Weis 5,11Oder wie man bei einem Vogel, der durch die Luft fliegt, keine Spur seines Weges finden kann: Durch seine Federn wird die leichte Luft bewegt und zerteilt durch den Schlag seiner Flügel; danach aber gibt es nichts mehr, was auf seinen Flug hindeutet.Weis 2,3Wenn er verloschen ist, so geht der Leib dahin wie Asche, und der Geist zerflattert wie Luft.Hi 32,20Ich muss reden, dass ich mir Luft mache, ich muss meine Lippen auftun und antworten.Weis 5,12Oder wie wenn ein Pfeil abgeschossen wird zum Ziel: Die durchschnittene Luft schlägt sogleich wieder zusammen, sodass man seine Bahn nicht mehr erkennen kann.Weis 17,10und sie gingen zitternd zugrunde, weil sie sich sogar weigerten, die Luft auch nur anzusehen, der man doch nicht entkommen kann.Jes 42,14Ich schwieg wohl eine lange Zeit, war still und hielt an mich. Nun aber will ich schreien wie eine Gebärende, ich will keuchen und nach Luft schnappen.Offb 16,17Und der siebente Engel goss aus seine Schale in die Luft; und es kam eine große Stimme aus dem Tempel vom Thron, die sprach: Es ist geschehen!Jer 14,6Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.Weis 7,3Auch ich habe, als ich geboren war, Atem geholt aus der Luft, die allen gemeinsam ist, und bin gefallen auf die Erde, die alle in gleicher Weise trägt; und Weinen war wie bei allen mein erster Laut;1Kor 9,26Ich aber laufe nicht wie ins Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust nicht wie einer, der in die Luft schlägt,Weis 13,2sondern sie hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, die Sterne, mächtige Wasser oder die Lichter am Himmel für Götter und Wächter der Welt.Eph 2,2in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.Apg 22,23Da sie aber schrien und ihre Kleider abwarfen und Staub in die Luft wirbelten,2Mo 8,11Als aber der Pharao merkte, dass er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.Offb 9,2Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf, und es stieg Rauch empor aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens, und es wurden verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.1Thess 4,17Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit.Weis 15,15Sie halten alle die Götzenbilder der Heiden für Götter, die doch mit ihren Augen nicht sehen können, mit ihren Nasen nicht Luft holen, mit ihren Ohren nicht hören, mit ihren Fingern nicht fühlen und mit ihren Füßen nicht gehen können.5Mo 4,17einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,1Chr 12,27aus Levi 4600;Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hi 41,8Einer reiht sich an den andern, dass nicht ein Lufthauch hindurchgeht.Ps 124,5es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.Sir 43,14Darum tun sich die Himmel auf, und die Wolken ziehen wie Vögel dahin.Ps 113,6der niederschaut in die Tiefe, auf Himmel und Erde;Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Spr 8,28als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Ps 78,26Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den SüdwindJoh 3,8Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.Hi 41,13Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Rachen schlagen Flammen.Ps 150,6Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!Hi 35,5Schau gen Himmel und sieh; und schau die Wolken an hoch über dir!Ps 103,16wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.Hi 27,3solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase –:Ps 65,8der du stillst das Brausen des Meeres, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,Bar 6,60Ebenso ist auch der Blitz, wenn er aufleuchtet, gut zu sehen; ebenso weht der Wind in jedem Land;Ps 135,7der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, / der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Kammern;Ps 93,3HERR, die Fluten erheben, / die Fluten erheben die Stimme, die Fluten erheben ihr Brausen.Hi 37,21Eben sah man das Licht nicht, das hinter den Wolken hell leuchtet; als aber der Wind daherfuhr, da wurde es klar.Hi 26,13Am Himmel wurde es schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrte die flüchtige Schlange.Sir 43,22Dagegen hilft der feuchte Nebel; und der Tau nach der Hitze erquickt alles wieder.Hi 4,15Und ein Hauch fährt an mir vorüber; es stehen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.Hi 37,17Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,Sir 43,1Die erhabene Höhe, das klare Firmament und der wunderbare Himmel sind herrlich anzusehen.Ps 19,4ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme.Weis 12,1und dein unvergänglicher Geist ist in allem.Ps 104,30Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde.Ps 8,9die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Hi 36,27Er zieht empor die Wassertropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,Ps 104,4der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern;Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Ps 104,10Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,Ps 104,3du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes,Hi 28,25Als er dem Wind sein Gewicht gegeben und dem Wasser sein Maß gesetzt,Ps 107,29und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legtenPs 33,6Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes.Joh 3,31Der von oben her kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen.Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Ps 98,7Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.Jes 42,5So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Atem gibt und Lebensodem denen, die auf ihr gehen:Hi 37,10Vom Odem Gottes kommt Eis, und die weiten Wasser liegen erstarrt.Spr 25,3Der Himmel ist hoch und die Erde tief, und der Könige Herz ist unerforschlich.Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Jes 25,5wie die Hitze im dürren Land. Du demütigst der Fremden Ungestüm, wie du die Hitze brichst durch den Schatten der Wolken; du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang.Jes 40,7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Ps 107,25wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob,Hl 2,12Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.1Mo 2,6aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land.Ps 97,2Wolken und Dunkel sind um ihn her, Gerechtigkeit und Recht sind seines Thrones Stütze.Hi 37,11Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Pred 3,21Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärtsfahre und der Odem des Viehes hinab unter die Erde fahre?2Mo 15,10Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.5Mo 11,11sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –Ps 44,26Denn unsre Seele ist gebeugt zum Staube, unser Leib klebt am Boden.Hi 40,23Siehe, der Strom schwillt gewaltig an: er dünkt sich sicher, auch wenn ihm der Jordan ins Maul dringt.Sir 33,21Solange du lebst und Atem in dir ist, lass dich von keinem verdrängen.Hi 37,9Aus seinen Kammern kommt der Sturm und von Norden her die Kälte.Pred 12,2ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne finster werden und die Wolken wiederkommen nach dem Regen, –Hi 20,6Wenn auch sein Hochmut in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt,Hi 37,18kannst du gleich ihm die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?Hi 30,22Du hebst mich auf und lässt mich auf dem Winde dahinfahren und vergehen im Sturm.Hi 37,16Weißt du, wie die Wolken schweben, die Wunder des Allwissenden?Ps 104,13Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.Ps 76,9Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,Hi 38,29Aus wessen Schoß geht das Eis hervor, und wer hat den Reif unter dem Himmel geboren,Ps 94,11Aber der HERR kennt die Gedanken der Menschen: Sie sind nur ein Hauch!Ps 104,2Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie ein Zelt;Ps 144,5HERR, neige deinen Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen.Pred 4,6Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.Weis 7,23ungehindert, wohltätig, menschenfreundlich, beständig, gewiss, ohne Sorge; er vermag alles, sieht alles und durchdringt selbst alle Geister, die verständig, rein und fein sind.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Jes 2,14über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel,Jak 4,14und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.Spr 25,23Der Nordwind bringt Regen und heimliche Zunge saure Gesichter.Hi 22,14Die Wolken sind seine Hülle, dass er nicht sehen kann; er wandelt am Rande des Himmels.«Sir 43,5Groß ist der Herr, der sie gemacht hat, auf seine Worte hin durcheilt sie ihre Bahn.Hi 38,24Welches ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt und der Ostwind hinfährt über die Erde?Sach 5,9Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Frauen traten heran, und Wind war unter ihren Flügeln, und sie hatten Flügel wie Storchenflügel. Und sie trugen die Tonne zwischen Erde und Himmel dahin.Jes 2,15über alle hohen Türme und über alle festen Mauern,