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Lutherbibel 2017

Jer 14,1 Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre:Hi 30,3 die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde;Lk 23,31 Denn wenn man das tut am grünen Holz, was wird am dürren werden?Jes 1,30 Denn ihr werdet sein wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser;Hes 19,13 Nun ist er gepflanzt in eine Wüste, in ein dürres, durstiges Land,Jer 50,38 Dürre soll kommen über seine Wasser, dass sie versiegen! Denn es ist ein Götzenland, und angesichts der Schrecken sollen sie toll werden.1Mo 41,23 Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt.Hi 12,15 Siehe, wenn er die Wasser zurückhält, so wird alles dürr, und wenn er sie loslässt, verwüsten sie das Land.Ps 84,7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.Joe 1,1 Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Petuëls.Ps 143,6 Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.Ps 68,10 Du gabst, Gott, Regen in Fülle, und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,Hi 13,25 Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Hos 13,5 Ich nahm mich ja deiner an in der Wüste, im dürren Lande.Hi 24,19 Der Tod nimmt weg die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.Ps 32,4 Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.Hos 4,3 Darum wird die Erde dürre stehen, und alle ihre Bewohner werden dahinwelken; auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer werden weggerafft.Nah 1,10 Denn wenn sie auch sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch ganz verbrannt werden wie dürres Stroh.Kla 4,8 Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, dass man sie auf den Gassen nicht erkennt; ihre Haut hängt an den Knochen, und sie sind so dürr wie ein Holzscheit.Hag 2,17 Ich schlug euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit; doch keiner von euch hat sich zu mir bekehrt, spricht der HERR.Jes 25,5 wie die Hitze im dürren Land. Du demütigst der Fremden Ungestüm, wie du die Hitze brichst durch den Schatten der Wolken; du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang.Hag 1,11 Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände.Ps 107,35 Er machte das Trockene wieder wasserreich und gab dem dürren Lande WasserquellenJer 51,43 Seine Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zum Lande, darin niemand wohnt und das kein Mensch durchzieht.Ps 63,2 Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Leib verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist.Jer 17,6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.Jes 27,11 Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Frauen kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum erbarmt sich ihrer auch nicht, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, ist ihnen nicht gnädig.Jes 32,2 dass ein jeder von ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schutz vor dem Platzregen, wie Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsens im trockenen Lande.Mt 12,43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.Jes 58,11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.5Mo 28,22 Der HERR wird dich schlagen mit Auszehrung, Entzündung, Fieber, Wundbrand, Dürre, Getreidebrand und Getreiderost; die werden dich verfolgen, bis du umkommst.1Mo 41,19 Und siehe, nach diesen stiegen sieben dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraus. Ich hab in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.Jes 35,6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.Am 4,9 Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Getreidebrand; auch fraßen die Heuschrecken alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR.Hos 2,5 damit ich sie nicht nackt ausziehe und hinstelle, wie sie war, als sie geboren wurde, und ich sie nicht mache wie die Wüste und sie zurichte wie dürres Land und sie nicht sterben lasse vor Durst!Jes 35,7 Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.Jes 53,2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.Jes 41,18 Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler und will die Wüste zu Wasserstellen machen und das dürre Land zu Wasserquellen.Jer 50,12 Eure Mutter steht in großen Schanden, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden. Siehe, unter den Völkern ist sie die Geringste, wüst, dürr und öde.Zef 2,13 Und er wird seine Hand ausstrecken nach Norden und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,Jes 44,3 Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,1Kön 8,37 Wenn eine Hungersnot oder Pest oder Dürre oder Getreidebrand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden oder sein Feind im Lande seine Städte belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist –Jos 15,19 Sie sprach: Gib mir eine Segensgabe! Denn du hast mich nach dem dürren Südland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen und die unteren Quellen.Ri 1,15 Sie sprach: Gib mir eine Segensgabe! Denn du hast mich nach dem dürren Südland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen und unteren Quellen.Ps 68,7 ein Gott, der die Einsamen nach Hause bringt, / der die Gefangenen herausführt, dass es ihnen wohlgehe; aber die Abtrünnigen bleiben in dürrem Lande.2Chr 6,28 Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, –Jer 17,8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.5Mo 8,15 und dich geleitet hat durch die große und furchtbare Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione und lauter Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen hervorgehenLk 11,24 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin.Jes 56,3 Und der Fremde, der sich dem HERRN zugewandt hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk. Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.Jes 34,4 Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.Hes 17,24 Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, dass ich der HERR bin: Ich erniedrige den hohen Baum und erhöhe den niedrigen; ich lasse den grünen Baum verdorren und den dürren Baum lasse ich grünen. Ich, der HERR, rede es und tue es auch.Hes 21,3 und sprich zum Wald im Südland: Höre des HERRN Wort! So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll jeden grünen und jeden dürren Baum verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können, sondern es soll durch sie jedes Angesicht versengt werden vom Südland bis zum Norden hin.Jer 2,6 und dachten niemals: Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finstern Lande, im Lande, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?Joe 2,20 Und ich will den Feind aus Norden von euch wegtreiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstoßen, seine Spitze in das östliche Meer und sein Ende in das westliche Meer; er soll verfaulen und stinken, denn er hat Großes getan.5Mo 29,18 Lasst niemand, der die Worte dieses Fluches hört, sich dennoch in seinem Herzen segnen und sprechen: Mir wird es wohlgehen, auch wenn ich wandle nach meinem verstockten Herzen –, damit nicht fortgerafft werde das wasserreiche mit dem dürren Land!Jes 51,3 Ja, der HERR tröstet Zion, er tröstet alle ihre Trümmer und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, dass man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang.Jer 14,4 Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.Joe 1,17 Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.Hi 38,38 wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben?Hi 5,5 Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und auch aus den Hecken holt er sie, und nach seinem Gut lechzen die Durstigen.Joe 1,20 Es schreien auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet und das Feuer hat die Auen in der Steppe verbrannt.Hi 24,11 Gleich in den Gärten pressen sie Öl, sie treten die Kelter und leiden doch Durst.Joe 1,18 O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.Jes 24,4 Die Erde ist verdorrt und verwelkt, der Erdkreis ist verschmachtet und verwelkt, die Höchsten des Volks auf Erden verschmachten.Hi 6,17 doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:Spr 30,16 das Totenreich und der Frauen verschlossner Schoß, die Erde, die nicht des Wassers satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«1Mo 41,27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre, und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre des Hungers.Pred 12,3 zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Jer 12,4 Wie lange soll das Land so trocken stehen und das Gras überall auf dem Felde verdorren? Wegen der Bosheit der Bewohner schwinden Vieh und Vögel dahin; denn sie sagen: Er sieht nicht, wie es uns gehen wird.Ps 22,16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, / und meine Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.1Mo 41,6 Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt.5Mo 11,17 sodass der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.Jes 15,6 Die Wasser von Nimrim versiegen, das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.Joe 1,10 Das Feld ist verwüstet und der Acker ausgedörrt; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.Nah 1,4 Er schilt das Meer und macht es trocken; alle Wasser lässt er versiegen. Baschan und Karmel verschmachten, und was auf dem Berge Libanon blüht, verwelkt.Lk 8,6 Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.1Kön 17,7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.Jer 14,6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.Jer 8,20 »Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!«Jes 32,10 Über Jahr und Tag, da werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinlese sein, auch keine Obsternte kommen.Am 8,13 Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst,Jes 44,27 der zu der Tiefe spricht: Versiege!, und deine Fluten trockne ich aus;Hi 8,11 »Kann auch Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht ist, oder Schilf wachsen ohne Wasser?Kla 4,4 Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die kleinen Kinder verlangen nach Brot und niemand ist da, der’s ihnen bricht.Jer 3,3 Darum blieb der Frühregen aus und kein Spätregen kam. Aber du hattest eine Hurenstirn, wolltest dich nicht mehr schämenPs 90,6 das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Hag 1,10 Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich seinen Ertrag.Am 4,7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte.Ps 107,5 die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,Joe 1,12 Der Weinstock steht jämmerlich und der Feigenbaum kläglich, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt. So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.Spr 6,8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Hi 8,12 Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Hi 29,10 die Fürsten hielten ihre Stimme zurück, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.Hi 38,26 dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist,Kla 5,10 Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen von dem schrecklichen Hunger.Jes 40,24 Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.1Mo 8,14 Und am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats war die Erde ganz trocken.1Mo 45,6 Denn es sind nun zwei Jahre, dass Hungersnot im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, dass weder Pflügen noch Ernten sein wird.Hi 21,18 dass sie werden wie Stroh im Wind und wie Spreu, die der Sturmwind mit sich nimmt?