Joh 12,24Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.2Mo 9,32Aber der Weizen und der Dinkel wurden nicht zerschlagen, denn es ist Spätgetreide.Ps 147,14Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.Mk 4,28Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.1Kor 15,37Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.2Sam 17,28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen,3Mo 2,14Willst du aber ein Speisopfer dem HERRN darbringen von den ersten Früchten, so sollst du Ähren am Feuer rösten, die Körner zerstoßen und darbringen als das Speisopfer deiner ersten FrüchteMt 13,30Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Mk 4,14Der Sämann sät das Wort.1Mo 41,6Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt.Mt 13,24Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.Mk 4,31Es ist wie mit einem Senfkorn: Wenn das gesät wird aufs Land, so ist’s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;Sach 9,17Ja, wie gut es ist und wie schön! Korn lässt Jünglinge und Wein lässt Jungfrauen blühen.Hes 4,9Nimm dir aber Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel und tu alles in ein einziges Gefäß und mache dir Brot daraus, dass du daran zu essen hast, solange du auf deiner Seite liegen musst – dreihundertneunzig Tage.2Mo 34,22Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.Joh 6,33Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.Mt 13,29Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.1Mo 41,22Dann sah ich in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.Offb 14,14Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.2Mo 29,2ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machenJoh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.2Mo 16,31Und das Haus Israel nannte es Manna. Und es war wie weißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.2Mo 29,23und einen Laib Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem HERRN steht.Ps 81,17und ich würde es mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.«Offb 6,6Und ich hörte etwas wie eine Stimme mitten unter den vier Wesen sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.1Chr 23,29für das Schaubrot, für feines Mehl zum Speisopfer, für die ungesäuerten Fladen, für die Pfanne, fürs Rösten und für alles Gewicht und Maß.Lk 13,18Da sprach er: Wem gleicht das Reich Gottes, und womit soll ich’s vergleichen?Jos 5,11und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passa, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an ebendiesem Tage.Mt 13,31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Hos 2,24und die Erde antwortet mit Korn, Wein und Öl, und diese antworten Jesreel.Mt 13,38Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Hos 8,7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.1Mo 41,23Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt.Joe 2,24dass die Tennen voll Korn werden und die Keltern Überfluss an Wein und Öl haben.1Kor 10,17Denn ein Brot ist’s. So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben.Am 8,1So ließ Gott der HERR mich schauen: Und siehe, da stand ein Korb zur Ernte.Mk 4,29Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.1Mo 42,2Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide zu haben; zieht hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.Hes 36,29Ich will euch von all eurer Unreinheit erlösen und will das Korn rufen und will es mehren und will keine Hungersnot über euch kommen lassen.2Mo 9,31So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.Jer 12,13Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie ließen’s sich sauer werden, aber sie konnten’s nicht genießen. Sie konnten ihres Ertrages nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.Joh 6,50Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe.Jes 28,25Ist’s nicht so: Wenn er ihn geebnet hat, dann streut er Dill und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, ein jedes, wohin er’s haben will, und Dinkel an den Rand?Mt 3,12Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird die Spreu vom Weizen trennen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.Rut 2,17So las sie bis zum Abend auf dem Felde und klopfte die Ähren aus, die sie aufgelesen hatte, und es war ungefähr ein Scheffel Gerste.5Mo 18,4und die Erstlinge deines Korns, deines Weins und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe.Mk 4,3Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.Joh 6,58Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.Jes 5,10denn zehn Morgen Weinberg sollen nur einen Eimer geben und ein Sack Saat nur einen Scheffel.4Mo 11,7Es war aber das Manna wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedolachharz.1Mo 41,5Und er schlief wieder ein. Und ihm träumte abermals: Sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.5Mo 23,26Wenn du in das Kornfeld deines Nächsten gehst, so darfst du mit der Hand Ähren abrupfen, aber mit der Sichel sollst du nicht dreinfahren.4Mo 6,15und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von feinem Mehl, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und was dazugehört an Speisopfern und Trankopfern.4Mo 28,12und je drei Zehntel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, zu je einem jungen Stier und zwei Zehntel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, zu dem einen Widder4Mo 15,9so sollst du zu dem Rind ein Speisopfer darbringen aus drei Zehnteln feinem Mehl, mit einer halben Kanne Öl vermengt,2Kor 9,10Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.Spr 12,11Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Lk 3,17In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.1Mo 37,7Siehe, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und blieb stehen, aber eure Garben stellten sich ringsumher und neigten sich vor meiner Garbe.Lk 6,1Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durch die Kornfelder ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und zerrieben sie mit den Händen und aßen.Mt 12,1Zu der Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen.5Mo 8,8ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,1Kor 15,43Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.2Mo 13,6Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.Hi 31,40Dann sollen mir Disteln wachsen statt Weizen und Unkraut statt Gerste.Mt 13,26Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Rut 3,17und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sagte: Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter kommen.Joe 1,11Steht beschämt, ihr Ackerleute, heult, ihr Weingärtner, um den Weizen und um die Gerste, weil aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann!4Mo 28,5dazu ein zehntel Scheffel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, das gestoßen ist, eine viertel Kanne.Joh 4,35Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder: sie sind schon reif zur Ernte.Eph 5,9die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.Jes 36,17bis ich komme und hole euch in ein Land, das wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Wein ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.Joe 1,17Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.1Mo 47,19Warum sollen wir unter deinen Augen zugrunde gehen, wir und unser Feld? Kaufe uns und unser Land für Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Korn zur Saat, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.Joh 4,36Wer erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet.4Mo 11,5Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und an die Kürbisse, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.Lk 13,21Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.Hes 46,5und als Speisopfer einen Scheffel zu jedem Widder, als Speisopfer zu den Lämmern aber, so viel seine Hand geben will, und je eine Kanne Öl zu einem Scheffel.Lk 13,19Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warf’s in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.Mt 6,11Unser tägliches Brot gib uns heute.4Mo 7,22ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,82ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,52ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,16ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,28ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,70ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,58ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,64ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,46ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,40ein Ziegenbock zum SündopferPs 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.4Mo 7,76ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,34ein Ziegenbock zum SündopferGal 6,8Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.Lk 12,28Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!Mk 4,32und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.