Hi 8,17über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln und zwischen Steinen hält er sich fest.Hi 18,16Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.Hes 17,9So sage nun: So spricht Gott der HERR: Sollte der geraten? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen, dass seine Früchte verderben? Und er wird verdorren; alle Blätter, die ihm gewachsen sind, werden verwelken. Ohne große Kraft und ohne viel Volk wird man ihn mit seinen Wurzeln ausreißen.Hes 31,7Er war schön geworden in seiner Größe mit seinen langen Ästen; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser.Jer 12,2Du pflanzt sie ein, sie schlagen Wurzeln und wachsen und bringen Frucht. Nahe bist du ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen.Jes 37,31Und die Erretteten vom Hause Juda und was übrig geblieben ist werden von Neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen.Hos 14,6Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie und seine Wurzeln ausschlagen wie der Libanon2Kön 19,30Und was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen.Jes 27,6Es wird einst dazu kommen, dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdkreis mit Früchten erfüllen.Dan 4,12Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase liegen. Vom Tau des Himmels soll er nass werden und soll sein Teil haben mit den Tieren an den Kräutern der Erde.Hes 17,6Und es wuchs und wurde ein ausgebreiteter Weinstock mit niedrigem Stamm; denn seine Ranken bogen sich zu ihm und seine Wurzeln blieben unter ihm; und so wurde es ein Weinstock, der Schösslinge hervortrieb und Zweige.Ri 5,14Sie zogen herab aus Ephraim, dessen Wurzeln in Amalek sind, dir nach, Benjamin, mit deinen Scharen. Von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die das Zepter halten.Dan 4,23Wenn aber gesagt wurde, man sollte dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln übrig lassen, das bedeutet: Dein Königreich soll dir erhalten bleiben, sobald du erkannt hast, dass der Himmel die Gewalt hat.Jer 17,8Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.Hes 17,7Da kam ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und starken Schwingen. Und siehe, der Weinstock bog seine Wurzeln zu diesem Adler hin und streckte seine Ranken ihm entgegen; der Adler sollte ihm mehr Wasser geben als das Beet, in das er gepflanzt war.Dan 4,20Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren, der sagte: »Haut den Baum um und zerstört ihn, doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase liegen, und vom Tau des Himmels soll er nass werden und mit den Tieren des Feldes zusammenleben, bis über ihn sieben Zeiten hingegangen sind«;Röm 11,18so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.Hi 29,19meine Wurzel reiche zum Wasser hin, und der Tau bleibe auf meinen Zweigen;Hi 14,8Ob seine Wurzel in der Erde alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt,Spr 12,3Durch Frevel kann der Mensch nicht bestehen; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.Hes 31,14damit sich fortan kein Baum am Wasser wegen seiner Höhe überhebe und seinen Wipfel bis in die Wolken recke und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern. Denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden zu den Menschen, die in die Grube fahren.Spr 12,12Des Frevlers Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.Hi 5,3Ich sah einen Toren Wurzel schlagen, und sogleich fluchte ich seinem Hause.Mt 22,26desgleichen der zweite und der dritte bis zum siebenten.Hi 31,8so will ich säen, aber ein anderer soll es essen, und meine Nachkommen sollen entwurzelt werden.Mk 4,17aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so kommen sie alsbald zu Fall.Hi 14,7Denn ein Baum hat Hoffnung, auch wenn er abgehauen ist; er kann wieder ausschlagen, und seine Schösslinge bleiben nicht aus.Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 80,10Du hast vor ihm Raum gemacht / und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land erfüllt hat.Kol 2,7verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.Spr 2,13die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,Mt 13,21aber er hat keine Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so kommt er alsbald zu Fall.Hi 21,26miteinander liegen sie im Staub, und Gewürm deckt sie zu.Ps 65,7der du die Berge gründest in deiner Kraft und gerüstet bist mit Macht;5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Hi 14,9so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.Spr 22,15Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht treibt sie ihm aus.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Ps 104,5der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es nicht wankt immer und ewiglich.1Mo 49,22Ein junger Fruchtbaum ist Josef, ein junger Fruchtbaum an einer Quelle, dessen Zweige emporsteigen über die Mauer.Hes 31,4Wasser ließ ihn groß werden und die Flut der Tiefe in die Höhe wachsen. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her, und ihre Wassergräben sandte sie zu allen Bäumen auf dem Felde.Jes 14,19du aber bist hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Spross, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, wie eine zertretene Leiche.Hi 28,5Man zerwühlt wie Feuer unten die Erde, auf der doch oben das Brot wächst.Jes 44,4dass sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen.Ps 114,8der den Felsen wandelte in einen See und Gestein zur Wasserquelle!Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.Spr 22,8Wer Unrecht sät, der wird Unglück ernten, und die Rute seines Übermuts wird ein Ende haben.Hi 28,4Man gräbt einen Schacht fern von da, wo man wohnt; vergessen, ohne Halt für den Fuß, hängen und schweben sie, fern von den Menschen.Jes 6,13Auch wenn nur der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals kahl gefressen werden, doch wie bei einer Terebinthe oder Eiche, von denen beim Fällen noch ein Stumpf bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stumpf sein.Hi 22,16die fortgerafft wurden, ehe es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,5Mo 21,4und sollen sie hinabführen in einen Talgrund, der weder bearbeitet noch besät ist, und dort im Talgrund ihr das Genick brechen.Dan 4,18dessen Laub dicht und dessen Frucht reichlich war, sodass er Nahrung für alle gab, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels saßen –Jer 9,13sondern folgen ihrem verstockten Herzen und den Baalen, wie ihre Väter sie gelehrt haben,5Mo 29,17Lasst ja nicht einen Mann oder eine Frau, ein Geschlecht oder einen Stamm unter euch sein, dessen Herz sich heute abwendet von dem HERRN, unserm Gott, dass jemand hingehe und diene den Göttern dieser Völker. Lasst unter euch nicht eine Wurzel aufwachsen, die da Gift und Wermut hervorbringt.Jes 14,30Die Geringen werden auf meiner Aue weiden und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich durch Hunger töten, und deine Übriggebliebenen werde ich erwürgen.Röm 1,31unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.Hes 20,34und will euch aus den Völkern herausführen und aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem GrimmLk 13,9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Hi 30,6an den Hängen der Täler wohnen sie, in Erdlöchern und Steinklüften;Spr 6,18ein Herz, das arge Ränke schmiedet, eilige Füße, die zum Bösen laufen,Hi 8,9denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unsere Tage sind ein Schatten auf Erden.Mt 3,10Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.Spr 8,28als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Kol 2,19und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.Spr 5,4hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.Hi 25,6wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!Pred 7,24Fern ist, was war, und sehr tief; wer will’s finden?Spr 15,17Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.2Kor 10,4Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Absichten zerstören wirLk 3,9Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.Ps 60,4der du die Erde erschüttert und zerrissen hast, heile ihre Risse; denn sie wankt.2Chr 20,11siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen, uns auszutreiben aus deinem Erbe, das du uns gegeben hast.Tit 2,12und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt lebenHos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Am 5,7die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit zu Boden gestoßen habt.Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.Ps 147,9der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen.Ps 21,11Ihre Nachkommen wirst du tilgen vom Erdboden und ihre Kinder aus der Zahl der Menschen.Hebr 12,15und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden;1Mo 2,6aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land.Jer 10,15sie sind nichts, ein Spottgebilde; sie müssen zugrunde gehen, wenn sie heimgesucht werden.1Chr 1,1Adam, Set, Enosch,Jak 2,4macht ihr dann nicht Unterschiede unter euch und urteilt mit bösen Gedanken?Neh 7,22die Söhne Haschum 328;Ps 148,9ihr Berge und alle Hügel, ihr Fruchtbäume und alle Zedern,Pred 3,2Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;4Mo 21,18Einen Brunnen haben die Fürsten gegraben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben. Und von Beer zogen sie nach MattanaRöm 11,19Nun wirst du sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde.Ps 44,26Denn unsre Seele ist gebeugt zum Staube, unser Leib klebt am Boden.Ps 104,10Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,Hi 9,6Er bewegt die Erde von ihrem Ort, dass ihre Pfeiler zittern.2Mo 26,24dass beide mit ihren Eckbrettern unten und oben verbunden sind und so die Ecken bilden.2Kön 23,14und zerbrach die Steinmale und hieb die Ascheren um und füllte ihre Stätte mit Menschenknochen.Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im WaldePs 107,28die dann zum HERRN schrien in ihrer Not und er führte sie aus ihren ÄngstenEsr 2,8die Söhne Sattu 945;Kla 3,35und eines Mannes Recht vor dem Allerhöchsten beugt