Ps 74,17Du hast allem Land seine Grenze gesetzt; Sommer und Winter hast du gemacht.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Spr 10,5Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Jer 8,20»Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!«1Mo 8,22Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.Sir 50,8wie eine Rosenblüte im Frühling, wie die Lilien an Wasserbächen, wie das Grün des Libanon im Sommer,Spr 26,1Wie Schnee nicht zum Sommer und Regen zur Ernte, so reimt sich Ehre nicht zum Toren.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Ps 32,4Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.Mk 13,28An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Jes 18,6dass man’s miteinander liegen lässt für die Geier auf den Bergen und die Tiere im Lande, dass im Sommer die Geier darauf sitzen und im Winter allerlei Tiere im Lande darauf liegen.Jes 16,9Darum weine ich mit Jaser um den Weinstock von Sibma und vergieße viel Tränen über dich, Heschbon und Elale. Denn es ist Kriegsgeschrei über deinen Sommer und deine Ernte hergefallen,Sach 14,8Und an jenem Tag werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter.Pred 11,7Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen.Hi 8,16Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hinaus über seinen Garten,Ps 136,8die Sonne, den Tag zu regieren, denn seine Güte währet ewiglich;Mk 13,18Bittet aber, dass es nicht im Winter geschehe.Hl 2,11Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.Hi 37,17Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,2Sam 23,4der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde sprießt.Ps 74,16Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; du hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben.Pred 12,2ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne finster werden und die Wolken wiederkommen nach dem Regen, –Spr 7,9in der Dämmerung, am Abend des Tages, als es Nacht wurde und dunkel war.Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,5Mo 33,14mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und mit dem Köstlichsten, was die Monde erzeugen,Mk 4,29Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.Spr 25,23Der Nordwind bringt Regen und heimliche Zunge saure Gesichter.1Chr 16,32Das Meer brause und was darinnen ist, und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.Ps 107,29und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legtenPs 104,19Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Pred 1,5Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, dass sie dort wieder aufgehe.Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im WaldeSir 43,4Glühende Hitze bringt die Sonne der Erde, dreimal stärker noch erhitzt sie die Berge; sie verbreitet Gluthauch, ist gleißend hell und blendet die Augen.Ps 135,7der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, / der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Kammern;Ps 4,8Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle.Pred 3,4weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;1Mo 1,13Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.Hl 2,12Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.1Mo 1,23Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.Bar 6,60Ebenso ist auch der Blitz, wenn er aufleuchtet, gut zu sehen; ebenso weht der Wind in jedem Land;Pred 6,5auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt; so hat sie mehr Ruhe als jener.Sir 43,3Am Mittag trocknet sie das Land aus, und wer kann ihre Hitze ertragen?Sir 43,22Dagegen hilft der feuchte Nebel; und der Tau nach der Hitze erquickt alles wieder.Joh 9,4Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.1Mo 41,6Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt.1Kön 7,44und das Meer und die zwölf Rinder unter dem MeerBar 6,59Sonne, Mond und Sterne, die hell scheinen und nützlich sein sollen, sind gehorsam.Spr 20,4Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.1Chr 12,27aus Levi 4600;Weis 2,9Keine Wiese bleibe von unserem Übermut verschont; überall lasst uns Spuren unserer Freude hinterlassen. Denn das ist unser Teil und dies unser Los.1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Mk 4,27und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.2Mo 34,22Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.Hi 39,8er durchstreift die Berge, wo seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.Sir 42,16Leuchtend blickt die Sonne auf alles herab, und des Herrn Werke sind seiner Herrlichkeit voll.1Mo 1,19Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Ps 103,12So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.Sir 50,6wie der Morgenstern durch die Wolken, wie der volle Mond an den Festtagen,Hab 3,11Sonne und Mond stehen still; deine Pfeile fahren mit Glänzen dahin beim Leuchten deines blitzenden Speeres.2Mo 13,10Darum halte diese Ordnung Jahr für Jahr zu ihrer Zeit.Weis 6,13Kaum will man sie erkennen, ist sie schon da.Lk 12,55Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß werden. Und es geschieht so.Weis 17,20Die ganze Welt hatte helles Licht und ging ungehindert ihren Geschäften nach;1Mo 41,23Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt.Ps 121,6dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.Weis 7,19wie das Jahr umläuft und wie die Sterne stehen,Jes 28,19sooft sie kommt, wird sie euch erfassen. Denn Morgen für Morgen wird sie kommen, des Tags und des Nachts. Da wird man nur mit Entsetzen Offenbarung deuten.1Thess 5,16Seid allezeit fröhlich,Ps 103,16wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Sir 50,7wie die Sonne strahlt auf den Tempel des Höchsten, wie der Regenbogen herrlich glänzt in den Wolken,Hl 1,16Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Lager ist grün.Weis 2,6Kommt nun und lasst uns genießen, was wir jetzt haben, und die Schöpfung auskosten, solange wir jung sind.Hi 5,10der den Regen aufs Land gibt und Wasser kommen lässt auf die Gefilde,5Mo 4,17einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,Apg 10,6Der ist zu Gast bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meer liegt.Joh 5,35Er war ein brennendes und strahlendes Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Licht.Jes 13,10Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf, und der Mond gibt keinen Schein.Hi 38,26dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist,Pred 3,3töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;Ps 72,6Er soll herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.Mt 16,2Aber er antwortete und sprach zu ihnen: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot.Joe 4,15Sonne und Mond werden sich verfinstern und die Sterne ihren Schein zurückhalten.2Mo 23,16Und du sollst halten das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast, und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Sir 17,19Alle ihre Werke sind ihm so wenig verborgen wie die Sonne, und seine Augen sehen ohne Unterlass all ihre Wege.Offb 16,8Und der vierte Engel goss aus seine Schale über die Sonne; und es wurde ihr Macht gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer.Ps 96,11Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich, das Meer brause und was darinnen ist;Ps 65,8der du stillst das Brausen des Meeres, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,Jes 32,13um den Acker meines Volks, auf dem Dornen und Disteln wachsen, um alle Häuser voll Freude in der fröhlichen Stadt.Spr 10,25Wenn das Wetter daherfährt, ist der Frevler nicht mehr; der Gerechte aber besteht ewiglich.Weis 7,29Denn sie ist herrlicher als die Sonne und übertrifft die Schönheit der Sterne. Sie ist strahlender als das Licht.Pred 3,8lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.Hi 6,17doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte: