes 24,12Aber alle Mühe ist bei ihm verloren, denn der viele Rost geht doch nicht von ihm ab; auch im Feuer bleibt der Rost an ihm sitzen.Pred 1,8Alle Dinge mühen sich ab: kein Mensch vermag es auszusprechen; das Auge wird des Sehens nicht satt und das Ohr nicht voll vom Hören.Kla 3,5aufgetürmt hat er rings um mich Gift und Mühsal;Ps 38,9Erschöpft bin ich und ganz zerschlagen, ich schreie auf infolge des Stöhnens meines Herzens.Hi 33,19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Lager in Zucht genommen und durch andauernden Leidenskampf in seinen Gliedern,Sir 10,25Tue nicht klug bei Verrichtung deiner Arbeit und tue nicht vornehm, wenn du Mangel leidest.Spr 12,24Die Fleißigen werden als Meister tätig sein, die Trägen aber müssen Zwangsarbeit verrichten. –2Mak 2,27gleichwie es auch nichts Bequemes ist, wenn man ein Gastmahl zurüstet und auf den Genuß anderer bedacht ist. Dennoch wollen wir die Mühe gern auf uns nehmen, weil viele uns dafür dankbar sein werden.Sir 31,4der Arme dagegen bei kümmerlichem Lebensunterhalt, und wenn er ausruht, so leidet er Mangel.Sir 3,25Ein trotziges Herz belastet sich mit Schmerzen, und der Sünder häuft Sünde auf Sünde.Hi 3,26ich darf nicht aufatmen noch rasten noch ruhen, so stellt sich schon wieder eine Qual ein.«Spr 21,25Dem Faulen bringt sein Gelüsten den Tod, weil seine Hände sich vor der Arbeit scheuen. –Spr 21,26Unaufhörlich wird gebettelt und gebettelt; dennoch gibt der Gerechte, ohne zu geizen. –Spr 27,3Schwer mag ein Stein sein und der Sand eine Last, aber Verdruß über einen Toren ist schwerer als beide. –Ps 127,2Vergebens ist’s für euch, daß früh ihr aufsteht und spät noch sitzt bei der Arbeit, um das Brot der Mühsal zu essen; ebenso (reichlich) gibt er’s seinen Freunden im Schlaf. –Pred 2,11Doch als ich nun alle Werke prüfend betrachtete, die meine Hände geschaffen, und die Mühe erwog, die ich auf ihre Ausführung verwandt hatte: ach, da war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und es kommt nirgends ein Gewinn heraus unter der Sonne.Sir 29,24Ein schlimmes Leben ist’s, von Haus zu Haus zu ziehen; und wo du fremd bist, darfst du den Mund nicht auftun.Spr 23,4Mühe dich nicht, dir Reichtum zu erwerben: dazu biete deine Klugheit nicht auf!Sir 51,19Meine Seele hat um sie gerungen, und in meinem ganzen Tun verfuhr ich mit Sorgfalt (h); meine Hände streckte ich zum Himmel aus und trauerte über meine Verfehlungen gegen sie.Sir 6,18wie der Pflüger und der Sämann tritt an sie heran, so darfst du auf ihre herrlichen Früchte hoffen; denn von der Beschäftigung mit ihr wirst du nur kurze Zeit Mühe haben und bald schon ihre Früchte genießen.Hi 7,2Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt,Gal 4,11Ich bin um euch besorgt, daß ich vergeblich an euch gearbeitet haben möchte.Hi 14,1»Der Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber überreich an Unruhe:Hi 28,9An das harte Gestein legt (der Mensch) seine Hand, wühlt die Berge um von der Wurzel aus;Ps 38,7Ich bin gekrümmt, tief niedergebeugt; den ganzen Tag geh’ ich trauernd einher;Sir 19,11Infolge eines (zu verschweigenden) Wortes leidet der Tor Geburtsschmerzen wie eine Gebärende infolge der Leibesfrucht;Spr 12,27Nicht erjagt der Lässige sein Wild (?), aber einem fleißigen Menschen wird wertvolles Gut zuteil. –Ps 88,8auf mir lastet schwer dein Grimm, und mit all deinen Wogen drückst du mich nieder. SELA.Ps 32,4denn bei Tag und bei Nacht lag schwer auf mir deine Hand: mein Lebenssaft verdorrte wie durch Sommergluten. SELA.2Tim 3,4verräterisch, leichtfertig und dünkelhaft, mehr dem Genuß als der Liebe zu Gott ergeben;2Kor 11,27Wie oft habe ich Mühsale und Beschwerden bestanden, wie oft durchwachte Nächte, Hunger und Durst, wie oft Entbehrungen (jeder Art), Kälte und Mangel an Kleidung!Hi 7,3so habe auch ich Monate des Elends als Erbteil zugewiesen erhalten, und qualvolle Nächte sind mir zugeteilt worden.Sir 31,3Der Reiche müht sich ab bei der Ansammlung von Vermögen, und wenn er ausruht, sättigt er sich an seinen Genüssen (oder Vergnügungen);Pred 12,5auch vor jeder Steigung fürchtet man sich und sieht Schrecknisse auf jedem Wege; der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich träge dahin, und die Kaperwürze versagt ihre Wirkung – denn der Mensch geht hin zu seiner ewigen Behausung, und die Klageleute ziehen auf der Straße umher –;Pred 5,16Dazu verlebt er alle seine Tage im Dunkel und trübselig, bei viel Verdruß, Krankheit und Aufregung.Pred 2,20So kam es denn mit mir dahin, daß ich mich der Verzweiflung überließ wegen all der Mühe, die ich unter der Sonne aufgewandt hatte.Sir 38,29Ebenso ist’s mit dem Töpfer, der an seiner Arbeit sitzt und mit den Füßen die Scheibe dreht, der immerfort in Unruhe lebt um seine Arbeit, denn seine ganze Leistung wird stückweise berechnet.Pred 2,22Denn welchen Nutzen hat der Mensch von all seiner Mühe und von dem Streben seines Geistes, womit er sich unter der Sonne abmüht,Lk 21,19durch standhaftes Ausharren werdet ihr euch das Leben gewinnen.«Sir 21,19Wie Ketten an den Füßen ist für den Unverständigen die Zucht (oder die Unterweisung) und wie Handschellen am rechten Arm.Ps 66,11du hast uns ins Netz geraten lassen, hast drückende Last auf unsern Rücken gelegt;Röm 1,31unverständig, treulos, ohne Liebe und Erbarmen;Pred 1,3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?Jes 1,14Eure Neumonde und Festzeiten sind meinem Herzen verhaßt, sie sind mir zur Last geworden, und bin’s müde, sie zu ertragen!Hebr 6,15und auf diese Weise harrte jener geduldig aus und erlangte das Verheißene.Hi 41,16Sein Herz ist hart wie ein Stein und unbeweglich wie ein unterer Mühlstein.2Mo 5,11geht selbst hin und holt euch Stroh, wo ihr es findet! Doch von eurer Arbeit wird euch nichts erlassen.‹«Sir 11,11ein anderer ist langsam und bedarf der Beihilfe, hat Mangel an Kraft und Überfluß an Armut, aber die Augen des Herrn blicken gütig auf ihn, und er hebt ihn empor aus seiner Niedrigkeit (h)Kol 1,29Um dieses zu erreichen, arbeite ich auch angestrengt und kämpfe vermöge seiner Kraft, die sich machtvoll in mir wirksam erweist.Ps 126,6Wohl schreitet man weinend dahin, wenn man trägt den Samen zur Aussaat; doch jubelnd kehrt man heim, mit Garben beladen.1Thess 2,9Ihr erinnert euch doch noch, liebe Brüder, unserer Mühsal und Arbeitslast: während wir Tag und Nacht mit Handarbeit beschäftigt waren, um keinem von euch zur Last zu fallen, haben wir bei euch die Heilsbotschaft Gottes verkündigt.Hi 19,2»Wie lange wollt ihr mein Herz noch betrüben und mich mit Reden martern?Ps 39,7Fürwahr nur als Schattenbild wandelt der Mensch einher, nur um ein Nichts wird so viel Lärm gemacht; man häuft auf und weiß nicht, wer es einheimst.Mt 7,14Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.« (Lk 13,24)Sir 14,15mußt du nicht einem andern den Ertrag deiner mühsamen Arbeit hinterlassen und dein sauer Erworbenes der Verteilung durchs Los?Jer 45,3›Du klagst: O wehe mir! Der HERR fügt noch Kummer zu meinem Schmerz hinzu! Müde bin ich von allem Seufzen und finde keine Ruhe!‹Pred 2,21Denn es kommt vor, daß ein Mensch sich mit Weisheit, Einsicht und Tüchtigkeit abgemüht hat und dann den Ertrag seiner Arbeit einem (andern) überlassen muß, der sich gar nicht darum gemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großer Übelstand.Ps 38,5Denn meine Missetaten schlagen mir über dem Haupt zusammen; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.Pred 3,9Welchen Gewinn hat also der Tätige davon, daß er sich abmüht?Sir 33,28Lege ihm reichliche Arbeit auf, damit er nicht müßig gehe; denn der Müßiggang lehrt viel Böses.Hebr 5,11Darüber hätten wir noch viel zu sagen, doch es ist schwer, euch das klarzumachen, weil eure Fassungskraft stumpf geworden ist.Gal 6,9Laßt uns aber nicht müde werden, das Rechte zu tun; denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.Sir 38,26wer seinen Sinn darauf richtet, Furchen zu ziehen, und dessen unablässige Sorge auf die Fütterung der Kühe geht? (h).Eph 4,2mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld als solche, die einander in Liebe ertragen,Mk 5,26und mit vielen Ärzten viel durchgemacht und ihr ganzes Vermögen dabei zugesetzt hatte, ohne Nutzen davon gehabt zu haben – es war vielmehr immer noch schlimmer mit ihr geworden –;Hos 13,13Geburtswehen kommen ihn an, aber er ist ein unverständiges Kind; denn zur rechten Zeit tritt er nicht zum Durchbruch in den Muttermund ein.Spr 18,14Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden; aber ein bedrücktes Gemüt – wer kann das ertragen? –Pred 6,7Alles Mühen des Menschen geschieht für den Mund, und dennoch wird dessen Begierde nicht gestillt.4Mo 11,14Ich allein vermag die Last (der Sorge) für dieses ganze Volk nicht zu tragen; sie ist für mich zu schwer!Ps 104,23dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Tagwerk bis zum Abend.Ps 38,6Es faulen, es eitern meine Wunden infolge meiner Torheit.Weis 13,13dann nimmt er das Stück, das noch übriggeblieben und zu nichts mehr tauglich ist, ein krummes und mit Knoten durchwachsenes Holzstück, schnitzt sorgfältig daran in seinen Mußestunden, gestaltet es mit einsichtsvollem Kunstgeschick und gibt ihm die Gestalt eines MenschenHag 1,6Ihr habt reichlich ausgesät, aber kärglich eingebracht; ihr habt wohl zu essen, aber es reicht nicht zum Sattwerden; ihr trinkt und stillt doch den Durst nicht; ihr habt wohl etwas zum Anziehen, aber keiner wird recht warm davon; und wer um Lohn arbeitet, der sammelt den Lohn in einen löcherigen Beutel.«Sir 19,22Es gibt eine sorgfältig zu Werke gehende Schlauheit, und die ist ungerecht; und mancher verdreht das Recht, um einen Urteilsspruch herauszubringen (?).Pred 2,18Da wurde mir alles Bemühen, das ich bis dahin unter der Sonne aufgewandt hatte, verleidet, weil ich ja das durch meine Mühe Geschaffene einem (andern) überlassen muß, der mein Nachfolger sein wird;