Spr 15,17Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.1Mo 3,18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.2Kön 4,39Da ging einer aufs Feld, um Kraut zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er’s in den Topf zum Gemüse – sie kannten’s aber nicht –Ps 37,2Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.1Mo 9,3Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben.4Mo 9,11aber erst im zweiten Monat am vierzehnten Tage gegen Abend, und soll es mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen.2Mo 12,8und sollen das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu und sollen es mit bitteren Kräutern essen.Am 7,2Als sie das Kraut im Lande abgefressen hatten, da sprach ich: Ach, Herr HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein.Hos 10,4Viele Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen: So grünt das Recht wie giftiges Kraut in allen Furchen im Felde.Mt 13,32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.1Mo 1,30Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.5Mo 32,2Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Jes 37,27und ihre Einwohner sollten ohne Kraft werden und sich fürchten und zuschanden werden und wie Feldgras werden und wie grünes Kraut, wie Gras auf den Dächern, das vor dem Ostwind verdorrt.Jes 15,6Die Wasser von Nimrim versiegen, das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.Mk 4,32und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.Lk 11,42Aber weh euch Pharisäern! Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allem Kraut und geht vorbei am Recht und an der Liebe Gottes. Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.1Mo 2,5Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;1Mo 1,12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.Dan 4,12Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase liegen. Vom Tau des Himmels soll er nass werden und soll sein Teil haben mit den Tieren an den Kräutern der Erde.Dan 4,29man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen verstoßen, und du sollst bei den Tieren des Feldes bleiben; Kraut wird man dich fressen lassen wie die Rinder, und sieben Zeiten sollen hingehen, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.2Kön 19,26Und die darin wohnen, wurden ohne Kraft und fürchteten sich und wurden zuschanden. Sie wurden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe es reif wird.1Mo 1,11Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. Und es geschah so.5Mo 29,22all ihr Land hat er mit Schwefel und Salz verbrannt, dass es weder besät werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleichwie Sodom und Gomorra, Adma und Zebojim zerstört sind, die der HERR in seinem Zorn und Grimm zerstört hat –,Dan 4,22Man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen verstoßen, und du musst bei den Tieren des Feldes bleiben, und man wird dich Kraut fressen lassen wie die Rinder, und du wirst vom Tau des Himmels nass werden, und sieben Zeiten werden über dich hingehen, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.Dan 4,30Im gleichen Augenblick wurde das Wort erfüllt an Nebukadnezar, und er wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen; und er fraß Kraut wie die Rinder, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelklauen wurden.Dan 5,21und wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und er musste bei den Wildeseln hausen und fraß Kraut wie die Rinder, und sein Leib wurde nass vom Tau des Himmels, bis er lernte, dass der höchste Gott Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.Jos 15,55Maon, Karmel, Sif, Jutta,Jos 15,40Kabbon, Lachmas, Kitlisch,2Mo 29,2ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machen2Mo 16,36Ein Krug aber ist der zehnte Teil eines Scheffels.1Sam 28,24Die Frau aber hatte im Haus ein gemästetes Kalb; das schlachtete sie eilends und nahm Mehl und knetete es und backte ungesäuertes BrotJos 19,20Rabbit, Kischjon, Ebez,Ps 105,35sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,2Sam 17,28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen,Jes 65,4sie sitzen in Gräbern und bleiben über Nacht in Höhlen, essen Schweinefleisch und haben Gräuelsuppen in ihren Töpfen5Mo 28,50ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont.1Kor 13,7sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Neh 10,25Lohesch, Pilha, Schobek,Ps 147,9der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen.Lk 13,21Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.4Mo 7,20dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,68dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,62dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,26dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,32dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,74dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,56dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,50dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,38dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,44dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,14dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,80dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,Neh 12,20von Sallu: Kallai; von Amok: Eber;4Mo 7,52ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,28ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,58ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,46ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,34ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,70ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,22ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,40ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,64ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,16ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,82ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,76ein Ziegenbock zum SündopferLk 23,36Es verspotteten ihn auch die Soldaten, traten herzu und brachten ihm EssigHi 33,20dieses Leben verleidet ihm das Brot, seiner Kehle die Lieblingsspeise.2Mo 35,13den Tisch mit seinen Stangen und all seinem Gerät und die Schaubrote,Jes 28,27Auch drischt man den Dill nicht mit Dreschschlitten und lässt auch nicht die Walze über den Kümmel gehen, sondern den Dill schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.4Mo 15,9so sollst du zu dem Rind ein Speisopfer darbringen aus drei Zehnteln feinem Mehl, mit einer halben Kanne Öl vermengt,Hos 7,4sie sind allesamt Ehebrecher, glühend wie ein Backofen, dessen Feuer der Bäcker nicht mehr schürt, wenn er den Teig knetet und ihn durchsäuern und aufgehen lässt.2Mo 39,28und den Kopfbund aus feinem Leinen und die hohen Mützen aus feinem Leinen und Beinkleider aus gezwirntem feinem LeinenRöm 1,31unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.1Chr 23,29für das Schaubrot, für feines Mehl zum Speisopfer, für die ungesäuerten Fladen, für die Pfanne, fürs Rösten und für alles Gewicht und Maß.Hes 24,4Tu Fleisch hinein, lauter gute Stücke, Lenden und Schultern, und fülle ihn mit den besten Knochen.Spr 1,14wage es mit uns! Einen Beutel nur soll es für uns alle geben«2Kön 4,40und legte es den Männern zum Essen vor. Als sie nun von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! Denn sie konnten’s nicht essen.Hes 4,12Gerstenfladen sollst du essen, die du vor ihren Augen auf Menschenkot backen sollst.2Mo 12,20Keinerlei gesäuertes Brot sollt ihr essen, sondern nur ungesäuertes Brot, wo immer ihr wohnt.Gal 5,9Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.3Mo 2,5Ist aber dein Speisopfer etwas auf der Pfanne Gebackenes, so soll’s von ungesäuertem Mehl sein, mit Öl vermengt,4Mo 28,5dazu ein zehntel Scheffel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, das gestoßen ist, eine viertel Kanne.Dan 1,16Da tat der Aufseher die königliche Speise und den Wein weg, die für sie bestimmt waren, und gab ihnen Gemüse.Zef 1,11Heult, die ihr im Mörser wohnt; denn das ganze Krämervolk ist dahin, alle, die Silber wiegen, sind ausgerottet.2Mo 36,21ein jedes zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breitRut 3,17und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sagte: Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter kommen.Jes 65,3nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: Sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen,Mt 5,13Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.Ri 5,25Milch gab sie, als er Wasser forderte, Sahne reichte sie dar in einer herrlichen Schale.Ps 144,14unsere Rinder, dass sie tragen ohne Schaden und Verlust – und kein Klagegeschrei sei auf unsern Gassen. –Ps 49,3einfache Leute und Herren, Reich und Arm, miteinander!Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Ps 136,25Der Speise gibt allem Fleisch, denn seine Güte währet ewiglich.5Mo 14,16das Käuzchen, der Uhu, die Schleiereule,3Mo 6,21Den irdenen Topf aber, darin es gekocht ist, soll man zerbrechen. Ist’s aber ein eherner Topf, so soll man ihn scheuern und mit Wasser spülen.Hi 30,8verachtetes Volk und Leute ohne Namen, die man aus dem Lande weggejagt hatte.