Lk 11,42Aber weh euch Pharisäern! Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allem Kraut und geht vorbei am Recht und an der Liebe Gottes. Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.Mt 23,23Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.4Mo 7,74dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,80dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,26dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,38dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,14dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,44dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,32dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,68dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,50dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,20dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,62dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,56dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,Hl 4,14Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchern, Myrrhe und Aloe, mit allen feinen Gewürzen.4Mo 28,5dazu ein zehntel Scheffel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, das gestoßen ist, eine viertel Kanne.Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Hl 1,13Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten ruht.2Mo 35,28und Spezerei und Öl für den Leuchter und für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk.Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.2Mo 30,34Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei: Balsam, Stakte, Galbanum und reinen Weihrauch, vom einen so viel wie vom andern,Spr 5,4hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.2Kön 4,39Da ging einer aufs Feld, um Kraut zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er’s in den Topf zum Gemüse – sie kannten’s aber nicht –Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?2Mo 35,8Öl für die Lampen und Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk,Spr 8,19Meine Frucht ist besser als Gold und feines Gold, und mein Ertrag besser als erlesenes Silber.2Mo 30,23Nimm dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Schekel, und Zimt, die Hälfte davon, zweihundertfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertfünfzig Schekel,Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Spr 7,17Ich habe mein Lager mit Myrrhe besprengt, mit Aloe und Zimt.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Ps 19,11Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, sie sind süßer als Honig und Honigseim.Hl 1,3Köstlich riechen deine Salben; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mädchen.Hl 5,13Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen Gewürzkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Lotosblüten, die von fließender Myrrhe triefen.2Mo 36,21ein jedes zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit2Mo 30,35und mache Räucherwerk daraus, gemengt nach der Kunst des Salbenbereiters, gesalzen, rein, zum heiligen Gebrauch.Spr 27,9Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.2Mo 39,37den Leuchter aus feinem Gold mit den Lampen zum Aufsetzen und all seinem Gerät und das Öl für den Leuchter,Jos 18,26Mizpe, Kefira, Moza,Esr 8,27zwanzig goldene Becher, tausend Gulden wert, und zwei schöne Gefäße aus goldglänzender Bronze, so kostbar wie Gold,2Mo 25,6Öl für die Lampen, Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk,4Mo 7,40ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,28ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,16ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,52ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,58ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,34ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,76ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,64ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,70ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,82ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,22ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,46ein Ziegenbock zum SündopferHl 5,1Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Gewürzen gepflückt; ich habe meine Wabe samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esst, meine Freunde, und trinkt und werdet trunken von Liebe!4Mo 11,7Es war aber das Manna wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedolachharz.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben den Duft, und an unsrer Tür sind lauter edle Früchte, heurige und auch vorjährige: Mein Freund, für dich hab ich sie aufbewahrt.2Mo 39,12die dritte ein Lynkurer, ein Achat und ein Amethyst,2Mo 28,19die dritte ein Lynkurer, ein Achat und ein Amethyst,Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,2Mo 35,15den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, die Decke, die vor dem Eingang der Wohnung hängt,4Mo 28,12und je drei Zehntel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, zu je einem jungen Stier und zwei Zehntel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, zu dem einen WidderHi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Hi 14,9so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.Hl 6,2Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Balsambeeten, dass er weide in den Gärten und Lotosblüten pflücke.Hl 1,14Mein Freund ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weingärten von En-Gedi.Ps 105,35sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Hl 7,10und deinen Mund wie der beste Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und die Lippen der Schlafenden netzt.Neh 10,13Sakkur, Scherebja, Schebanja,Joe 4,3sie haben das Los um mein Volk geworfen und haben Knaben für eine Hure hingegeben und Mädchen für Wein verkauft und vertrunken.Ri 5,25Milch gab sie, als er Wasser forderte, Sahne reichte sie dar in einer herrlichen Schale.4Mo 15,4dann soll, wer nun seine Gabe dem HERRN opfern will, als Speisopfer ein Zehntel feines Mehl darbringen, vermengt mit einer viertel Kanne Öl,4Mo 7,86Und von den zwölf goldenen Löffeln voll Räucherwerk hatte jeder zehn Schekel nach dem Münzgewicht des Heiligtums, sodass die Summe des Goldes der Löffel hundertzwanzig Schekel betrug.Hi 29,19meine Wurzel reiche zum Wasser hin, und der Tau bleibe auf meinen Zweigen;Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Mt 25,15dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und ging außer Landes. SogleichZef 1,11Heult, die ihr im Mörser wohnt; denn das ganze Krämervolk ist dahin, alle, die Silber wiegen, sind ausgerottet.Sach 4,3und zwei Ölbäume dabei, einer zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken.Dan 1,16Da tat der Aufseher die königliche Speise und den Wein weg, die für sie bestimmt waren, und gab ihnen Gemüse.Neh 7,22die Söhne Haschum 328;Mt 20,4und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.Spr 15,1Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm.2Mo 35,6blauen und roten Purpur, Karmesin, feines Leinen und Ziegenhaar,2Mo 25,38dazu Dochtscheren und Pfannen aus feinem Golde.Am 7,2Als sie das Kraut im Lande abgefressen hatten, da sprach ich: Ach, Herr HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein.3Mo 27,4eine Frau auf dreißig Schekel Silber.Hl 1,2Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; ja, deine Liebe ist köstlicher als Wein.4Mo 28,28samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel feines Mehl, mit Öl vermengt, zu je einem jungen Stier, zwei Zehntel zu dem WidderHl 4,15Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.Am 5,7die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit zu Boden gestoßen habt.4Mo 29,14samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel feines Mehl, mit Öl vermengt, zu je einem der dreizehn jungen Stiere, zwei Zehntel zu je einem der zwei WidderEsr 2,19die Söhne Haschum 223;4Mo 29,3samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel feines Mehl, mit Öl vermengt, zu dem jungen Stier, zwei Zehntel zu dem Widder4Mo 29,9samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel feines Mehl, mit Öl vermengt, zu dem jungen Stier, zwei Zehntel zu dem WidderJes 65,3nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: Sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen,Mt 13,32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.4Mo 17,23Am nächsten Morgen, als Mose in die Hütte des Zeugnisses ging, da grünte der Stab Aarons, der zum Hause Levi gehört, und die Blüte ging auf und trug Mandeln.Spr 27,27du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Mägde.Spr 15,17Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.Mt 25,16ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu.Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.