Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Spr 6,6Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!3Mo 11,23Alles kleine Getier aber, was sonst Flügel und vier Füße hat, soll euch ein Gräuel sein.1Sam 14,25Und das ganze Volk kam zu den Honigwaben. Es war aber Honig auf dem Erdboden.Spr 30,27die Heuschrecken – sie haben keinen König, dennoch ziehen sie aus in Ordnung;3Mo 11,30der Gecko, die Koach-Eidechse, die Letaa-Eidechse, der Molch und das Chamäleon.5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Jes 33,4Da wird man Beute wegraffen, wie die Heuschrecken wegraffen, und wie die Käfer herbeistürzen, so stürzt man sich darauf.Spr 30,28die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.3Mo 11,20Auch alles kleine Getier, das Flügel hat und auf vier Füßen geht, soll euch ein Gräuel sein.Ps 148,10ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel,Spr 31,14Sie ist wie ein Kaufmannsschiff; ihre Nahrung bringt sie von ferne.2Mo 36,26mit vierzig silbernen Füßen, unter jedes Brett zwei Füße.Hi 39,15und vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und ein wildes Tier sie zerbrechen kann!Nah 3,16Du hast mehr Händler, als Sterne am Himmel sind; die Larven sind geschlüpft und fliegen davon.Spr 7,11wild und unbändig, dass ihre Füße nicht in ihrem Hause bleiben können.Spr 27,7Ein Satter tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen ist alles Bittre süß.Mt 23,24Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!1Sam 14,26Und als das Volk hinkam zu den Waben, siehe, da floss der Honig. Aber niemand nahm davon etwas mit der Hand in seinen Mund; denn das Volk fürchtete den Schwur.Hi 30,14Sie kommen wie durch eine breite Bresche herein, wälzen sich unter den Trümmern heran.2Mo 26,21mit vierzig silbernen Füßen, je zwei Füße unter jedem Brett.Jer 12,9Ist mir mein Erbe zur Höhle der Hyäne geworden, dass sich dort Raubvögel sammeln? Wohlauf und sammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt und fresst!Spr 25,16Findest du Honig, so iss davon nur, so viel du bedarfst, dass du nicht zu satt wirst und speist ihn aus.3Mo 11,18die Schleiereule, die Ohreule, den Aasgeier,3Mo 11,31Die sind euch unrein unter allem kleinen Getier. Wer ihr Aas anrührt, der wird unrein sein bis zum Abend.Joe 1,4Was die Raupen übrig ließen, das fraßen die Heuschrecken, und was die Heuschrecken übrig ließen, das fraßen die Larven, und was die Larven übrig ließen, das fraß das Geschmeiß.Ri 14,8Und nach einigen Tagen kam er wieder, um sie zu holen, und bog vom Wege ab, um nach dem Aas des Löwen zu sehen. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.2Mo 10,1Da sprach der HERR zu Mose: Geh hinein zum Pharao; denn ich habe sein und seiner Großen Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tueSpr 31,27Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit.2Mo 8,17wenn nicht, siehe, so will ich Ungeziefer kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Ungeziefer werden sollen.Hi 24,5Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.Ps 78,46und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Ps 59,16Sie laufen hin und her nach Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.Hi 25,6wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!5Mo 7,20Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir.5Mo 4,17einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,Spr 30,24Vier sind die Kleinsten auf Erden und doch klüger als die Weisen:Jes 7,18Zu der Zeit wird der HERR herbeipfeifen die Fliege am Ende der Ströme Ägyptens und die Biene im Lande Assur,Hi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Jer 46,20Ägypten ist wie eine schöne junge Kuh; die Hornisse von Norden stürzt sich auf sie.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Mt 13,32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.Jes 40,15Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.Hi 41,8Einer reiht sich an den andern, dass nicht ein Lufthauch hindurchgeht.1Mo 19,20Siehe, da ist eine Stadt nahe, in die ich fliehen kann, und sie ist klein. Dahin will ich mich retten, dass ich am Leben bleibe. Ist sie nicht klein?3Mo 11,41Alles kleine Getier, das auf der Erde kriecht, soll euch ein Gräuel sein, und man soll es nicht essen.Hos 7,12Wenn sie laufen, will ich mein Netz über sie werfen und sie herunterholen wie Vögel unter dem Himmel. Ich fange sie, sobald man ihren Schwarm hört.Hi 38,14Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und färbt sich bunt wie ein Kleid.3Mo 11,21Doch dies dürft ihr essen von allem kleinen Getier, das Flügel hat und auf vier Füßen geht: was oberhalb der Füße noch zwei Schenkel hat, womit es auf Erden hüpft.Jes 28,10Denn sie sagen: »Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig!«Nah 3,17Deine Wachleute sind wie die Heuschrecken und deine Werber wie die Larven, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß, wo sie bleiben.Mt 24,28Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.Ps 109,23Ich fahre dahin wie ein Schatten, der schwindet, und werde abgeschüttelt wie Heuschrecken.Hi 40,15Siehe da den Behemot, den ich geschaffen habe wie auch dich! Er frisst Gras wie ein Rind.Hl 8,14Flieh, mein Freund! Sei wie eine Gazelle oder wie ein junger Hirsch auf den Balsambergen!4Mo 31,4530500 EselHi 39,3Sie kauern sich nieder, werfen ihre Jungen und werden los ihre Wehen.Spr 30,26die Klippdachse – ein schwaches Volk, dennoch bauen sie ihr Haus in den Felsen;Jes 21,1Dies ist die Last für die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Süden herfährt, so kommt’s aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.1Mo 7,14dazu alles wilde Getier nach seiner Art, alles Vieh nach seiner Art, alles Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und alle Vögel nach ihrer Art, alles, was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;2Mo 23,28Ich will Hornissen vor dir hersenden, die vor dir her vertreiben die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter.Mt 24,25Siehe, ich habe es euch vorausgesagt.Jak 3,5So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rechnet sich große Dinge zu. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet’s an!Hi 24,8Sie triefen vom Regen in den Bergen und drängen sich an die Felsen, weil sie sonst keine Zuflucht haben.5Mo 28,42Über alle Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer herfallen.Jes 28,19sooft sie kommt, wird sie euch erfassen. Denn Morgen für Morgen wird sie kommen, des Tags und des Nachts. Da wird man nur mit Entsetzen Offenbarung deuten.1Chr 6,58Ramot und Anem mit ihrem WeidelandPs 83,14Mein Gott, mache sie wie verwehende Blätter, wie Spreu vor dem Winde.5Mo 1,44Da zogen die Amoriter aus, die dort im Gebirge wohnten, euch entgegen und jagten euch, wie’s die Bienen tun, und versprengten euch von Seïr bis nach Horma.Lk 11,12Oder gibt ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion?Ri 9,11Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, über den Bäumen zu schweben?Ps 58,9Sie vergehen, wie eine Schnecke verschmachtet, wie eine Fehlgeburt sehen sie die Sonne nicht.Am 5,19gleich als wenn jemand vor dem Löwen flieht und der Bär begegnet ihm, und er kommt ins Haus und lehnt sich mit der Hand an die Wand, da beißt ihn die Schlange!Spr 5,19Sie ist lieblich wie eine Gazelle und holdselig wie ein Reh. Lass dich von ihrer Anmut allezeit sättigen und ergötze dich allewege an ihrer Liebe.1Mo 8,19dazu alles wilde Getier, alles Vieh, alle Vögel und alles Gewürm, das auf Erden kriecht; das ging aus der Arche, ein jedes mit seinesgleichen.5Mo 14,18der Storch, alle Arten des Reihers, der Wiedehopf, die Fledermaus.Hi 39,14Lässt sie doch ihre Eier auf der Erde liegen zum Ausbrüten auf dem BodenJes 59,5Sie brüten Natterneier und weben Spinnweben. Isst man von ihren Eiern, so muss man sterben, zertritt man sie aber, so fährt eine Schlange heraus.Spr 23,28Auch lauert sie wie ein Räuber und mehrt die Treulosen unter den Menschen.Spr 7,12Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.Ps 78,45Er schickte Ungeziefer unter sie, das sie fraß, und Frösche, die ihnen Verderben brachten,2Mo 10,4Weigerst du dich aber, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen über dein Gebiet,Ps 58,5Sie sind voller Gift wie eine giftige Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Ps 105,31Er gebot, da kam Ungeziefer, Stechmücken in all ihr Gebiet.Hi 37,8Die wilden Tiere gehen in die Höhle und legen sich auf ihr Lager.Ps 19,11Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, sie sind süßer als Honig und Honigseim.Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.Lk 10,3Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.Am 3,5Fällt etwa ein Vogel zur Erde, wenn kein Fangnetz da ist? Oder springt eine Falle auf von der Erde, sie habe denn etwas gefangen?1Thess 2,20Ihr seid ja unsre Ehre und Freude.Spr 31,21Sie fürchtet für die Ihren nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider.3Mo 11,43Macht euch selbst nicht zum Gräuel an allem kleinen Getier, das da wimmelt, und macht euch nicht unrein an ihm, sodass ihr dadurch unrein werdet.Spr 3,18Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten.Hl 2,15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten bekommen.3Mo 11,15und alle Arten des Raben,5Mo 14,14und alle Arten des Raben,Hi 21,26miteinander liegen sie im Staub, und Gewürm deckt sie zu.2Mo 8,13Sie taten so, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.Ps 105,34Er gebot, da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl;