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Lutherbibel 2017

Lk 22,44 Und er geriet in Todesangst und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.]Hes 44,18 Und sie sollen einen leinenen Kopfbund auf ihrem Haupt haben und leinene Beinkleider um ihre Lenden und sollen keine Kleider tragen, die sie in Schweiß bringen.1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.Ps 102,6 Mein Gebein klebt an meiner Haut vor Heulen und Seufzen.2Kor 11,27 in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße;Spr 30,25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Röm 3,14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.Röm 3,15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;Spr 30,33 Denn wenn man Milch stößt, so wird Butter daraus, und wer die Nase hart schnäuzt, zwingt Blut heraus, und wer den Zorn reizt, ruft Streit hervor.2Mo 37,14 dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.Hl 4,11 Von deinen Lippen, meine Braut, träufelt Honigseim. Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.Hi 37,17 Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,Hab 3,10 die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Spr 5,4 hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.Jud 1,23 andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht, wenn ihr auch das Gewand hasst, das befleckt ist vom Fleisch.Hl 1,3 Köstlich riechen deine Salben; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mädchen.Hi 4,15 Und ein Hauch fährt an mir vorüber; es stehen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.Lk 21,30 wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Pred 10,18 Durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände tropft es im Haus.Kla 4,4 Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die kleinen Kinder verlangen nach Brot und niemand ist da, der’s ihnen bricht.Ps 32,4 Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.Hi 4,14 da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.Jes 44,12 Der Schmied macht ein Messer in der Glut und formt es mit Hammerschlägen. Er arbeitet daran mit der ganzen Kraft seines Arms; dabei wird er hungrig, sodass er nicht mehr kann, und trinkt auch kein Wasser, sodass er matt wird.Ps 6,7 Ich bin so müde vom Seufzen; / ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.Hes 7,17 Alle Hände werden herabsinken und alle Knie werden weich.Ps 133,2 Es ist wie das feine Salböl auf dem Haupte Aarons, / das herabfließt in seinen Bart, das herabfließt zum Saum seines Kleides,Hi 29,6 als ich durch Milch schritt und die Felsen mir Ölbäche ergossen!Hl 1,13 Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten ruht.Spr 9,17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.«Hebr 12,12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden KniePs 48,7 Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.Spr 6,18 ein Herz, das arge Ränke schmiedet, eilige Füße, die zum Bösen laufen,Jer 9,17 und herbeieilen und um uns klagen, dass unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fließen.Hi 29,19 meine Wurzel reiche zum Wasser hin, und der Tau bleibe auf meinen Zweigen;Ps 147,8 der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,5Mo 4,18 dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Jes 26,17 Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich windet und schreit in ihren Schmerzen, so geht’s uns auch, HERR, vor deinem Angesicht.Hi 6,17 doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:3Mo 9,20 all dieses Fett legten sie auf die Brust, und er ließ das Fett auf dem Altar in Rauch aufgehen.Ps 109,24 Meine Knie sind schwach vom Fasten, und mein Leib ist mager und hat kein Fett.Spr 27,9 Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.Ps 143,6 Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.Hi 36,28 dass die Wolken überfließen und Regen triefen lassen auf die Menge der Menschen.Ps 104,10 Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,Hi 41,12 Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie von einem siedenden Kessel und Binsenfeuer.Hi 32,19 Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.Joh 20,7 und das Schweißtuch, das auf Jesu Haupt gelegen hatte, nicht bei den Leinentüchern, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort.Spr 25,23 Der Nordwind bringt Regen und heimliche Zunge saure Gesichter.Spr 27,7 Ein Satter tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen ist alles Bittre süß.Hab 3,4 Sein Glanz ist wie Licht; Strahlen gehen aus von seinen Händen. Darin ist verborgen seine Macht.Kla 3,48 Wasserbäche rinnen aus meinen Augen über den Jammer der Tochter meines Volks.Hi 30,7 zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 17,12 gleichwie ein Löwe, der nach Raub giert, wie ein junger Löwe, der im Versteck sitzt.Spr 3,10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.1Mo 2,6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land.Mi 1,4 dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die talwärts stürzen.Phil 4,13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.Jes 1,25 und will meine Hand wider dich kehren und wie mit Lauge ausschmelzen, was Schlacke ist, und all dein Zinn ausscheiden.2Mo 35,15 den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, die Decke, die vor dem Eingang der Wohnung hängt,Spr 30,16 das Totenreich und der Frauen verschlossner Schoß, die Erde, die nicht des Wassers satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«Ps 88,10 mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.Hi 24,11 Gleich in den Gärten pressen sie Öl, sie treten die Kelter und leiden doch Durst.Spr 30,12 ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Jes 25,11 Und wenn es auch seine Hände darin ausbreitet, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, um zu schwimmen, so wird doch der Herr seinen Hochmut niederdrücken trotz allen Mühens seiner Hände.Mt 26,28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.Spr 10,4 Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.2Mo 40,7 und das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintunSpr 6,17 stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,1Joh 5,8 der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein.Jes 15,3 Auf ihren Gassen gehen sie mit dem Sack umgürtet, auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und zerfließen in Tränen.Pred 7,22 denn dein Herz weiß, dass du andern auch oftmals geflucht hast.Hl 5,4 Mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Leib bebte ihm entgegen.Jes 1,31 und der Starke wird sein wie Werg und sein Tun wie ein Funke, und beides wird miteinander brennen und niemand löscht.Ps 19,11 Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, sie sind süßer als Honig und Honigseim.Spr 6,8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Hes 21,11 Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden wehtun, ja, bitterlich sollst du seufzen, dass sie es sehen!Hi 4,4 deine Rede hat die Strauchelnden aufgerichtet, und die bebenden Knie hast du gekräftigt.Hi 41,15 Die Wampen seines Fleisches haften an ihm, fest angegossen, ohne sich zu bewegen.Ps 66,9 der unsre Seelen am Leben erhält und lässt unsere Füße nicht gleiten.Joe 1,18 O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.Mt 24,8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.3Mo 13,48 an Gewebtem oder Gewirktem, es sei leinen oder wollen, oder an Leder oder an allem, was aus Leder gemacht wird,Spr 16,26 Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn; denn sein Mund treibt ihn an.3Mo 14,26 und soll von dem Öl in seine eigene linke Hand gießenSpr 14,30 Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben; aber Eifersucht ist Eiter in den Gebeinen.3Mo 16,25 und das Fett vom Sündopfer auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.Spr 4,12 dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, du nicht strauchelst.2Mo 31,4 kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Bronze,Spr 10,12 Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.Ps 39,4 Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe; / wenn ich seufze, brennt es wie Feuer. So rede ich mit meiner Zunge:Spr 31,17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark.Hi 28,11 Man wehrt dem Tröpfeln des Wassers und bringt, was verborgen ist, ans Licht.Kla 3,49 Meine Augen fließen und können’s nicht lassen, und es ist kein Aufhören da,Hi 21,24 sein Melkfass ist voll Milch, und sein Gebein wird gemästet mit Mark;Hi 3,24 Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Schreien fährt heraus wie Wasser.Pred 5,2 Denn wo viel Mühe ist, da kommen Träume, und wo viel Worte sind, da hört man den Toren.Spr 30,28 die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.Hi 21,26 miteinander liegen sie im Staub, und Gewürm deckt sie zu.Kla 5,10 Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen von dem schrecklichen Hunger.Hi 5,7 sondern der Mensch wird zur Mühsal geboren, wie die Funken des Feuers emporfliegen.