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Mk 2,3Und es kamen einige, die brachten zu ihm einen Gelähmten, von vieren getragen.Mt 9,2Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelähmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben.Lk 5,18Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.Mt 8,6und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gelähmt und leidet große Qualen.Mt 9,1Da stieg er in ein Boot und fuhr hinüber und kam in seine Stadt.Mk 2,5Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.Mk 2,9Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin?Apg 14,8Und es war ein Mann in Lystra, der saß da ohne Kraft in den Füßen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können.Mk 2,10Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden – sprach er zu dem Gelähmten:Apg 9,33Dort fand er einen Mann mit Namen Äneas, der hatte acht Jahre auf dem Bett gelegen, er war gelähmt.Apg 3,1Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit.Mk 2,4Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, gruben es auf und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag.Apg 8,7Denn die unreinen Geister fuhren aus vielen Besessenen aus mit großem Geschrei, auch viele Gelähmte und Verkrüppelte wurden gesund gemacht;1Mo 49,6Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet, und in ihrem Mutwillen haben sie Stiere gelähmt.Mk 2,1Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war.Apg 3,2Und es wurde ein Mann herbeigetragen, der war gelähmt von Mutterleibe an; den setzte man täglich vor das Tor des Tempels, das da heißt das Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.Mt 9,6Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, hebe dein Bett auf und geh heim!Lk 5,24Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat auf Erden, Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!Mt 4,24Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Qualen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.Lk 5,17Und es begab sich eines Tages, als er lehrte, dass auch Pharisäer und Lehrer des Gesetzes dasaßen, die gekommen waren aus allen Dörfern in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn war mit ihm, dass er heilen konnte.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Ps 107,5die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Hi 29,10die Fürsten hielten ihre Stimme zurück, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.Ps 107,27dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wussten keinen Rat mehr,Spr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Hi 22,16die fortgerafft wurden, ehe es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,Hi 20,13dass er es hegt und nicht loslässt und es zurückhält in seinem Gaumen,Mk 6,52denn sie waren um nichts verständiger geworden angesichts der Brote, sondern ihr Herz war erstarrt.Ps 19,4ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme.Ps 58,5Sie sind voller Gift wie eine giftige Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,Esr 2,22die Männer von Netofa 56;1Tim 4,2verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.Jes 5,22Weh denen, die Helden sind, Wein zu saufen, und wackere Männer, starkes Getränk zu mischen,Hi 30,2deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand;Hi 36,13Die Ruchlosen verhärten sich im Zorn. Sie flehen nicht, auch wenn er sie gefangen legt;Hebr 12,12Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie3Mo 21,19oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hatPs 64,4die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,Spr 30,13ein Geschlecht, das seine Augen hoch trägt und seine Augenlider emporhebt;Hi 32,19Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.2Petr 2,18Denn sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist, und locken durch ausschweifende fleischliche Begierden diejenigen an, die gerade erst denen entronnen waren, die im Irrtum leben,Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Jes 13,7Darum werden alle Hände schlaff, und aller Menschen Herz wird feige sein.Ps 107,10Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,2Tim 3,4Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott;Hi 41,15Die Wampen seines Fleisches haften an ihm, fest angegossen, ohne sich zu bewegen.Hi 10,10Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse gerinnen lassen?Spr 26,7Kraftlos wie die Schenkel des Lahmen, so ist die Weisheit im Munde der Toren.Esr 2,30die Männer von Magbisch 156;Ps 115,7sie haben Hände und greifen nicht, / Füße haben sie und gehen nicht, und kein Laut kommt aus ihrer Kehle.Hi 36,8Und wenn sie gefangen liegen in Ketten und elend, gebunden mit Stricken,Jes 28,7Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln vom Bier. Priester und Propheten sind toll vom Bier, sind im Wein ersoffen. Sie taumeln vom Bier, sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen.Am 6,4die ihr schlaft auf elfenbeingeschmückten Lagern und euch streckt auf euren Ruhebetten? Ihr esst die Lämmer aus der Herde und die gemästeten KälberHi 24,24Sie sind hoch erhöht; aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da; sie sinken hin und werden hinweggerafft wie alle; wie die Spitzen der Ähren werden sie abgeschnitten.Hi 29,9die Oberen hörten auf zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund,Mt 23,24Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!Hi 29,6als ich durch Milch schritt und die Felsen mir Ölbäche ergossen!Ps 107,29und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legtenPred 12,4wenn die Türen an der Gasse sich schließen, dass die Stimme der Mühle leise wird und sie sich hebt, wie wenn ein Vogel singt, und alle Töchter des Gesanges sich neigen;Hi 32,15Ach, betroffen stehen sie da und können nicht mehr antworten; sie wissen nichts mehr zu sagen.Ps 48,7Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.Ps 105,18Sie zwangen seine Füße in Fesseln, sein Hals wurde in Eisen gelegt,2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,Jes 5,11Weh denen, die des Morgens früh auf sind, dem Saufen nachzugehen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt.Eph 4,19Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.Jes 8,15dass viele von ihnen sich daran stoßen, fallen, zerschmettern, verstrickt und gefangen werden.Ps 107,18dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie nahe waren den Pforten des Todes,Ps 17,10Ihr Herz haben sie verschlossen, mit ihrem Munde reden sie stolz.Ps 149,8ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,Jes 29,9Starrt hin und werdet bestürzt, seid verblendet und werdet blind! Seid trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht vom Bier!2Tim 3,5sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!Apg 2,13Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.Hi 21,24sein Melkfass ist voll Milch, und sein Gebein wird gemästet mit Mark;Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Ps 88,9Meine Freunde hast du mir entfremdet, du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht heraus,Kla 5,17Darum ist auch unser Herz krank, und unsre Augen sind trübe gewordenPs 124,3so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt;Ps 73,6Darum prangen sie in Hoffart und hüllen sich in Frevel.Hi 21,5Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.Hi 6,17doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:Mt 27,39Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre KöpfeEsr 2,24die Männer von Asmawet 42;Tit 2,6Desgleichen ermahne die jungen Männer, dass sie besonnen seienPs 124,5es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.Kla 4,4Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die kleinen Kinder verlangen nach Brot und niemand ist da, der’s ihnen bricht.1Petr 2,2und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch sie wachset zum Heil,Jer 9,13sondern folgen ihrem verstockten Herzen und den Baalen, wie ihre Väter sie gelehrt haben,Ps 77,5Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen; ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann.Neh 12,20von Sallu: Kallai; von Amok: Eber;Ps 135,17sie haben Ohren und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Munde.Jer 51,4dass die Erschlagenen daliegen im Lande der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen!1Kor 16,18Sie haben meinen und euren Geist erquickt. Erkennt solche Leute an!Ps 76,6Beraubt sind die Stolzen und in Schlaf gesunken, und allen Kriegern versagen die Hände.2Mo 35,12die Lade mit ihren Stangen, den Gnadenstuhl und Vorhang,Ps 12,3Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen.Hi 30,3die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde;Röm 3,15Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;1Petr 2,23der, als er geschmäht wurde, die Schmähung nicht erwiderte, nicht drohte, als er litt, es aber dem anheimstellte, der gerecht richtet;