Ps 74,14Du hast Leviathans Köpfe zermalmt, zum Fraß ihn hingegeben dem Volke der Wüstentiere.Hi 3,8Verwünschen mögen sie die Tagbeschwörer, die es verstehen, den Leviathan in Wut zu versetzen!Hi 40,25Kannst du das Krokodil (eig. der Leviathan) am Angelhaken heranziehen und ihm die Zunge mit der Schnur niederdrücken?Jes 27,1An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte als Rächer kommen über den Drachen (eig. Leviathan), die flüchtige Schlange, und über den Drachen, die geringelte Schlange, und wird das Ungeheuer am Nil töten.Offb 13,1Da sah ich aus dem Meere ein Tier heraufkommen, das hatte zehn Hörner und sieben Köpfe und auf seinen Hörnern zehn Königskronen und auf seinen Köpfen gotteslästerliche Namen.Jes 51,9Werde wach, werde wach, waffne dich mit Kraft, du Arm des HERRN! Werde wach wie in den Tagen der Vorzeit, in den längst vergangenen Zeitläufen! Bist du es nicht gewesen, der Rahab zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?Hi 26,12Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab zerschmettert.Ps 148,7Lobet den HERRN von der Erde her, ihr Seeungeheuer und alle Meeresfluten,Dan 7,3Da stiegen vier gewaltige Tiere aus dem Meere hervor, jedes von dem andern verschieden.Sir 43,25Dort sind auch die wundersamen und erstaunlichen Geschöpfe, Getier der mannigfachsten Art und die Ungeheuer (?) der Walfische.Ps 104,26Dort fahren die Schiffe einher; da ist der Walfisch, den du geschaffen, darin sich zu tummeln.Dan 7,7Darauf erschien mir in meinen Nachtgesichten plötzlich ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und außerordentlich stark; es hatte gewaltige Zähne von Eisen (und Klauen von Erz); es fraß und zermalmte und zertrat das, was übriggeblieben war, mit seinen Füßen; es sah ganz anders aus als alle die vorigen Tiere und hatte auch noch zehn Hörner.Weis 11,18oder auch neugeschaffene, wuterfüllte, unbekannte Bestien, die entweder einen feuerspeienden Atem aushauchten oder stinkenden Qualm ausstießen oder schreckliche Funken aus den Augen sprühten,Jes 63,13Welcher sie durch die Fluten ziehen ließ wie Rosse in der Steppe, so daß sie nicht strauchelten?Offb 12,15Da spie die Schlange aus ihrem Rachen Wasser hinter dem Weibe her wie einen Strom, um sie durch die Flut wegzuschwemmen;Ps 74,13Du hast das Meer durch deine Kraft gespalten, die Häupter der Drachen auf den Fluten zerschellt.1Mak 6,43Als nun Eleasar (genannt) Awaran eines der Tiere mit königlichen Panzern gewappnet und alle die übrigen Tiere überragen sah, so daß es aussah, als ob sich der König auf ihm befände,2Sam 22,16Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde durch das Schelten des HERRN, von dem Zornesschnauben seiner Nase.Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen, Irrsterne, denen die dunkelste Finsternis in (alle) Ewigkeit aufbewahrt ist.Hi 26,5»Die Schatten erzittern (vor Gott) tief unter den Wassern und deren Bewohnern;Jes 63,12Welcher seinen gewaltigen Arm zur Rechten Moses einhergehen ließ? Welcher die Wasser ihretwegen zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu schaffen?2Chr 4,15sowie das eine große Wasserbecken mit den zwölf Rindern unter ihm;Ps 107,24die haben das Walten des HERRN geschaut und seine Wundertaten auf hoher See.5Mo 33,8Und von Levi sagte er: »Dein Recht-Orakel und dein Licht-Orakel gehört den Männern deines Getreuen, den du bei Massa versucht hast, für den du an den Wassern von Meriba gestritten hast,Ps 65,8der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen und das Toben der Völker,1Kön 7,44und das eine große Wasserbecken mit den zwölf Rindern unter dem Becken;Hi 41,23Es macht die tiefe Wasserflut wie einen Kochtopf sieden, rührt das Meer auf wie einen Salbenkessel.Hi 7,12Bin ich etwa ein Meer oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache gegen mich aufstellst?Ps 18,16Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde vor deinem Schelten, o HERR, vor dem Zornesschnauben deiner Nase.Am 5,8Er, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, der tiefes Dunkel in Morgenlicht verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der die Wasser des Meeres herbeiruft und sie weit über die Erde dahinfluten läßt – HERR (der Heerscharen) ist sein Name –:Dan 7,17›Jene gewaltigen Tiere, vier an der Zahl, bedeuten vier Könige, die auf der Erde erstehen werden.3Mo 11,10alles aber, was in den Meeren und Flüssen keine Flossen und Schuppen hat unter allen Geschöpfen, von denen das Wasser wimmelt, und unter allen lebenden Wesen, die sich im Wasser befinden, die sollen euch ein Greuel sein,Jes 51,10Bist du es nicht gewesen, der das Meer, die Gewässer der großen Urflut, trockengelegt und Meerestiefen wegsam gemacht hat, damit die Erlösten hindurchzögen?Jes 17,13Ja, die Völkerschaften tosen, wie gewaltige Wasser tosen; doch er bedroht sie scheltend: da fliehen sie weit weg und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Winde und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.Jon 1,4Da ließ der HERR einen starken Wind auf das Meer hinabfahren, so daß sich ein gewaltiges Unwetter auf dem Meer erhob und das Schiff zu scheitern drohte.Offb 17,8Das Tier, das du gesehen hast, ist (schon früher) dagewesen und ist (jetzt) nicht mehr (da); doch wird es aus dem Abgrund wieder heraufsteigen und ins Verderben fahren; da werden dann die Bewohner der Erde sich verwundern, die, deren Name nicht eingeschrieben steht im Buch des Lebens seit Grundlegung der Welt, wenn sie sehen, daß das Tier (schon früher) dagewesen war und (jetzt) nicht mehr da ist und (nunmehr) wieder da sein wird.5Mo 4,18die Nachbildung irgendeines Tieres, das auf dem Erdboden kriecht, die Nachbildung irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde lebt.Jes 51,15so wahr ich der HERR, dein Gott, es bin, der das Meer aufwühlt, daß seine Wogen brausen: HERR der Heerscharen ist sein Name –Offb 20,2Er ergriff den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel und der Satan –, legte ihn auf tausend Jahre in Fesseln,Hes 26,16alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen, ihre Prachtgewänder ablegen und ihre buntgestickten Kleider ausziehen; in Trauer werden sie sich kleiden, auf den Erdboden werden sie sich setzen und jeden Augenblick erzittern und deinethalben schaudern.Jes 23,11Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Zittern versetzt; der HERR hat gegen Phönizien den Befehl erteilt, die dortigen festen Plätze zu zerstören,Offb 13,11Weiter sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen, das hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, redete jedoch wie ein Drache;Hi 9,8er spannt das Himmelszelt aus, er allein, und schreitet hoch auf den Meereswogen einher;Offb 13,2Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, doch seine Füße waren wie die eines Bären und sein Maul wie ein Löwenrachen. Der Drache gab ihm dann seine Kraft und seinen Thron und große Macht,Ps 93,4mächtiger als das Brausen gewaltiger Wasser, mächtiger als die brandenden Meereswogen ist der HERR in der Himmelshöhe!Jos 15,24Siph, Telem, Bealoth,Hi 38,8Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß heraustrat?Weis 11,17Deine allmächtige Hand, welche die Welt aus ungeformtem Stoffe geschaffen hat, wäre ja wohl stark genug gewesen, eine Menge von Bären oder wilden Löwen gegen sie zu sendenPs 78,13Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchziehn und türmte die Wasser auf wie einen Wall;2Mo 15,10Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.Dan 7,5Darauf erschien ein anderes, zweites Tier, das einem Bären glich; es war nur auf der einen Seite aufgerichtet und hatte drei Rippen im Rachen zwischen seinen Zähnen, und es wurde ihm geboten: ›Auf! Friß viel Fleisch!‹ –Hab 3,15Du beschreitest das Meer mit deinen Rossen, da brausen die gewaltigen Wasser.Offb 1,16In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne; aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor, und sein Angesicht (leuchtete), wie wenn die Sonne in ihrer Kraft scheint.Spr 30,14ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.Ps 135,20Ihr vom Hause Levi, preiset den HERRN! Ihr, die ihr fürchtet den HERRN, preiset den HERRN!Hi 36,30Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt damit die tiefsten Tiefen des Meeres!Dan 5,27Tekel = gewogen bist du auf der Waage und zu leicht erfunden;Jes 18,2das da Boten entsandt hat auf dem Strome und in Rohrkähnen über den Wasserspiegel: geht heim, ihr flinken Boten, zu eurem hochgewachsenen und blanken Volke, zu der Völkerschaft, die, seit sie besteht, gefürchtet ist, zu der Völkerschaft, die gewaltige Kraft besitzt und alles niedertritt, deren Land Ströme durchschneiden.Jes 30,28sein Atem gleicht einem flutenden Wasserstrom, der bis an den Hals reicht; – um die Völker in der Schwinge der Vernichtung zu schwingen und den Völkerschaften einen irreleitenden Zaum an die Kinnbacken zu legen.Ps 68,34ihm, der einherfährt im höchsten Himmel der Urzeit! Horch! Er läßt seine Stimme erschallen, den rollenden Donner!Offb 17,15Dann fuhr er fort: »Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Buhlerin thront, sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen;Ps 149,6Lobeserhebungen Gottes im Mund und ein doppelschneidiges Schwert in der Hand:Ps 29,6und läßt sie hüpfen wie Kälbchen, den Libanon und Sirjon (5.Mose 3,9) wie junge Büffel.Ps 36,7deine Gerechtigkeit steht fest wie die Gottesberge, deine Gerichte gleichen dem weiten Weltmeer; Menschen und Tieren hilfst du, o HERR.Ps 77,17Als die Wasser dich sahen, o Gott, als die Wasser dich sahen, erbebten sie, auch die Tiefen des Weltmeers zitterten;Hebr 7,10denn er (Levi) befand sich (damals) noch in der Lende seines Stammvaters, als Melchisedek diesem entgegenging.Jes 42,4Er selbst wird nicht verglimmen und nicht zusammenbrechen, bis er das Recht auf Erden fest begründet hat; die Meeresländer harren schon auf seine Weisung.Jer 25,22alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon und die Könige der Küstenländer jenseits des Meeres;Offb 5,6Da sah ich in der Mitte zwischen dem Thron und den vier Lebewesen einerseits und den Ältesten anderseits ein Lamm stehen, (das sah aus) als wäre es (eben) geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen – das sind die sieben Geister Gottes, die auf die ganze Erde ausgesandt sind.Ps 8,9die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.1Chr 12,27von den Leviten 4600;Ps 46,4mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, ein’ feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.1Mo 9,2Die Furcht und der Schrecken vor euch soll auf allem Getier der Erde liegen und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, auch alle Fische des Meeres: in eure Gewalt sind sie gegeben.Ps 76,13ihm, der den Hochmut der Fürsten dämpft und furchtbar ist den Königen der Erde.Sir 24,6in den Wogen des Meeres und auf der ganzen Erde, in jedem Volk und jedem Stamm habe ich mich betätigt (?)Hes 26,3darum spricht Gott der HERR so: ›Ich will nunmehr an dich, Tyrus, und will Völker in Menge gegen dich heranführen, wie das Meer seine Wogen heranfluten läßt!1Kön 7,23Hiram fertigte auch das aus Erz gegossene Meer, das von einem Rande bis zum andern zehn Ellen maß, ringsum gerundet und fünf Ellen hoch; eine Schnur von dreißig Ellen war erforderlich, um es ganz zu umspannen.Hes 32,2»Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sage zu ihm«: »›Einem jungen Löwen unter den Völkern wurdest du verglichen, und warst doch nur wie ein Krokodil im Nilstrom, spritztest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf.‹Ps 146,6auf ihm, der Himmel und Erde geschaffen, das Meer mit allem, was in ihnen ist, der Treue ewiglich hält;1Mo 49,14Issaschar ist ein starkknochiger Esel, der zwischen den Hürden lagert.Ps 105,29er verwandelte ihre Gewässer in Blut und ließ ihre Fische sterben;2Mak 9,8und der Mann, der soeben in seinem übermenschlichen Hochmut gemeint hatte, den Wellen des Meeres gebieten und die hohen Berge auf der Wagschale wägen zu können, war jetzt, zu Boden geworfen, in die Notlage versetzt, sich in einer Sänfte tragen zu lassen, für alle ein klarer Beweis der Macht Gottes.Spr 30,30der Löwe, der Held unter den Tieren, der vor nichts kehrt macht;Jes 40,15Siehe, Völker sind wie ein Tropfen am Eimer und gelten ihm wie ein Stäubchen auf der Waagschale! Siehe, Meeresländer sind ihm wie ein Sandkorn, das er aufhebt,Spr 8,28als er die Wolken droben befestigte, als er die Quellen aus den Fluten der Tiefe mit Macht hervorbrechen ließ;Hes 27,35entsetzen sich alle Bewohner der Meeresländer über dich, ihre Könige sind von Schauder erfaßt, ihre Angesichter zucken schmerzlich.Sir 39,30Reißende Tiere (g), Skorpione und Schlangen und das Schwert, das an den Gottlosen Rache nimmt zum Verderben:Ps 48,8Durch einen Oststurm zertrümmertest du die stolzen Tharsisschiffe (Jes 2,16).Ps 89,10Du herrschest über das Ungestüm des Meeres: erheben sich seine Wogen – du besänftigst sie.Ps 69,16Laß die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe mich nicht verschlingen und den Abgrund seinen Schlund nicht über mir schließen!Jos 13,14Nur dem Stamme Levi hatte (Mose) keinen Erbbesitz verliehen: die Feueropfer des HERRN, des Gottes der Israeliten, die sind dessen Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.Hab 2,5Und nunmehr – so steht’s: Der Wein trügt; der übermütige Mann, der ruht nicht, er, der seinen gierigen Rachen weit aufsperrt wie die Unterwelt und unersättlich ist wie der Tod, so daß er alle Völker an sich rafft und alle Völkerschaften in sich aufnimmt.4Mo 32,35Ateroth-Sophan, Jaser, Jogbeha,Ps 33,7Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Wall und legt die Fluten in Vorratskammern.Offb 17,11Ferner das Tier, das (schon früher) gewesen war und (jetzt) nicht mehr da ist, ist selbst der achte und gehört trotzdem zu den sieben (Königen) und fährt dahin ins Verderben.Jes 28,2Schon hält der Allherr einen Starken und Gewaltigen in Bereitschaft: wie ein Hagelwetter, ein verheerender Sturm, wie ein Wolkenbruch gewaltiger, sich ergießender Wasser wird er sie unwiderstehlich zu Boden niederwerfen.Am 9,6Gott, der seine Obergemächer im Himmel gebaut und sein Gewölbe auf die Erde fest gegründet hat; der den Wassern des Meeres zuruft und sie weit über die Erde dahinfluten läßt, ›HERR‹ ist sein Name – so hat er gesprochen:Ps 88,8auf mir lastet schwer dein Grimm, und mit all deinen Wogen drückst du mich nieder. SELA.Dan 7,19Hierauf wünschte ich Sicheres über das vierte Tier zu erfahren, das sich von allen anderen unterschied und besonders furchtbar war, dessen Zähne von Eisen und dessen Klauen von Erz waren, das da fraß und zermalmte und, was übriggeblieben war, mit seinen Füßen zertrat;Spr 30,27die Heuschrecken, die keinen König haben, und doch zieht ihr ganzer Schwarm wohlgeordnet daher;