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Röm 1,14Griechen und Nichtgriechen, Weisen und Nichtweisen bin ich es schuldig;Gal 2,3Aber selbst Titus, der bei mir war, ein Grieche, wurde nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen.Röm 10,12Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.Apg 18,4Und er lehrte in der Synagoge an allen Sabbaten und überzeugte Juden und Griechen.1Kor 1,22Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,Joh 7,35Da sprachen die Juden untereinander: Wo will dieser hingehen, dass wir ihn nicht finden könnten? Will er etwa zu denen gehen, die in der Zerstreuung unter den Griechen wohnen, und die Griechen lehren?1Kor 10,32Erregt keinen Anstoß, weder bei den Juden noch bei den Griechen noch bei der Gemeinde Gottes,Joh 12,20Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest.Apg 20,21und habe Juden und Griechen bezeugt die Umkehr zu Gott und den Glauben an unsern Herrn Jesus.Kol 3,11Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.Joe 4,6Dazu habt ihr die Judäer und die Leute von Jerusalem an die Griechen verkauft, um sie weit weg von ihrem Lande zu bringen.Gal 3,28Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.Röm 3,9Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind,Röm 2,10Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die das Gute tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen.1Kor 1,24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.Apg 11,20Es waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus.Röm 2,9Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die das Böse tun, zuerst der Juden und auch der Griechen;1Kor 12,13Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.Apg 14,1Es geschah aber in Ikonion, dass sie wieder in die Synagoge der Juden gingen und so predigten, dass eine große Menge Juden und Griechen gläubig wurde.Apg 17,4Einige von ihnen ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge von gottesfürchtigen Griechen, dazu nicht wenige von den angesehensten Frauen.Apg 16,3Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und er nahm ihn und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jener Gegend waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.Apg 19,10Und das geschah zwei Jahre lang, sodass alle, die in der Provinz Asia wohnten, das Wort des Herrn hörten, Juden und Griechen.Apg 19,17Das aber wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, Juden wie Griechen; und Furcht befiel sie alle und der Name des Herrn Jesus wurde hochgelobt.Röm 1,16Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.Apg 21,28und schrien: Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt gegen unser Volk, gegen das Gesetz und gegen diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht.Mk 7,26die Frau war aber eine Griechin aus Syrophönizien – und bat ihn, dass er den Dämon aus ihrer Tochter austreibe.Röm 16,14Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder und Schwestern bei ihnen.1Kor 11,34Hat jemand Hunger, so esse er daheim, auf dass ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Alles andere will ich ordnen, wenn ich komme.Spr 13,25Der Gerechte kann essen, bis er satt ist; der Bauch der Frevler aber leidet Mangel.Spr 23,3wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist trügerisches Brot.Röm 16,5und die Gemeinde in ihrem Haus. Grüßt Epänetus, meinen Lieben, der aus der Provinz Asia der Erstling für Christus ist.1Thess 4,5nicht in gieriger Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen.4Mo 6,15und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von feinem Mehl, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und was dazugehört an Speisopfern und Trankopfern.Lk 11,6denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann,Röm 16,23-24Es grüßt euch Gaius, mein und der ganzen Gemeinde Gastgeber. Es grüßt euch Erastus, der Stadtkämmerer, und Quartus, der Bruder.Röm 16,10Grüßt Apelles, den Bewährten in Christus. Grüßt die aus dem Haus des Aristobul.Apg 16,1Er kam auch nach Derbe und Lystra; und siehe, dort war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen Frau, die gläubig war, und eines griechischen Vaters.1Kor 10,3und haben alle dieselbe geistliche Speise gegessenRöm 16,1Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe, die den Dienst an der Gemeinde von Kenchreä versieht,3Mo 2,4Willst du aber als Speisopfer etwas im Ofen Gebackenes darbringen, so nimm Kuchen von feinem Mehl, ungesäuert, mit Öl vermengt, oder ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen.Spr 23,2und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist;Kol 4,14Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas.Apg 17,21Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören.Hi 33,20dieses Leben verleidet ihm das Brot, seiner Kehle die Lieblingsspeise.Röm 16,12Grüßt Tryphäna und Tryphosa, die im Herrn arbeiten. Grüßt meine liebe Persis, die viel gearbeitet hat im Herrn.1Kor 13,7sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.3Joh 1,5Mein Lieber, du handelst treu in dem, was du an den Brüdern tust, zumal an fremden.Hi 20,21Nichts entging seiner Fressgier; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.2Sam 23,38Ira, der Jattiriter; Gareb, der Jattiriter;1Chr 11,40Ira, der Jattiriter; Gareb, der Jattiriter;Kla 4,5Die früher leckere Speisen aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die früher auf Purpur getragen wurden, die müssen jetzt im Schmutz liegen.Spr 15,17Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.2Kön 21,21und wandelte ganz in dem Wege, den sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, denen sein Vater gedient hatte, und betete sie anHl 7,8Dein Wuchs gleicht einem Palmbaum und deine Brüste den Trauben.Joe 4,5die ihr mein Silber und Gold genommen und meine schönen Kleinode in eure Tempel gebracht habt.1Mo 42,2Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide zu haben; zieht hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.Spr 21,26Den ganzen Tag begehrt die Gier; aber der Gerechte gibt und versagt nichts.1Chr 24,15das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Pizzez,1Mo 43,4Willst du nun unsern Bruder mit uns senden, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.Spr 9,2Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitetEph 1,23welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.Ps 102,10Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit TränenRöm 14,2Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch.Hl 2,5Erquickt mich mit Traubenkuchen, labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.Spr 10,3Der HERR lässt den Gerechten nicht Hunger leiden; aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.Spr 25,17Halte deinen Fuß zurück vom Hause deines Nächsten; er könnte dich satt bekommen und dir gram werden.Joh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.Apg 17,12So glaubten nun viele von ihnen, darunter nicht wenige von den vornehmen griechischen Frauen und Männern.Hes 18,12die Armen und Elenden bedrückt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und Gräuel begeht,2Mo 37,14dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.Mk 14,8Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt zu meinem Begräbnis.Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?1Mo 27,4und mach mir ein Essen, wie ich’s gern habe, und bring mir’s herein, dass ich esse, auf dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.1Kor 10,33so wie auch ich jedermann in allem zu Gefallen lebe und suche nicht, was mir, sondern was vielen dient, damit sie gerettet werden.Tit 3,15Es grüßen dich alle, die bei mir sind. Grüße, die uns lieben im Glauben! Die Gnade sei mit euch allen!1Petr 5,13Es grüßt euch aus Babylon die Gemeinde, die mit euch auserwählt ist, und mein Sohn Markus.Phlm 1,23Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus,Ps 108,4Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.Hes 16,19Meine Speise, die ich dir zu essen gab, feinstes Mehl, Öl und Honig, legtest du ihnen vor zum lieblichen Geruch. Ja, es kam dahin, spricht Gott der HERR,Apg 23,26Klaudius Lysias dem hochgeehrten Statthalter Felix: Gruß zuvor!Kol 4,15Grüßt die Brüder und Schwestern in Laodizea und Nympha und die Gemeinde in ihrem Hause.Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.Hi 20,20Denn sein Wanst konnte nicht voll genug werden; mit seinem köstlichen Gut wird er nicht entrinnen.1Petr 2,23der, als er geschmäht wurde, die Schmähung nicht erwiderte, nicht drohte, als er litt, es aber dem anheimstellte, der gerecht richtet;Apg 6,1In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung.Spr 31,14Sie ist wie ein Kaufmannsschiff; ihre Nahrung bringt sie von ferne.Spr 27,7Ein Satter tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen ist alles Bittre süß.Röm 16,11Grüßt Herodion, meinen Stammverwandten. Grüßt die aus dem Haus des Narzissus, die im Herrn sind.5Mo 17,3und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder das ganze Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,Jes 65,3nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: Sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen,Mi 7,1Ach, es geht mir wie einem, der Obst pflücken wollte, der im Weinberge Nachlese hielt, doch keine Traube gab’s zu essen, keine Frühfeige, nach der ich verlangte!Lk 16,21und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.4Mo 7,38dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,80dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,74dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,Apg 20,2Und als er diese Gegenden durchzogen und die Gemeinden mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nach Griechenland4Mo 7,14dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,50dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,62dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,32dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,