Tob 10,10Da erhob sich Raguël und gab Tobias seine Frau Sara und die Hälfte von all seinem Hab und Gut: Knechte und Mägde, Rinder und Schafe, Esel und Kamele, Kleidung und Silber und kostbares Geschirr.Tob 3,17Und Rafaël wurde gesandt, beide zu heilen: Tobit, indem er die weißen Flecken von seinen Augen löse, damit er mit seinen Augen das Licht Gottes sehe, und Sara, die Tochter Raguëls, indem er sie Tobias, dem Sohn des Tobit, zur Frau gebe und den bösen Geist Aschmodai von ihr löse. Denn mehr als allen anderen, die sie heiraten wollten, stand es Tobias zu, sie zur Frau zu nehmen. In jener Stunde ging Tobit vom Hof in sein Haus zurück, und auch Sara, die Tochter Raguëls, stieg aus ihrer Kammer herab.Tob 6,11sagte Rafaël zu dem Jungen: Bruder Tobias! Der antwortete: Siehe, hier bin ich. Und er sprach zu ihm: Wir müssen diese Nacht bei Raguël einkehren. Dieser Mann ist dein Verwandter und hat eine Tochter mit Namen Sara.Tob 7,9Danach ließ er einen Widder von der Herde schlachten und nahm sie mit Freuden auf. Als sie nach dem Bade zu Tische saßen, sagte Tobias zu Rafaël: Bruder Asarja, sage doch zu Raguël, dass er mir meine Schwester Sara zur Frau gebe.1Mo 23,1Sara wurde hundertsiebenundzwanzig Jahre alt. So lange lebte Sara.Tob 11,15Denn er hat mich gezüchtigt, aber siehe, nun kann ich meinen Sohn Tobias wieder sehen! Da ging Tobias hinein voll Freude und pries Gott aus vollem Munde, und er erzählte seinem Vater, dass sein Weg gelungen sei und dass er das Silber mitgebracht habe. Und er berichtete, wie er Sara, die Tochter Raguëls, zur Frau genommen habe und dass sie schon auf dem Weg und kurz vor den Toren Ninives sei.Tob 10,12Und Raguël sprach zu Sara, seiner Tochter: Geh zu deinem Schwiegervater, denn er und seine Frau sind von nun an wie deine eigenen Eltern! Zieh hin in Frieden, Tochter; ich möchte gute Nachricht von dir hören, solange ich lebe. So nahm er Abschied von ihnen und ließ die beiden ziehen. Edna aber sprach zu Tobias: Kind und geliebter Bruder! Der Herr bringe dich zurück, und noch zu meinen Lebzeiten möchte ich eure Kinder sehen! Der Herr sei Zeuge: Wie ein kostbares Gut vertraue ich dir meine Tochter an. Betrübe sie nicht, dein Leben lang! Kind, zieh in Frieden. Von nun an bin ich deine Mutter, und Sara ist deine Schwester! Mögen wir alle gesund und fröhlich sein alle Tage unseres Lebens. Und sie küsste sie beide und ließ sie wohlbehalten ziehen.Tob 5,1Da antwortete Tobias und sprach zu Tobit, seinem Vater: Alles, was du mir gesagt hast, mein Vater, das will ich tun.Tob 11,17Tobit aber tat ihnen kund, dass Gott sich seiner erbarmt und ihm die Augen geöffnet habe. Und Tobit näherte sich Sara, der Frau seines Sohnes Tobias. Er segnete sie und sagte zu ihr: Mögest du wohlbehalten eintreten, Tochter! Gepriesen sei dein Gott, der dich zu uns geführt hat, Tochter! Und gesegnet sei dein Vater und gesegnet sei mein Sohn Tobias und gesegnet seist du, Tochter. Tritt wohlbehalten ein in dein Haus, in Segen und Freude; tritt ein, Tochter! An diesem Tag widerfuhr allen Juden, die in Ninive wohnten, große Freude.Tob 10,1Tag für Tag zählte Tobit, wie lange sein Sohn Tobias hinreisen und wann er zurückkehren werde. Als aber die Tage um waren und sein Sohn nicht erschien,1Mo 18,11Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise.Tob 10,9Tobias aber antwortete: Nein! Ich bitte dich: Lass mich zu meinem Vater ziehen!Tob 11,10Und Tobit stand auf und stolperte zur Tür des Hofes hinaus. Tobias aber ging ihm entgegenTob 11,18Auch Achikar und Nabad, die Vettern des Tobias, kamen und freuten sich mit ihm.Tob 3,7Es begab sich nun an demselben Tage, dass auch Sara, die Tochter Raguëls, in der Stadt Ekbatana in Medien von einer der Mägde ihres Vaters geschmäht wurde.Tob 7,8Und auch seine Frau Edna und ihre Tochter Sara fingen an zu weinen.1Mo 20,2Er sagte aber von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.Tob 8,1Nachdem sie aufgehört hatten, zu essen und zu trinken, wollten sie sich schlafen legen. Und sie holten den jungen Tobias und führten ihn in die Kammer.1Mo 21,9Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie Abraham geboren hatte, dass er lachte.Tob 1,9Da ich nun erwachsen war, nahm ich eine Frau aus dem Geschlecht unserer Väter und zeugte mit ihr einen Sohn, den nannte ich Tobias.Tob 14,12Und als auch seine Mutter gestorben war, begrub Tobias sie neben seinem Vater. Er selbst aber zog mit seiner Frau nach Medien und wohnte bei seinem Schwiegervater Raguël in Ekbatana.1Mo 24,36Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren; dem hat er alles gegeben, was er hat.Tob 7,5Und sie fragte: Ist er wohlauf? Sie antworteten: Ja, er lebt und ist wohlauf. Und Tobias sagte: Er ist mein Vater.Tob 14,3Und als er im Sterben lag, rief er seinen Sohn Tobias zu sich und gebot ihm: Mein Kind, nimm deine KinderTob 8,20Dann rief er Tobias und sagte zu ihm: Vierzehn Tage sollst du noch nicht von hier abreisen, sondern bleib, um mit uns zu essen und zu trinken und die betrübte Seele meiner Tochter zu erfreuen.Tob 9,1Da rief Tobias Rafaël herbei und sprach zu ihm:Tob 5,4Da ging Tobias hinaus, um jemanden zu suchen, der den Weg kannte und mit ihm nach Medien reisen würde. Und er ging hinaus und fand den Engel Rafaël, der bereits zur Reise gerüstet dastand. Und Tobias erkannte nicht, dass er ein Engel Gottes war.Tob 8,4Und sie gingen hinaus und verschlossen die Kammertür. Und Tobias erhob sich vom Lager und sagte zu ihr: Meine Schwester, steh auf, lass uns beten und unseren Herrn bitten, dass er uns Barmherzigkeit und Heil schenke.Tob 11,16Da ging Tobit hinaus an das Tor Ninives, seiner Schwiegertochter entgegen; voller Freude pries er Gott. Als die Bewohner Ninives ihn gehen sahen, wie er aus eigener Kraft einherschritt und von keinem an der Hand geführt werden musste, wunderten sie sich sehr.Tob 11,7Aber noch bevor sich Tobias seinem Vater nähern konnte, sprach Rafaël zu ihm: Ich weiß, wie seine Augen wieder geöffnet werden können:1Mo 23,2Und Sara starb in Kirjat-Arba – das ist Hebron – im Lande Kanaan. Da kam Abraham, dass er sie beklagte und beweinte.1Mo 24,67Da führte sie Isaak in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie wurde seine Frau und er gewann sie lieb. Also wurde Isaak getröstet über seine Mutter.Tob 8,2Und Tobias dachte an die Worte Rafaëls und nahm Leber und Herz des Fisches aus dem Beutel, den er bei sich trug, und legte sie auf die glühenden Kohlen.1Petr 3,6wie Sara Abraham gehorsam war und ihn Herr nannte; deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr das Gute tut und keinen Schrecken fürchtet.Tob 6,14Da antwortete Tobias und sagte zu Rafaël: Bruder Asarja, ich habe gehört, dass sie schon sieben Männern nacheinander zur Frau gegeben worden ist. Alle starben des Nachts in ihrem Brautgemach; als sie zu ihr eingehen wollten, da starben sie. Man sagt, dass ein böser Geist sie getötet habe.1Mo 18,10Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.1Mo 18,15Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht.1Mo 21,2Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte.Tob 12,1Und als die Hochzeit vorüber war, rief Tobit seinen Sohn Tobias und sprach zu ihm: Kind, achte darauf, deinem Begleiter seinen Lohn zu geben, und gib ihm noch etwas dazu.1Mo 21,6Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen.Tob 12,12Als du, Tobit, hier gebetet hast und Sara in Ekbatana, da brachte ich euer Gebet vor die Herrlichkeit des Herrn, und solches geschah auch, als du die Toten begrubst.Tob 7,1Und als sie nach Ekbatana hineingingen, sagte Tobias zu ihm: Bruder Asarja, führe mich geradewegs zu unserem Bruder Raguël. Da führte er ihn zum Hause Raguëls, und sie fanden ihn, wie er an der Tür des Hofes saß. Sie grüßten ihn als Erste, da sagte er zu ihnen: Seid vielmals gegrüßt, Brüder; wie gut, dass ihr wohlbehalten angekommen seid. Und er führte sie in sein Haus.1Mo 18,6Abraham eilte in das Zelt zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß feines Mehl, knete und backe Brote.1Mo 21,1Und der HERR nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.Tob 6,6Und Tobias nahm den Fisch aus und legte Galle, Herz und Leber beiseite. Den Fisch aber briet er und aß davon. Er ließ etwas übrig und legte es in Salz ein. Und die beiden zogen zusammen weiter, bis sie in die Nähe Mediens kamen.Tob 5,7Und Tobias sagte zu ihm: Warte doch einen Augenblick auf mich, mein Freund. Ich will hineingehen und es meinem Vater erzählen. Denn ich brauche dich, dass du mit mir ziehst. Ich will dir auch einen Lohn dafür geben.Tob 6,3Und Tobias stieg zum Fluss Tigris hinab, um seine Füße zu waschen; und siehe, ein großer Fisch schoss aus dem Wasser heraus und wollte den Fuß des Jungen verschlingen. Da schrie er laut.Tob 4,3Da rief er Tobias, seinen Sohn; und als er zu ihm kam, da sprach er zu ihm: Begrabe mich, wie es sich gehört. Und ehre deine Mutter und verlasse sie nicht alle Tage ihres Lebens. Und tue, was ihr gefällt, und bereite ihrer Seele nur ja keinen Kummer!1Mo 20,1Abraham aber zog von dannen ins Südland und wohnte zwischen Kadesch und Schur und lebte nun als ein Fremdling zu Gerar.1Mo 18,9Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete: Drinnen im Zelt.Tob 6,15Darum fürchte ich mich. Denn Sara fügt er keinen Schaden zu; aber wer sich ihr nähern will, den tötet er sogleich. Ich bin das einzige Kind meines Vaters – ach dass ich doch nicht sterben muss und meinen Vater und meine Mutter aus Schmerz über mich ins Grab bringe! Sie haben doch keinen anderen Sohn, der sie begraben könnte.1Mo 17,21Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im nächsten Jahr.Tob 6,2Und der junge Tobias zog dahin und der Engel mit ihm, und sein Hund lief hinterher und machte sich mit ihnen auf die Reise. So zogen die beiden hinaus, und als die Nacht über sie hereinbrach, nächtigten sie am Fluss Tigris.1Mo 21,3Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar.1Mo 20,14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm Sara, seine Frau, wieder.Tob 9,6Und früh am Morgen brachen sie gemeinsam auf und machten sich auf den Weg zur Hochzeit. Als sie in das Haus Raguëls kamen, fanden sie Tobias bei Tisch. Der sprang auf und begrüßte Gabaël, und er weinte und segnete ihn und sprach zu ihm: Du Guter und Edler, Sohn eines guten, edlen, gerechten und barmherzigen Mannes! Der Herr gebe dir und deiner Frau und auch deinem Vater und der Mutter deiner Frau den Segen des Himmels. Gelobt sei Gott, dass ich in dir meinen Vetter Tobit sehe, so ähnlich bist du ihm!1Mo 49,31Da haben sie Abraham begraben und Sara, seine Frau. Da haben sie auch Isaak begraben und Rebekka, seine Frau. Da habe ich auch Lea begrabenTob 4,2und er sprach in seinem Herzen: Siehe, ich habe darum gebetet, sterben zu dürfen. Warum rufe ich nicht Tobias, meinen Sohn, und berichte ihm von diesem Silber, ehe ich sterbe?1Mo 20,16Und zu Sara sprach er: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll eine Decke sein über den Augen aller, die bei dir sind, dir zugute. Damit ist dir bei allen Recht verschafft.Tob 7,7und sprach zu ihm: Gesegnet seist du, mein Kind, Sohn eines edlen und guten Vaters! Welch schlimmes Unglück, dass ein so gerechter und barmherziger Mann blind wurde! Und er fiel seinem Bruder Tobias um den Hals und weinte.Tob 10,13Und Tobias zog von Raguël los, gesund und fröhlich, und er pries den Herrn des Himmels und der Erde, den König über alles, dass er seinen Weg hatte gelingen lassen.1Mo 17,15Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.Tob 11,4Da zogen sie gemeinsam voraus. Der Engel aber sprach zu Tobias: Nimm etwas von der Galle des Fisches zur Hand. Der Hund aber lief hinter ihnen her.Tob 10,8Raguël aber sagte zu Tobias: Bleib, Kind, bleibe bei mir; ich will Boten zu deinem Vater Tobit schicken und ihn wissen lassen, wie es dir geht.Tob 1,1Dies ist das Buch der Geschichte Tobits, des Sohnes Tobiëls, des Sohnes Hananiëls, des Sohnes Aduels, des Sohnes Gabaëls, des Sohnes Rafaëls, des Sohnes Raguëls, aus dem Geschlecht Asiëls aus dem Stamme Naftali.Tob 6,12Da er nun weder einen männlichen Nachkommen noch eine Tochter außer Sara hat, bist du ihr nächster Verwandter. Deshalb kommt es dir vor allen anderen Männern zu, sie zu gewinnen. Dir ist es auch bestimmt, alle Güter ihres Vaters zu erben. Das Mädchen ist verständig und tüchtig und sehr schön, und ihr Vater ist edel.Tob 12,2Und Tobias antwortete ihm: Vater, welchen Lohn soll ich ihm geben? Ich schade mir wohl nicht, wenn ich ihm die Hälfte des Guts gebe, das er mit mir hierher gebracht hat.Tob 9,5Da zog Rafaël mit vier Knechten und zwei Kamelen nach Rages in Medien, und sie nahmen bei Gabaël Herberge. Und Rafaël zeigte ihm die Unterschrift und berichtete ihm, dass Tobias, der Sohn des Tobit, eine Frau genommen habe und ihn zur Hochzeit einlade. Da stand Gabaël auf und zählte ihm die versiegelten Beutel vor, und sie luden sie auf.Jes 51,2Schaut Abraham an, euren Vater, und Sara, von der ihr geboren seid. Denn als einen Einzelnen berief ich ihn, um ihn zu segnen und zu mehren.Hebr 11,11Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheißen hatte.Tob 6,18und der böse Geist wird ihn riechen und fliehen und nicht mehr bei ihr erscheinen in alle Ewigkeit. Und wenn du zu ihr eingehen willst, erhebt euch beide zuerst; betet und bittet den Herrn des Himmels, dass Gnade und Heil auf euch komme. Und fürchte dich nicht, denn dir ist sie von Ewigkeit her bestimmt, und du wirst sie retten, und sie wird mit dir ziehen. Ja, ich bin mir dessen gewiss, dass du mit ihr Kinder haben wirst, und sie werden dir wie Brüder sein. Sorg dich also nicht. Und als Tobias die Worte Rafaëls hörte und verstand, dass sie eine Schwester aus der Sippe seines Vaters sei, gewann er sie lieb und sein Herz hing an ihr.1Mo 25,10auf dem Felde, das Abraham von den Hetitern gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seiner Frau.Tob 12,14da wurde ich zu dir geschickt, um dich zu prüfen. Zugleich aber sandte mich Gott, um dich und deine Schwiegertochter Sara zu heilen.Tob 5,9Und Tobias ging hinein und erzählte es Tobit, seinem Vater: Siehe, ich habe jemanden gefunden, der ist von unseren Brüdern, den Israeliten. Da sprach Tobit zu ihm: Rufe mir den Menschen herein, damit ich erfahre, aus welcher Familie und aus welchem Stamm er ist und ob er zuverlässig genug ist, um mit dir zu reisen, mein Kind.1Mo 20,18Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen jeden Mutterschoß im Hause Abimelechs um Saras, Abrahams Frau, willen.Tob 7,12Dann rief Raguël seine Tochter Sara, und sie kam herbei. Da legte er ihre Hände ineinander und sprach: Nimm sie nach dem Gesetz und der Ordnung, die im Buch des Mose geschrieben steht, dass sie deine Frau sei; behalte sie bei dir und führe sie wohlbehalten zu deinem Vater. Und der Gott des Himmels bewahre euch in Frieden!1Mo 17,19Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen.Tob 2,3Da machte sich Tobias auf, um einen Armen unter unseren Brüdern zu suchen. Und als er zurückkam, sagte er: Vater! Und ich sagte zu ihm: Hier bin ich, mein Kind! Und er antwortete und sprach: Vater, siehe, einer aus unserem Volk wurde ermordet und ist auf den Marktplatz geworfen worden – dort liegt er nun erwürgt.Tob 7,10Als Raguël das hörte, sprach er zu dem Jungen: Iss und trink und sei fröhlich diese Nacht, denn es gibt niemanden außer dir, Bruder, dem es zukommt, Sara, meine Tochter, zur Frau zu nehmen. Auch habe ich nicht die Macht, sie einem anderen als dir zu geben, denn du bist mein nächster Verwandter. Freilich will ich dir die Wahrheit sagen, Kind.Tob 6,7Da fragte Tobias den Engel: Bruder Asarja, was für eine Arznei ist im Herzen und in der Leber des Fisches und in seiner Galle?1Mo 25,12Dies ist das Geschlecht Ismaels, des Sohnes Abrahams, den ihm die Ägypterin Hagar gebar, die Magd Saras;1Mo 21,7Und sie sprach: Wer hätte wohl von Abraham gesagt, dass Sara Kinder stille! Und doch habe ich ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.Tob 5,17Tobit sprach zu ihm: Segen sei mit dir, mein Bruder. Und er rief seinen Sohn und sagte zu ihm: Mein Kind, rüste dich für den Weg und zieh hin mit deinem Bruder. Der Gott, der im Himmel wohnt, bewahre euch und bringe euch wohlbehalten zu mir zurück. Und sein Engel begleite euch mit seinem Schutz, mein Kind. Da ging Tobias hinaus, um seines Weges zu ziehen, und er küsste seinen Vater und seine Mutter; und Tobit sprach zu ihm: Reise wohlbehalten.Tob 10,7Sie aber sagte zu ihm: Schweig still und täusche mich nicht! Umgekommen ist mein Kind! Und sie sprang auf und hielt alle Tage Ausschau auf den Weg, den ihr Sohn gegangen war, und ließ sich durch niemanden überzeugen. Und wenn die Sonne unterging, kehrte sie ins Haus zurück und klagte und weinte die ganze Nacht und fand keinen Schlaf. Und als die vierzehn Tage der Hochzeit um waren, die Raguël seiner Tochter versprochen hatte, ging Tobias zu ihm hinein und sagte: Lass mich ziehen! Ich weiß, dass mein Vater und meine Mutter schon nicht mehr glauben, mich wiederzusehen! Und nun bitte ich dich, mich ziehen zu lassen, um zu meinem Vater zu reisen! Ich habe dir ja schon erzählt, wie ich ihn zurückgelassen habe.1Mo 23,19Danach begrub Abraham Sara, seine Frau, in der Höhle des Ackers in Machpela östlich von Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.1Mo 18,14Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.Tob 1,20All mein Hab und Gut wurde mir geraubt. Mir blieb nichts, was nicht zum königlichen Schatz zugeschlagen wurde, außer meiner Frau Hanna und meinem Sohn Tobias.1Mo 18,13Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Sollte ich wirklich noch gebären, nun, da ich alt bin?Röm 9,9Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.«Tob 7,11Ich habe sie schon sieben von unseren Brüdern zur Frau gegeben, und alle sind in der Nacht gestorben, als sie zu ihr eingehen wollten. Doch jetzt, mein Kind, iss und trink, und der Herr wird es euch gewähren. Tobias aber sagte: Ich will weder essen noch trinken, ehe du nicht meine Sache entschieden hast. Und Raguël sagte zu ihm: Wohlan, sie sei dir gegeben nach der Ordnung im Buch des Mose. Vom Himmel her ist es bestimmt, dass sie dir gegeben werde! Nimm deine Schwester zur Frau! Von nun an bist du ihr Bruder, und sie ist deine Schwester. Sie sei dir gegeben von heute an und bis in Ewigkeit. Und der Herr des Himmels bewahre euch in dieser Nacht, mein Kind, und gewähre euch Gnade und Frieden!1Mo 21,12Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden.Tob 8,5Da stand sie auf, und die beiden begannen zu beten und zu bitten, dass ihnen Heil geschenkt werde. Und Tobias begann zu beten: Gelobt seist du, Gott unserer Väter, und gelobt sei dein Name in alle Ewigkeit von Geschlecht zu Geschlecht. Dich sollen preisen alle Himmel und deine ganze Schöpfung in alle Ewigkeit!Tob 5,10Und Tobias ging hinaus, rief ihn und sagte zu ihm: Freund, mein Vater ruft dich. So ging er zu ihm hinein, und Tobit grüßte ihn zuerst, und er sagte zu ihm: Freude sei mit dir! Und Tobit antwortete und sprach zu ihm: Was soll ich denn für Freude haben? Ich bin ein Mensch, der sein Augenlicht verloren hat und des Himmels Glanz nicht schauen kann, sondern liege in der Finsternis wie die Toten, die das Licht nicht mehr sehen können. Noch lebendig, weile ich doch unter den Toten: Ich höre die Menschen reden, doch ich sehe sie nicht. Und er sprach zu ihm: Sei getrost, bald wird Gott dich heilen. Sei getrost! Und Tobit sagte zu ihm: Tobias, mein Sohn, will nach Medien ziehen. Kannst du ihn begleiten und ihn hinführen? Ich will dir den Lohn dafür geben, mein Bruder. Und er antwortete ihm: Gern will ich mit ihm ziehen, ich kenne alle Wege. Ich bin oft nach Medien gewandert und habe all seine Ebenen und Gebirge durchzogen; dort kenne ich alle Wege.Tob 5,3Da antwortete Tobit seinem Sohn Tobias: Seine Unterschrift hat er mir gegeben, und auch ich habe ihm meine Unterschrift gegeben. Dann habe ich das Schriftstück geteilt, und jeder von uns nahm eine Hälfte, und ich legte sie zu dem Silber. Siehe, nun ist es zwanzig Jahre her, seit ich das Silber hinterlegt habe. Und nun, mein Kind, suche dir einen zuverlässigen Begleiter. Dem wollen wir seinen Lohn geben, wenn du wiederkommst. Auf, hole bei Gabaël das Silber!1Mo 17,17Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir mit hundert Jahren ein Kind geboren werden, und soll Sara, neunzig Jahre alt, gebären?Tob 3,10An jenem Tag wurde Sara betrübt in ihrer Seele, sie weinte und ging in eine Kammer oben im Hause ihres Vaters. Dort wollte sie sich erhängen. Dann aber dachte sie bei sich und sagte: Niemals sollen sie meinen Vater schmähen und zu ihm sagen: Du hattest nur eine einzige, geliebte Tochter, und die hat sich aus Kummer erhängt! Nein, ich werde meinen greisen Vater nicht mit Leid zu den Toten hinabfahren lassen! Statt mich zu erhängen, will ich lieber den Herrn bitten, dass er mich sterben lässt und ich niemals mehr in meinem Leben solche Schmähungen hören muss.Tob 10,11Und er ließ ihn gesund und fröhlich von sich ziehen und sprach zu ihm: Bleib gesund, Kind, und zieh wohlbehalten dahin! Der Herr des Himmels sei mit dir und deiner Frau Sara auf dem Wege! Meine Augen mögen eure Kinder sehen, ehe ich sterbe.Tob 5,5Und er sprach zu ihm: Woher kommst du, mein Freund? Der aber antwortete ihm: Von den Israeliten, deinen Brüdern; ich bin hierher gekommen, um Arbeit zu finden. Und Tobias fragte ihn: Kennst du den Weg nach Medien?2Mak 3,11Anderes aber gehört dem Hyrkanus, dem Sohn des Tobias, einem sehr bedeutenden Mann. Und es verhält sich gar nicht so, wie der Verräter Simon gesagt hat; denn es sind nicht mehr als vierhundert Talente Silber und zweihundert Talente Gold.1Mo 18,1Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.