Hi 4,15Und ein Hauch fährt an mir vorüber; es stehen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.Weis 11,20Aber sie hätten auch ohne dies alles durch einen einzigen Hauch fallen können, verfolgt von der strafenden Gerechtigkeit und zerstreut von dem Hauch deiner Macht.Ps 78,39Denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkommt.Ps 94,11Aber der HERR kennt die Gedanken der Menschen: Sie sind nur ein Hauch!Hi 27,3solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase –:Jes 2,22So lasst nun ab von dem Menschen, dessen Odem nur ein Hauch ist; denn für was ist er zu achten?Hi 7,16Ich vergehe! Ich will nicht ewig leben. Lass ab von mir, denn meine Tage sind nur noch ein Hauch.Hi 7,7Bedenke, dass mein Leben ein Hauch ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.Ps 33,6Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes.Spr 21,6Wer Schätze sammelt mit Lügen, der ist ein flüchtiger Hauch unter denen, die den Tod suchen.Weis 7,25Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen.Hi 15,30Er wird der Finsternis nicht entrinnen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und Gott wird ihn durch den Hauch seines Mundes wegraffen.2Thess 2,8und dann wird der Frevler offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt.Tob 6,9Die Galle aber streiche auf die Augen eines Menschen, die mit weißen Flecken befallen sind; dann hauche gegen sie auf die weißen Flecken, und die Augen werden geheilt.Jes 57,13Wenn du schreien wirst, soll dir helfen, was du dir angesammelt hast. Aber der Wind wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen. Doch wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen.Hi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Spr 30,13ein Geschlecht, das seine Augen hoch trägt und seine Augenlider emporhebt;Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Hi 24,24Sie sind hoch erhöht; aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da; sie sinken hin und werden hinweggerafft wie alle; wie die Spitzen der Ähren werden sie abgeschnitten.Hi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Pred 12,4wenn die Türen an der Gasse sich schließen, dass die Stimme der Mühle leise wird und sie sich hebt, wie wenn ein Vogel singt, und alle Töchter des Gesanges sich neigen;Ps 83,14Mein Gott, mache sie wie verwehende Blätter, wie Spreu vor dem Winde.Hi 41,13Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Rachen schlagen Flammen.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Ps 133,2Es ist wie das feine Salböl auf dem Haupte Aarons, / das herabfließt in seinen Bart, das herabfließt zum Saum seines Kleides,1Petr 3,4sondern der verborgene Mensch des Herzens, unvergänglich, mit sanftem und stillem Geist: Das ist köstlich vor Gott.Spr 5,11und müssest hernach seufzen, wenn dir Leib und Leben vergehen,Ps 39,12Wenn du den Menschen züchtigst um der Sünde willen, / so verzehrst du seine Schönheit wie Motten ein Kleid. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen. Sela.Weis 2,2Denn nur zufällig sind wir geworden, und nachher werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Denn der Atem in unsrer Nase ist nur Rauch und unser Denken nur ein Funke, der aus dem Pochen unsres Herzens entsteht.Ps 5,2HERR, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen!Jes 40,7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Hi 25,6wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!Weis 2,3Wenn er verloschen ist, so geht der Leib dahin wie Asche, und der Geist zerflattert wie Luft.2Mo 37,14dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.5Mo 14,16das Käuzchen, der Uhu, die Schleiereule,Jak 4,14und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.Pred 3,21Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärtsfahre und der Odem des Viehes hinab unter die Erde fahre?Hl 4,11Von deinen Lippen, meine Braut, träufelt Honigseim. Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.Jes 6,4Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch.Ps 104,29Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub.Sir 24,15Ich strömte einen lieblichen Geruch aus wie Zimt und köstliche Kräuter und duftete wie die beste Myrrhe, wie Galbanum und Onyx und Harz und wie der Weihrauch im Tempel.Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.Ps 144,5HERR, neige deinen Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen.Hes 21,11Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden wehtun, ja, bitterlich sollst du seufzen, dass sie es sehen!Ps 18,9Rauch stieg auf von seiner Nase / und verzehrend Feuer aus seinem Munde; Flammen sprühten von ihm aus.Ps 45,9Von Myrrhe, Aloe und Kassia duften deine Kleider; aus Elfenbeinpalästen erfreut dich Saitenspiel.Hi 37,17Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,Tob 6,17Wenn du in das Brautgemach hineingehst, nimm von der Leber des Fisches und sein Herz und lege sie auf glühende Kohlen. Der Geruch wird aufsteigenHebr 10,20den er uns eröffnet hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das ist: durch sein Fleisch,Ps 44,26Denn unsre Seele ist gebeugt zum Staube, unser Leib klebt am Boden.Ps 129,6Ach dass sie würden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausrauft,Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Hi 39,20Kannst du es springen lassen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.1Mo 2,7Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.2Mo 35,15den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, die Decke, die vor dem Eingang der Wohnung hängt,Sir 26,17Wie das helle Licht auf dem heiligen Leuchter, so ist ein schönes Antlitz auf edler Gestalt.Ps 68,14Wollt ihr zwischen den Hürden lagern? / Die Flügel der Tauben sind überzogen mit Silber, und ihre Schwingen schimmern von Gold.Hi 41,8Einer reiht sich an den andern, dass nicht ein Lufthauch hindurchgeht.Ri 5,13Da zog herab, was übrig war von Herrlichen im Volk. Der HERR zog mit mir herab unter den Helden.Sir 50,9wie angezündeter Weihrauch im Räuchergefäß, wie ein Kelch von getriebenem Gold, mit vielerlei Edelsteinen geschmückt,Hi 41,10Sein Niesen lässt Licht aufleuchten; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.2Sam 22,9Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrend Feuer aus seinem Munde, Flammen sprühten von ihm aus.Hi 33,21Sein Fleisch schwindet dahin, dass man’s nicht ansehen kann, und seine Knochen stehen heraus, dass man lieber wegsieht;Kla 3,29und stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung.Hi 4,19wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen und auf Staub gegründet sind und wie Motten zerdrückt werden!Hl 5,11Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind Rispen, schwarz wie ein Rabe.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Hi 41,12Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie von einem siedenden Kessel und Binsenfeuer.Spr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Ps 93,3HERR, die Fluten erheben, / die Fluten erheben die Stimme, die Fluten erheben ihr Brausen.2Mo 38,16Alle Behänge des Vorhofs waren von gezwirntem feinem LeinenJes 3,20die Hauben, die Fußkettchen, die Gürtel, die Riechfläschchen, die Amulette,Jud 1,23andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht, wenn ihr auch das Gewand hasst, das befleckt ist vom Fleisch.2Kor 5,2Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden,Jes 47,2Nimm die Mühle und mahle Mehl, decke auf deinen Schleier! Hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durch Ströme,1Petr 3,2wenn sie ansehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.Hi 34,15so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.Ps 74,5Hoch sieht man Äxte sich heben wie im Dickicht des Waldes.Ps 104,30Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde.Weis 5,11Oder wie man bei einem Vogel, der durch die Luft fliegt, keine Spur seines Weges finden kann: Durch seine Federn wird die leichte Luft bewegt und zerteilt durch den Schlag seiner Flügel; danach aber gibt es nichts mehr, was auf seinen Flug hindeutet.Hes 10,17Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn der Odem dieses Wesens war in ihnen.3Mo 9,20all dieses Fett legten sie auf die Brust, und er ließ das Fett auf dem Altar in Rauch aufgehen.3Mo 4,10gleichwie man es abhebt vom Rind beim Dankopfer, und soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Brandopferaltar.Hl 1,13Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten ruht.Hos 13,3Darum werden sie sein wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie Rauch aus der Luke.Hl 1,10Deine Wangen sind lieblich mit den Kettchen, dein Hals mit den Perlenschnüren.Hi 34,14Wenn er nur an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,Hi 21,18dass sie werden wie Stroh im Wind und wie Spreu, die der Sturmwind mit sich nimmt?Sir 50,5Wie herrlich war er, wenn er aus dem Tempel kam und vor den Vorhang trat –Sir 38,11Opfre lieblichen Geruch und feines Mehl zum Gedenkopfer, und gib ein fettes Opfer, als müsstest du sterben.Hes 16,7und heranwachsen; wie ein Gewächs auf dem Felde machte ich dich. Und du wuchsest heran und wurdest groß und sehr schön. Deine Brüste wuchsen und du bekamst lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.Jes 3,19die Ohrringe, die Armspangen, die Schleier,3Mo 16,25und das Fett vom Sündopfer auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.3Mo 22,5und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,1Mo 29,17Leas Augen waren sanft, Rahel aber war schön von Gestalt und von Angesicht.4Mo 28,5dazu ein zehntel Scheffel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, das gestoßen ist, eine viertel Kanne.3Mo 4,19All sein Fett aber soll er abheben und auf dem Altar in Rauch aufgehen lassenHi 5,11der die Niedrigen erhöht und den Betrübten emporhilft.Jes 2,14über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel,