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Lutherbibel 2017

Ps 129,3 Die Pflüger haben auf meinem Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.Hi 39,10 Kannst du ihm das Seil anknüpfen, um Furchen zu machen, oder wird er hinter dir in den Tälern den Pflug ziehen?Spr 20,4 Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Lk 9,62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.Hos 10,11 Ephraim war eine junge Kuh, daran gewöhnt, gern zu dreschen. Als ich an ihrem kräftigen Nacken vorüberging, spannte ich Ephraim ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.2Mo 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen, auch in der Zeit des Pflügens und des Erntens.1Mo 45,6 Denn es sind nun zwei Jahre, dass Hungersnot im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, dass weder Pflügen noch Ernten sein wird.1Kor 9,10 Oder redet er nicht überall um unsertwillen? Denn um unsertwillen ist es geschrieben. Wer pflügt, soll auf Hoffnung pflügen; und wer drischt, soll in der Hoffnung dreschen, dass er seinen Teil empfangen wird.Am 6,12 Wer kann auf Felsen mit Rossen rennen oder mit Rindern das Meer pflügen? Doch ihr wandelt das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut,Jes 28,24 Pflügt oder gräbt oder eggt denn ein Ackermann immerfort seinen Acker zur Saat?Jes 30,24 Die Rinder und Esel, die den Acker bearbeiten, werden würziges Futter fressen, das geworfelt ist mit Schaufel und Wurfgabel.Jes 7,25 dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.Jes 41,15 Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der viele Zacken hat, dass du Berge zerdreschen und zermalmen sollst und Hügel wie Spreu machen.Spr 12,11 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Ps 129,7 mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Mt 3,12 Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird die Spreu vom Weizen trennen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.Rut 2,17 So las sie bis zum Abend auf dem Felde und klopfte die Ähren aus, die sie aufgelesen hatte, und es war ungefähr ein Scheffel Gerste.Jes 32,20 Wohl euch, die ihr säen könnt an allen Wassern und könnt die Rinder und Esel frei gehen lassen.2Tim 2,6 Es soll der Bauer, der den Acker bebaut, die Früchte als Erster genießen.Ps 65,11 Du tränkst seine Furchen und feuchtest seine Schollen; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.Mk 4,28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.Hos 10,12 Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!Jes 28,25 Ist’s nicht so: Wenn er ihn geebnet hat, dann streut er Dill und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, ein jedes, wohin er’s haben will, und Dinkel an den Rand?Mt 13,38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Hi 38,38 wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben?Jes 28,28 Zermalmt man etwa das Getreide? Nein, endlos drischt man’s nicht. Man lässt seine Dreschwalze und seine Pferde darüber gehen, aber zermalmt es nicht.Ps 104,14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,Hi 39,12 Kannst du ihm trauen, dass er dein Korn einbringt und in deine Scheune sammelt?Joe 4,13 Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß!Rut 2,16 auch zieht etwas für sie aus den Garben heraus und lasst es liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.5Mo 23,26 Wenn du in das Kornfeld deines Nächsten gehst, so darfst du mit der Hand Ähren abrupfen, aber mit der Sichel sollst du nicht dreinfahren.Hi 31,38  Hat mein Acker wider mich geschrien und haben miteinander seine Furchen geweint,Spr 31,16 Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände.Jes 28,27 Auch drischt man den Dill nicht mit Dreschschlitten und lässt auch nicht die Walze über den Kümmel gehen, sondern den Dill schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.5Mo 11,15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, dass du isst und satt wirst.Spr 28,19 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot genug haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, wird Armut genug haben.Jer 4,3 Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Dornen!1Mo 4,12 Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.Hi 13,25 Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,5Mo 21,4 und sollen sie hinabführen in einen Talgrund, der weder bearbeitet noch besät ist, und dort im Talgrund ihr das Genick brechen.Spr 6,8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Hi 31,8 so will ich säen, aber ein anderer soll es essen, und meine Nachkommen sollen entwurzelt werden.Mt 13,29 Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.Lk 13,8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge;Ps 147,9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen.Lk 3,17 In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.Hi 1,14 kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide,Hos 8,7 Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.Jes 18,5 Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube noch reift, wird er die Ranken mit Winzermessern abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,2Sam 17,28 Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen,Jer 47,3 vor dem Stampfen ihrer starken Rosse, die dahertraben, vor dem Rasseln ihrer Wagen und dem Poltern ihrer Räder. Die Väter sehen sich nicht um nach den Kindern, so verzagt sind sieHi 24,18 Er fährt leicht wie auf dem Wasser dahin, verflucht wird sein Acker im Lande, und man wendet sich seinem Weinberg nicht zu.Mt 13,30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Jes 5,10 denn zehn Morgen Weinberg sollen nur einen Eimer geben und ein Sack Saat nur einen Scheffel.Pred 11,6 Am Morgen säe deinen Samen, und lass deine Hand bis zum Abend nicht ruhen; denn du weißt nicht, was geraten wird, ob dies oder das oder ob beides miteinander gut gerät.Mk 4,14 Der Sämann sät das Wort.Spr 3,10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.1Sam 13,21 Das Schärfen aber geschah für einen Zweidrittel-Schekel Silber bei Pflugscharen, Hacken, Gabeln, Beilen und um den Ochsenstachel zu richten.Ps 105,35 sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Hi 28,5 Man zerwühlt wie Feuer unten die Erde, auf der doch oben das Brot wächst.1Sam 6,7 So macht nun einen neuen Wagen und nehmt zwei säugende Kühe, auf die noch kein Joch gekommen ist; spannt sie an den Wagen und lasst ihre Kälber daheimbleiben.Jes 9,3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians.Jes 47,2 Nimm die Mühle und mahle Mehl, decke auf deinen Schleier! Hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durch Ströme,2Mo 35,18 die Zeltpflöcke der Wohnung und des Vorhofs mit ihren Seilen,Spr 27,26 dann kleiden dich die Lämmer, und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen;5Mo 25,4 Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.5Mo 22,10 Du sollst nicht ackern zugleich mit einem Rind und einem Esel.Ps 104,13 Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.3Mo 11,7 das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein.3Mo 25,22 dass ihr sät im achten Jahr und von dem alten Ertrag esst bis in das neunte Jahr, sodass ihr vom alten esst, bis wieder neuer Ertrag kommt.4Mo 3,37 dazu die Säulen um den Vorhof mit ihren Füßen und Pflöcken und Seilen.Hes 36,34 Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, nachdem es verheert war vor den Augen aller, die vorübergingen.Spr 14,4 Wo keine Rinder sind, da ist die Krippe leer; aber die Kraft des Ochsen bringt reichen Ertrag.Jes 17,5 Es wird sein, wie wenn der Schnitter die Halme fasst und mit seinem Arm die Ähren schneidet, wie wenn einer Ähren liest im Tal Refaïm;Hi 5,10 der den Regen aufs Land gibt und Wasser kommen lässt auf die Gefilde,5Mo 28,39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber weder Wein trinken noch Trauben lesen; denn die Würmer werden’s verzehren.Ps 65,10 Du suchst das Land heim und bewässerst es / und machst es sehr reich; Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten; denn so baust du das Land.Offb 14,16 Und der auf der Wolke saß, setzte seine Sichel an die Erde und die Erde wurde abgeerntet.Mt 13,39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.3Mo 25,3 Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und die Früchte einsammeln,5Mo 28,38 Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden’s abfressen.Lk 13,9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Offb 2,27 und er soll sie weiden mit eisernem Stabe – wie die tönernen Gefäße werden sie zerschmissen –,Jes 32,13 um den Acker meines Volks, auf dem Dornen und Disteln wachsen, um alle Häuser voll Freude in der fröhlichen Stadt.2Mo 9,31 So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.Apg 4,37 der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.2Mo 35,13 den Tisch mit seinen Stangen und all seinem Gerät und die Schaubrote,Spr 12,24 Die fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, muss Frondienst leisten.4Mo 4,14 und alle seine Geräte darauflegen, womit sie an ihm Dienst tun: Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken, alle Geräte des Altars; und sollen darüberbreiten eine Decke von Leder und seine Tragstangen durchstecken.Hi 24,6 Sie ernten des Nachts auf dem Acker und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen.4Mo 15,20 Als Erstling eures Teigs sollt ihr einen Kuchen als Abgabe darbringen. Wie die Abgabe von der Tenne,Spr 23,10 Verrücke nicht uralte Grenzen und vergreife dich nicht an dem Acker der Waisen,1Sam 2,13 noch nach dem, was dem Priester zustand vom Volk. Wenn jemand ein Opfer bringen wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand4Mo 4,6 und darauf eine Decke von Leder legen und oben darauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Tragstangen durchstecken1Mo 27,3 So nimm nun dein Gerät, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret5Mo 14,13 die Gabelweihe, alle Arten des Falken3Mo 11,14 die Gabelweihe, alle Arten des FalkenAm 8,1 So ließ Gott der HERR mich schauen: Und siehe, da stand ein Korb zur Ernte.Joe 1,11 Steht beschämt, ihr Ackerleute, heult, ihr Weingärtner, um den Weizen und um die Gerste, weil aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann!Jes 30,23 Und er wird deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und dir Brot geben vom Ertrag des Ackers in voller Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden auf weiter Aue.