Lk 22,44Und er geriet in Todesangst und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.]2Mak 2,26Doch für uns, die wir uns der Mühe dieser Kürzung unterzogen haben, ist es nicht eben leicht gewesen, sondern eine Arbeit voller Schweiß und schlafloser Nächte,Hes 44,18Und sie sollen einen leinenen Kopfbund auf ihrem Haupt haben und leinene Beinkleider um ihre Lenden und sollen keine Kleider tragen, die sie in Schweiß bringen.1Mo 3,19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.Ps 102,6Mein Gebein klebt an meiner Haut vor Heulen und Seufzen.Sir 43,22Dagegen hilft der feuchte Nebel; und der Tau nach der Hitze erquickt alles wieder.Röm 3,14ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.Röm 3,15Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;Hes 7,17Alle Hände werden herabsinken und alle Knie werden weich.Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Hi 37,17Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,Sir 35,18Laufen ihr nicht die Tränen die Wangen hinunter,Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,2Mo 37,14dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.Hl 1,13Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten ruht.Hi 32,19Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.Ps 32,4Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.Sir 24,26es lässt Verstand überströmen wie der Euphrat und wie der Jordan in den Tagen der Ernte;Hi 4,15Und ein Hauch fährt an mir vorüber; es stehen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.Ps 6,7Ich bin so müde vom Seufzen; / ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.Hi 41,12Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie von einem siedenden Kessel und Binsenfeuer.Spr 30,33Denn wenn man Milch stößt, so wird Butter daraus, und wer die Nase hart schnäuzt, zwingt Blut heraus, und wer den Zorn reizt, ruft Streit hervor.Jer 9,17und herbeieilen und um uns klagen, dass unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fließen.3Mo 21,19oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hatPs 48,7Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Spr 31,17Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark.Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Ps 133,2Es ist wie das feine Salböl auf dem Haupte Aarons, / das herabfließt in seinen Bart, das herabfließt zum Saum seines Kleides,Weis 7,2zehn Monate lang gebildet, im Blut zusammengeronnen aus Mannessamen und der Lust, die im Beischlaf dazukam.Mt 24,8Das alles aber ist der Anfang der Wehen.Jes 26,17Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich windet und schreit in ihren Schmerzen, so geht’s uns auch, HERR, vor deinem Angesicht.Hl 5,5Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an den Griffen des Riegels.3Mo 9,20all dieses Fett legten sie auf die Brust, und er ließ das Fett auf dem Altar in Rauch aufgehen.Hl 5,4Mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Leib bebte ihm entgegen.Jes 44,12Der Schmied macht ein Messer in der Glut und formt es mit Hammerschlägen. Er arbeitet daran mit der ganzen Kraft seines Arms; dabei wird er hungrig, sodass er nicht mehr kann, und trinkt auch kein Wasser, sodass er matt wird.2Kor 11,27in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße;3Mo 14,26und soll von dem Öl in seine eigene linke Hand gießenPred 10,18Durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände tropft es im Haus.Sir 27,14Wo man viel schwören hört, da stehen einem die Haare zu Berge; und Streit verstopft die Ohren.Spr 27,7Ein Satter tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen ist alles Bittre süß.Joh 20,7und das Schweißtuch, das auf Jesu Haupt gelegen hatte, nicht bei den Leinentüchern, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort.Hl 1,3Köstlich riechen deine Salben; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mädchen.Kla 4,4Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die kleinen Kinder verlangen nach Brot und niemand ist da, der’s ihnen bricht.Kla 3,48Wasserbäche rinnen aus meinen Augen über den Jammer der Tochter meines Volks.Hi 29,6als ich durch Milch schritt und die Felsen mir Ölbäche ergossen!Ps 143,6Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.Jes 25,11Und wenn es auch seine Hände darin ausbreitet, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, um zu schwimmen, so wird doch der Herr seinen Hochmut niederdrücken trotz allen Mühens seiner Hände.Pred 4,5Ein Tor legt die Hände ineinander und verzehrt sein eigenes Fleisch.Jes 15,3Auf ihren Gassen gehen sie mit dem Sack umgürtet, auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und zerfließen in Tränen.Sir 18,16Kühlt nicht der Tau die Hitze? So ist das Wort besser als die Gabe.Ps 109,24Meine Knie sind schwach vom Fasten, und mein Leib ist mager und hat kein Fett.Sir 14,27da wird er vor Hitze beschirmt und wird in ihrem Glanz wohnen.Hi 3,24Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Schreien fährt heraus wie Wasser.Jud 1,23andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht, wenn ihr auch das Gewand hasst, das befleckt ist vom Fleisch.3Mo 16,25und das Fett vom Sündopfer auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.Ps 104,10Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,Sir 24,15Ich strömte einen lieblichen Geruch aus wie Zimt und köstliche Kräuter und duftete wie die beste Myrrhe, wie Galbanum und Onyx und Harz und wie der Weihrauch im Tempel.Hi 29,19meine Wurzel reiche zum Wasser hin, und der Tau bleibe auf meinen Zweigen;Tob 6,17Wenn du in das Brautgemach hineingehst, nimm von der Leber des Fisches und sein Herz und lege sie auf glühende Kohlen. Der Geruch wird aufsteigen3Mo 22,5und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,Ps 39,4Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe; / wenn ich seufze, brennt es wie Feuer. So rede ich mit meiner Zunge:Jes 1,31und der Starke wird sein wie Werg und sein Tun wie ein Funke, und beides wird miteinander brennen und niemand löscht.Mi 1,4dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die talwärts stürzen.Hi 24,11Gleich in den Gärten pressen sie Öl, sie treten die Kelter und leiden doch Durst.Kol 1,29Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in seiner Kraft, die mächtig in mir wirkt.5Mo 32,2Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Spr 25,23Der Nordwind bringt Regen und heimliche Zunge saure Gesichter.Hi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Phil 4,13ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.Spr 6,18ein Herz, das arge Ränke schmiedet, eilige Füße, die zum Bösen laufen,Hebr 12,12Darum stärkt die müden Hände und die wankenden KnieKla 5,10Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen von dem schrecklichen Hunger.Spr 27,9Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Spr 10,4Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.Ps 38,10Herr, du kennst all mein Begehren, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.Hi 41,15Die Wampen seines Fleisches haften an ihm, fest angegossen, ohne sich zu bewegen.Sir 14,16Schenke und lass dich beschenken, und gönne dir etwas; denn in der Unterwelt lässt sich nicht schwelgen.2Mo 40,7und das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintunSpr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Ps 5,2HERR, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen!Pred 7,22denn dein Herz weiß, dass du andern auch oftmals geflucht hast.Offb 1,15und seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;Sir 43,15Mit seiner Kraft presst er die Wolken zusammen, und der Hagel prasselt herab.Hi 36,28dass die Wolken überfließen und Regen triefen lassen auf die Menge der Menschen.Ps 139,2Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.Spr 9,17»Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.«Sir 40,30Süß schmeckt dem Unverschämten das Betteln; aber in seinem Bauch wird es wie Feuer brennen.Hi 21,24sein Melkfass ist voll Milch, und sein Gebein wird gemästet mit Mark;Hi 24,8Sie triefen vom Regen in den Bergen und drängen sich an die Felsen, weil sie sonst keine Zuflucht haben.Hi 4,14da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.Hi 6,17doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:Jer 6,24Wir haben von ihnen gehört und unsre Hände sind uns niedergesunken; es ist uns angst und weh geworden wie einer Gebärenden.Hi 28,11Man wehrt dem Tröpfeln des Wassers und bringt, was verborgen ist, ans Licht.Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Hi 5,7sondern der Mensch wird zur Mühsal geboren, wie die Funken des Feuers emporfliegen.Hl 4,11Von deinen Lippen, meine Braut, träufelt Honigseim. Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.Spr 14,30Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben; aber Eifersucht ist Eiter in den Gebeinen.Hi 41,14Auf seinem Nacken nächtigt die Stärke, und vor ihm her tanzt die Angst.