Ps 48,7Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.Hi 4,14da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.Hi 21,6Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern ergreift meinen Leib.Ps 2,11Dienet dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern.Ps 55,6Furcht und Zittern ist über mich gekommen, und Grauen hat mich überfallen.Hi 9,6Er bewegt die Erde von ihrem Ort, dass ihre Pfeiler zittern.Hi 26,11Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.2Sam 22,46Die Söhne der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.Ps 18,46Die Söhne der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.1Kor 2,3Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern;Hes 12,18Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.Hes 32,10Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse; sie zittern und zittern, ein jeder um sein Leben, am Tag deines Falls.Ps 99,1Der HERR ist König, darum zittern die Völker; er sitzt über den Cherubim, darum bebt die Welt.Mk 14,33Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen2Mo 15,15Da erschraken die Fürsten Edoms, Zittern kam die Gewaltigen Moabs an, alle Bewohner Kanaans wurden feig.Bar 3,33der das Licht sendet und es fährt dahin, und wenn er’s zurückruft, so gehorcht es mit Zittern.Jes 15,4Heschbon und Elale schreien, dass man’s bis Jahaz hört. Darum zittern die Gerüsteten Moabs, es verzagt ihre Seele.Jak 2,19Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern.Jes 32,10Über Jahr und Tag, da werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinlese sein, auch keine Obsternte kommen.Nah 2,11Nun muss sie verheert und geplündert werden, dass aller Herzen verzagen und die Knie schlottern, aller Lenden zittern und aller Angesicht bleich wird.Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Jes 13,13Darum will ich den Himmel zittern lassen, die Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am Tage seines glühenden Zorns.Mk 16,8Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Hab 3,16Weil ich solches höre, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei. Fäulnis fährt in meine Gebeine, und meine Knie beben. Aber ich will harren auf die Zeit der Trübsal, dass sie heraufziehe über das Volk, das uns angreift.Jdt 15,2und wurden von Furcht und Zittern befallen, sodass es keinen mehr bei dem anderen hielt. Alle liefen sie auseinander und suchten ihr Heil in der Flucht auf allen Wegen in der Ebene und im Gebirge.Jes 14,16Wer dich sieht, wird auf dich schauen, wird dich ansehen und sagen: »Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte,Eph 6,5Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht;Jes 64,1wie Feuer Reisig entzündet und wie Feuer Wasser sieden macht, dass dein Name kundwürde unter deinen Feinden und die Völker vor dir zittern müssten,Jdt 2,28Da befiel Furcht und Zittern alle, die am Meer wohnten, in Tyrus und Sidon, und die Bewohner von Sur und Okina, von Jamnia, Aschdod und Aschkelon. Sie alle fürchteten ihn sehr.Apg 7,32»Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« Mose aber fing an zu zittern und wagte nicht hinzuschauen.Jes 33,14In Zion sind die Sünder erschrocken, Zittern hat die Heuchler befallen, und sie sprechen: »Wer ist unter uns, der bei verzehrendem Feuer wohnen kann? Wer ist unter uns, der bei ewiger Glut wohnen kann?«Hos 3,5Danach werden die Israeliten umkehren und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit.Phil 2,12Also, meine Lieben, – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit – schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.Lk 8,47Da aber die Frau sah, dass sie nicht verborgen blieb, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündete vor allem Volk, warum sie ihn angerührt hatte und wie sie sogleich gesund geworden war.2Kor 7,15Und er ist überaus herzlich gegen euch gesinnt, wenn er an den Gehorsam von euch allen denkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern aufgenommen habt.Jer 23,9Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten.Hi 37,1Darüber entsetzt sich mein Herz und fährt bebend hoch.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Sir 48,19Da zitterten ihre Herzen und Hände, und sie hatten Schmerzen wie die Gebärenden.Ps 55,5Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und Todesfurcht ist auf mich gefallen.Jes 21,4Mein Herz zittert, Grauen hat mich erschreckt; auch den Abend, der mir so lieb ist, hat er mir zum Schrecken gemacht.Hi 4,15Und ein Hauch fährt an mir vorüber; es stehen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.Ps 102,6Mein Gebein klebt an meiner Haut vor Heulen und Seufzen.Nah 1,5Die Berge erzittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.2Mak 3,17Denn er war so tief erschrocken und zitterte am ganzen Leibe, dass alle, die ihn sahen, verspüren mussten, welcher Schmerz sein Herz erfüllte.Hl 5,4Mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Leib bebte ihm entgegen.Jer 49,21Vom Krachen ihres Sturzes erbebt die Erde, und ihr Geschrei hört man am Schilfmeer.Sir 16,19Die Berge und die Grundfesten der Erde beben, wenn er sie ansieht.Hi 41,14Auf seinem Nacken nächtigt die Stärke, und vor ihm her tanzt die Angst.Ps 143,4Und mein Geist ist in mir geängstet, mein Herz ist erstarrt in meinem Leibe.Ps 29,8die Stimme des HERRN lässt die Wüste erbeben; der HERR lässt erbeben die Wüste Kadesch.Hes 7,17Alle Hände werden herabsinken und alle Knie werden weich.Jer 2,12Entsetze dich, Himmel, darüber, erschrick und erbebe gar sehr, spricht der HERR.Hi 20,25Es dringt das Geschoss aus seinem Rücken, der Blitz des Pfeiles aus seiner Galle; Schrecken fahren über ihn hin.Hi 21,5Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.Jes 26,17Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich windet und schreit in ihren Schmerzen, so geht’s uns auch, HERR, vor deinem Angesicht.Hab 3,6Er steht auf und lässt erbeben die Erde; er schaut und lässt erzittern die Völker. Zerschmettert werden die uralten Berge, und bücken müssen sich die uralten Hügel. Das sind von jeher seine Wege.Ps 77,19Dein Donner rollte, Blitze erhellten den Erdkreis, die Erde erbebte und wankte.Weis 17,19oder Felsen mit lautem Gepolter herabstürzten oder Tiere, die man nicht sehen konnte, vorbeisprangen oder grausame Wildtiere heulten oder Widerhall aus den Schluchten der Berge schallte: Schrecknisse lähmten sie.Joe 2,10Vor ihm erzittert das Land und bebt der Himmel, Sonne und Mond werden finster, und die Sterne halten ihren Schein zurück.Jer 4,19Wie ist mir so weh, so weh! Ich winde mich. Mein Herz pocht in meiner Brust. Ich kann nicht schweigen; denn den Hall der Posaune habe ich gehört, den Lärm der Feldschlacht;2Sam 22,8Die Erde bebte und wankte, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und bebten, da er zornig war.Ps 60,4der du die Erde erschüttert und zerrissen hast, heile ihre Risse; denn sie wankt.Hebr 12,12Darum stärkt die müden Hände und die wankenden KnieJes 13,8Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen, es wird ihnen bange sein wie einer Gebärenden. Einer wird sich vor dem andern entsetzen, feuerrot werden ihre Angesichter sein.Kla 3,47Wir werden gedrückt und geplagt mit Schrecken und Angst.Jes 42,14Ich schwieg wohl eine lange Zeit, war still und hielt an mich. Nun aber will ich schreien wie eine Gebärende, ich will keuchen und nach Luft schnappen.Bar 6,31heulen und schreien vor ihren Göttern wie beim Leichenmahl.Lk 21,26und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.Dan 5,6Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, sodass seine Glieder schwach wurden und ihm die Knie schlotterten.Hi 39,21Es stampft auf den Boden und freut sich, mit Kraft zieht es aus, den Geharnischten entgegen.Ps 18,8Die Erde bebte und wankte, und die Grundfesten der Berge bewegten sich und bebten, da er zornig war.Jes 24,19Mit Krachen zerbricht die Erde, zerbirst und zerfällt.Jes 24,18Und wer entflieht vor dem Geschrei des Schreckens, der fällt in den Schacht; und wer entkommt aus dem Schacht, der wird in der Schlinge gefangen. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.Ps 77,5Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen; ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann.Jes 35,3Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie!Ps 38,11Mein Herz erbebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist dahin.Weis 17,10und sie gingen zitternd zugrunde, weil sie sich sogar weigerten, die Luft auch nur anzusehen, der man doch nicht entkommen kann.Ps 83,18Schämen sollen sie sich und erschrecken für immer und zuschanden werden und umkommen.Röm 3,15Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;Ps 6,3HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrockenSir 40,2Sie haben Sorge und Herzensangst, leben in Ungewissheit – und am Ende steht der Tod.Jdt 14,16Da schrie er auf mit lauter Stimme unter Klagen und Stöhnen und großem Geschrei und zerriss seine Kleider.Ps 31,18HERR, lass mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Frevler sollen zuschanden werden und verstummen im Totenreich.Am 2,13Siehe, ich will’s unter euch schwanken machen, wie ein Wagen voll Garben schwankt,1Thess 5,17betet ohne Unterlass,Ps 69,24Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Hüften lass immerfort wanken.Sir 43,17 Seines Donners Stimme erschüttert die Erde,Hi 7,16Ich vergehe! Ich will nicht ewig leben. Lass ab von mir, denn meine Tage sind nur noch ein Hauch.Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Jes 8,9Tobet, ihr Völker, und erschreckt! Höret’s alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch und erschreckt; rüstet euch und erschreckt!Jes 21,3Darum sind meine Lenden voll Schmerzen, und Wehen haben mich ergriffen wie eine Gebärende. Ich krümme mich, wenn ich’s höre, und erschrecke, wenn ich’s sehe.Hos 11,11Sie kommen zitternd wie Vögel aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land Assur; und ich will sie wieder wohnen lassen in ihren Häusern, spricht der HERR.Jes 14,9Das Totenreich drunten erzittert vor dir, wenn du kommst. Es schreckt auf vor dir die Schatten, alle Gewaltigen der Erde, und lässt alle Könige der Völker von ihren Thronen aufstehen.Mt 13,42und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappern.Ps 104,32Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.Mt 13,50und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappern.Ps 40,16Sie sollen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: Da, da!Ps 93,3HERR, die Fluten erheben, / die Fluten erheben die Stimme, die Fluten erheben ihr Brausen.