Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im WaldePs 50,10Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden.Jes 32,19Aber der Wald wird niederbrechen, und die Stadt wird versinken in Niedrigkeit.Pred 2,6ich machte mir Teiche, daraus zu bewässern den Wald grünender Bäume.Ps 74,5Hoch sieht man Äxte sich heben wie im Dickicht des Waldes.Ps 83,15Wie ein Feuer den Wald verbrennt und wie eine Flamme die Berge versengt,Ps 104,20Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,Jes 56,9Ihr Tiere alle auf dem Felde, kommt und fresst, ihr Tiere alle im Walde!Hes 21,2Du Menschenkind, richte dein Angesicht nach Teman hin und rufe nach Süden und weissage gegen den Wald im SüdlandJes 10,34Und der dichte Wald wird mit dem Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch einen Mächtigen.1Chr 16,33Es sollen jauchzen alle Bäume im Wald vor dem HERRN; denn er kommt, zu richten die Erde.Jer 46,23Sie hauen seinen Wald um, der unermesslich ist, spricht der HERR; ihrer sind mehr als Heuschrecken, die niemand zählen kann.2Sam 18,8Und der Kampf breitete sich dort aus über die ganze Gegend, und der Wald fraß an diesem Tage viel mehr Volk, als das Schwert fraß.Jes 9,17Denn die Bosheit loderte wie Feuer und verzehrte Dornen und Disteln; sie zündete den dichten Wald an, der aufging im hohen Rauch.Jes 29,17Wohlan, es ist noch eine kleine Weile, so soll der Libanon fruchtbares Land werden, und was jetzt fruchtbares Land ist, soll wie ein Wald werden.2Sam 18,6Und als das Volk hinauskam aufs Feld Israel entgegen, kam es zum Kampf im Walde Ephraim.Sach 11,2Heult, ihr Zypressen; denn die Zedern sind gefallen und die Herrlichen vernichtet. Heult, ihr Eichen Baschans; denn der dichte Wald ist umgehauen.Mi 7,14Weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da einsam wohnt im Walde, mitten im fruchtbaren Lande; lass sie in Baschan und Gilead weiden wie vor alters!Am 3,4Brüllt etwa ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit etwa ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?Jes 32,15so lange, bis über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Lande und das fruchtbare Land wie Wald geachtet werden.Jer 12,8Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Walde und brüllt wider mich; darum bin ich ihm feind geworden.Jer 10,3Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände.Jer 21,14Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer in ihrem Wald anzünden, das soll alles umher verzehren.Jes 44,14Er haut Zedern ab und nimmt Kiefern und Eichen und wählt unter den Bäumen des Waldes. Er hatte Fichten gepflanzt und der Regen ließ sie wachsen.Jos 17,18sondern das Gebirge soll dein sein, wo der Wald ist; dort kannst du roden, und er soll dein sein, so weit er reicht; denn du wirst die Kanaaniter vertreiben, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.1Mak 9,45Denn es droht uns ein Kampf von vorn und von hinten. Auf der einen Seite ist das Wasser des Jordan, auf der andern Sumpf und Wald, und es gibt keinen Weg, um zu entkommen.Hes 21,3und sprich zum Wald im Südland: Höre des HERRN Wort! So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll jeden grünen und jeden dürren Baum verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können, sondern es soll durch sie jedes Angesicht versengt werden vom Südland bis zum Norden hin.Hl 2,3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.Hes 39,10sie brauchen kein Holz auf dem Felde zu holen oder im Walde zu schlagen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen und werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht Gott der HERR.2Kön 2,24Und er wandte sich um, und als er sie sah, verfluchte er sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen zweiundvierzig von den Kindern.2Sam 18,17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn im Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und ganz Israel floh, ein jeder in sein Zelt.Jos 17,15Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes Volk bist, so geh hinauf in den Wald und rode dort für dich im Lande der Perisiter und Refaïter, wenn dir das Gebirge Ephraim zu eng ist.1Mak 4,38Und als sie sahen, wie das Heiligtum verwüstet, der Altar entheiligt, die Tore niedergebrannt waren und dass der Platz mit Unkraut bewachsen war wie ein Wald oder Gebirge und die Zellen der Priester zerstört waren,Jes 44,23Jauchzet, ihr Himmel, denn der HERR hat’s getan! Jubelt, ihr Tiefen der Erde! Ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! Denn der HERR hat Jakob erlöst, an Israel verherrlicht er sich.Jak 3,5So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rechnet sich große Dinge zu. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet’s an!Jes 7,2Da wurde dem Hause David angesagt: Die Aramäer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.Jer 5,6Darum schlug sie auch der Löwe aus dem Walde, der Wolf aus der Steppe fällt über sie her, und der Panther belauert ihre Städte; alle, die von da herausgehen, werden zerfleischt. Denn ihrer Sünden sind zu viele, und sie bleiben in ihrem Ungehorsam.Mi 5,7Und der Rest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, dem niemand wehren kann, wenn er einbricht, zertritt und zerreißt.2Kön 19,23Du hast den Herrn durch deine Boten verhöhnt und gesagt: Ich bin mit der Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, in den innersten Libanon. Ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Zypressen abgehauen und bin gekommen bis zur äußersten Herberge im dichtesten Walde.5Mo 19,5etwa wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen löse sich vom Stiel und träfe seinen Nächsten, sodass er stirbt: der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibt;Jes 37,24Durch deine Knechte hast du den Herrn geschmäht und gesagt: »Ich bin mit der Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge in den innersten Libanon und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Zypressen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, in seinen dichtesten Wald.Ps 106,22Wunder im Lande Hams und schreckliche Wunder am Schilfmeer.Jes 10,19dass die Bäume seiner Wälder, die übrig bleiben, gezählt werden können und ein Knabe sie aufschreiben kann.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Jud 1,13wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, umherirrende Sterne, für die dunkelste Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit.Hi 10,22ins Land, wo es stockfinster ist und dunkel ohne alle Ordnung, und wenn’s hell wird, so ist es immer noch Finsternis.Hi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Sir 43,20Wenn der kalte Nordwind weht, friert das Wasser zu Eis; wo Wasser ist, da bleibt er und kleidet es wie mit einem Harnisch.Hl 8,9Ist sie eine Mauer, so wollen wir ein silbernes Bollwerk darauf bauen. Ist sie eine Tür, so wollen wir sie sichern mit Zedernbohlen.1Chr 16,32Das Meer brause und was darinnen ist, und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.Spr 29,18Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wüst; aber wohl dem, der auf das Gesetz achtet!Jer 14,6Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.Sir 36,27Wo kein Zaun ist, wird Hab und Gut geraubt; und wo keine Frau ist, wird der Mann umherirren und seufzen.Hl 8,14Flieh, mein Freund! Sei wie eine Gazelle oder wie ein junger Hirsch auf den Balsambergen!Hi 40,22Lotosbüsche bedecken ihn mit Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.5Mo 27,17Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze verrückt! Und alles Volk soll sagen: Amen.Ps 147,17Er wirft seine Schloßen herab wie Brocken; wer kann bleiben vor seinem Frost?Hi 38,26dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist,Ps 65,8der du stillst das Brausen des Meeres, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,4Mo 31,4530500 EselJer 46,9Bäumt euch, ihr Rosse, rast dahin, ihr Wagen, zieht aus, ihr Helden, Kusch und Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud!Hi 39,8er durchstreift die Berge, wo seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.1Chr 6,58Ramot und Anem mit ihrem Weideland5Mo 14,5Hirsch, Reh, Damhirsch, Steinbock, Gämse, Auerochs und Antilope.Joh 10,12Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –,Sir 43,18Seine weiße Pracht blendet das Auge, und das Herz staunt über solch seltsamen Regen.Dan 8,4Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß nach Westen, nach Norden und nach Süden hin. Und kein Tier konnte vor ihm bestehen und vor seiner Gewalt errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und wurde groß.Jer 5,30Es steht gräulich und grässlich im Lande.5Mo 4,17einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Weis 2,9Keine Wiese bleibe von unserem Übermut verschont; überall lasst uns Spuren unserer Freude hinterlassen. Denn das ist unser Teil und dies unser Los.Ps 135,7der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, / der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Kammern;Spr 8,28als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Mt 24,16alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;Jes 2,14über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel,1Chr 4,40und fanden fette und gute Weide und ein Land weit an Raum, still und ruhig; denn früher wohnten dort die von Ham.Jer 12,9Ist mir mein Erbe zur Höhle der Hyäne geworden, dass sich dort Raubvögel sammeln? Wohlauf und sammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt und fresst!Dan 8,6Und er kam bis zu dem Widder, der zwei Hörner hatte, den ich vor dem Fluss stehen sah, und er lief in gewaltigem Zorn auf ihn zu.Dan 8,5Und indem ich darauf achthatte, siehe, da kam ein Ziegenbock vom Westen her über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren, und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.Hi 24,5Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.4Mo 4,48war 8580.Jer 51,2Ich will Worfler nach Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen; die werden von allen Seiten über sie kommen am Tage des Unheils.Dan 11,15Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt einnehmen. Und die Heere des Südens können’s nicht verhindern, auch sein bestes Kriegsvolk nicht, und keiner kann widerstehen;Weis 19,7Da zeigte sich die Wolke und überschattete das Lager. Wo vorher Wasser stand, sah man trockenes Land hervorkommen. Da zeigte sich im Roten Meer ein Weg ohne Hindernis, und aus den mächtigen Fluten erhob sich ein grünes Feld.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Hi 39,5Wer hat dem Wildesel die Freiheit gegeben, wer hat ihm die Bande gelöst,Neh 10,25Lohesch, Pilha, Schobek,Spr 23,10Verrücke nicht uralte Grenzen und vergreife dich nicht an dem Acker der Waisen,Spr 30,31der stolze Hahn, der Widder und der König, wenn er einhergeht vor seinem Gefolge.Jes 27,10Die feste Stadt ist einsam geworden, die schönen Häuser verödet und verlassen wie die Steppe, dass Kälber dort weiden und ruhen und Zweige abfressen.Neh 10,5Hattusch, Schebanja, Malluch,Joh 10,1Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber.Jes 13,2Auf kahlem Berge erhebt das Banner, ruft laut ihnen zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten.Hi 11,12Kann ein Hohlkopf verständig werden, kann ein junger Wildesel als Mensch zur Welt kommen?Jes 7,25dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.Spr 8,34Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er hüte die Pfosten meiner Tore!Zef 2,6Dann sollen zum Meer hin Hirtenfelder und Schafhürden sein.Ps 31,3Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!