Jer 14,1Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre:1Mo 41,23Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt.Hi 30,3die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde;Ps 84,7Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.Jer 50,38Dürre soll kommen über seine Wasser, dass sie versiegen! Denn es ist ein Götzenland, und angesichts der Schrecken sollen sie toll werden.Joe 1,1Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Petuëls.Ps 68,10Du gabst, Gott, Regen in Fülle, und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,Ps 32,4Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.Hi 24,19Der Tod nimmt weg die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.Sir 35,26Sein Erbarmen erquickt in der Zeit der Not wie Regenwolken in der Zeit der Dürre.Hos 4,3Darum wird die Erde dürre stehen, und alle ihre Bewohner werden dahinwelken; auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer werden weggerafft.Hag 1,11Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände.Hag 2,17Ich schlug euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit; doch keiner von euch hat sich zu mir bekehrt, spricht der HERR.1Mo 41,19Und siehe, nach diesen stiegen sieben dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraus. Ich hab in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.Mt 12,43Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.5Mo 28,22Der HERR wird dich schlagen mit Auszehrung, Entzündung, Fieber, Wundbrand, Dürre, Getreidebrand und Getreiderost; die werden dich verfolgen, bis du umkommst.Jer 17,6Der ist wie ein Strauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.Jes 35,7Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.Jes 41,18Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler und will die Wüste zu Wasserstellen machen und das dürre Land zu Wasserquellen.1Kön 8,37Wenn eine Hungersnot oder Pest oder Dürre oder Getreidebrand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden oder sein Feind im Lande seine Städte belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist –Jes 58,11Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.2Chr 6,28Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, –Jes 27,11Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Frauen kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum erbarmt sich ihrer auch nicht, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, ist ihnen nicht gnädig.5Mo 8,15und dich geleitet hat durch die große und furchtbare Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione und lauter Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen hervorgehenJes 44,3Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,Lk 11,24Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin.Jer 14,4Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.Jes 24,4Die Erde ist verdorrt und verwelkt, der Erdkreis ist verschmachtet und verwelkt, die Höchsten des Volks auf Erden verschmachten.Hi 38,38wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben?Hi 24,11Gleich in den Gärten pressen sie Öl, sie treten die Kelter und leiden doch Durst.Joe 1,17Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.Lk 8,6Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.1Mo 41,6Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt.Jdt 7,21und die Zisternen vertrockneten. Weil ihnen das Wasser zugemessen werden musste, hatten sie an keinem Tag mehr genug, um ihren Durst zu stillen.Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und auch aus den Hecken holt er sie, und nach seinem Gut lechzen die Durstigen.Joe 1,18O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.Jes 25,5wie die Hitze im dürren Land. Du demütigst der Fremden Ungestüm, wie du die Hitze brichst durch den Schatten der Wolken; du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang.Joe 1,10Das Feld ist verwüstet und der Acker ausgedörrt; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.Jes 15,6Die Wasser von Nimrim versiegen, das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.Jer 12,4Wie lange soll das Land so trocken stehen und das Gras überall auf dem Felde verdorren? Wegen der Bosheit der Bewohner schwinden Vieh und Vögel dahin; denn sie sagen: Er sieht nicht, wie es uns gehen wird.Sir 43,3Am Mittag trocknet sie das Land aus, und wer kann ihre Hitze ertragen?Jes 1,30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser;Hi 6,17doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:Jer 14,6Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.5Mo 11,17sodass der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.Hes 19,13Nun ist er gepflanzt in eine Wüste, in ein dürres, durstiges Land,Joe 1,20Es schreien auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet und das Feuer hat die Auen in der Steppe verbrannt.Ps 106,9Er schalt das Schilfmeer, da wurde es trocken, und führte sie durch die Tiefen wie durch trockenes LandNah 1,4Er schilt das Meer und macht es trocken; alle Wasser lässt er versiegen. Baschan und Karmel verschmachten, und was auf dem Berge Libanon blüht, verwelkt.Spr 30,16das Totenreich und der Frauen verschlossner Schoß, die Erde, die nicht des Wassers satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«Am 8,13Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst,Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Jer 3,3Darum blieb der Frühregen aus und kein Spätregen kam. Aber du hattest eine Hurenstirn, wolltest dich nicht mehr schämen1Mo 41,27Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre, und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre des Hungers.Jer 8,20»Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!«Jes 44,27der zu der Tiefe spricht: Versiege!, und deine Fluten trockne ich aus;Am 4,7So habe ich euch auch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte.Ps 129,6Ach dass sie würden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausrauft,Hi 12,15Siehe, wenn er die Wasser zurückhält, so wird alles dürr, und wenn er sie loslässt, verwüsten sie das Land.Lk 23,31Denn wenn man das tut am grünen Holz, was wird am dürren werden?Ps 22,16Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, / und meine Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.1Kön 17,7Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.Hes 4,17damit sie an Brot und Wasser Mangel leiden und sie, einer wie der andere, erschaudern und in ihrer Schuld verschmachten sollen.2Petr 2,17Sie sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben, ihr Los ist die dunkelste Finsternis.Bar 2,25sodass sie der Hitze des Tages und dem Frost der Nacht ausgesetzt waren. So sind sie jämmerlich umgekommen durch Hunger, Schwert und Vertreibung.Jes 32,10Über Jahr und Tag, da werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinlese sein, auch keine Obsternte kommen.Hi 38,26dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist,Kla 4,8Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, dass man sie auf den Gassen nicht erkennt; ihre Haut hängt an den Knochen, und sie sind so dürr wie ein Holzscheit.Kla 5,10Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen von dem schrecklichen Hunger.Sir 43,22Dagegen hilft der feuchte Nebel; und der Tau nach der Hitze erquickt alles wieder.Hag 1,10Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich seinen Ertrag.Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Jes 24,13Denn so geht es zu auf Erden und unter den Völkern, wie wenn ein Ölbaum leer geschlagen wird, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte aus ist.Jer 51,43Seine Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zum Lande, darin niemand wohnt und das kein Mensch durchzieht.Hi 18,16Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.Jes 21,11Dies ist die Last für Duma: Man ruft zu mir aus Seïr: Wächter, ist die Nacht bald hin? Wächter, ist die Nacht bald hin?Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Nah 1,10Denn wenn sie auch sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch ganz verbrannt werden wie dürres Stroh.1Mo 7,22Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb.Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.Hi 8,11»Kann auch Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht ist, oder Schilf wachsen ohne Wasser?Am 4,9Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Getreidebrand; auch fraßen die Heuschrecken alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR.1Mo 45,6Denn es sind nun zwei Jahre, dass Hungersnot im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, dass weder Pflügen noch Ernten sein wird.Ps 107,5die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,Hab 3,17Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Der Ertrag des Ölbaums bleibt aus, und die Äcker bringen keine Nahrung; Schafe sind aus den Hürden gerissen, und in den Ställen sind keine Rinder.Hi 29,10die Fürsten hielten ihre Stimme zurück, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.Kla 4,4Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die kleinen Kinder verlangen nach Brot und niemand ist da, der’s ihnen bricht.Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Jes 40,7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Jes 27,10Die feste Stadt ist einsam geworden, die schönen Häuser verödet und verlassen wie die Steppe, dass Kälber dort weiden und ruhen und Zweige abfressen.Weis 4,5Ihre zu schwach gebliebenen Äste werden zerbrochen, und ihre Frucht ist unbrauchbar, zu unreif zum Essen, und taugt zu nichts.4Mo 13,20und wie der Boden ist, ob fett oder mager, und ob Bäume da sind oder nicht. Seid mutig und bringt mit von den Früchten des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.Sir 40,13Die Güter der Ungerechten versiegen wie ein Fluss und verhallen wie ein starker Donner im Regen.Ps 38,8Denn meine Lenden sind ganz verdorrt; es ist nichts Gesundes an meinem Leibe.Hag 1,6Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel.Ps 102,12Meine Tage sind dahin wie ein Schatten, und ich verdorre wie Gras.Ps 80,6Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit einem großen Krug voll Tränen.Joe 1,12Der Weinstock steht jämmerlich und der Feigenbaum kläglich, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt. So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.Hi 14,11Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,Sir 43,21Er verschlingt die Berge und verbrennt die Wüste, und was grün ist, versengt er wie Feuer.