Mk 4,28Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.Jes 17,5Es wird sein, wie wenn der Schnitter die Halme fasst und mit seinem Arm die Ähren schneidet, wie wenn einer Ähren liest im Tal Refaïm;1Mo 41,7Und die mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, dass es ein Traum war.1Mo 41,24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können’s mir nicht deuten.1Mo 41,6Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt.1Mo 41,22Dann sah ich in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.Rut 2,17So las sie bis zum Abend auf dem Felde und klopfte die Ähren aus, die sie aufgelesen hatte, und es war ungefähr ein Scheffel Gerste.1Mo 41,23Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt.1Mo 41,5Und er schlief wieder ein. Und ihm träumte abermals: Sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.Mk 2,23Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen.2Mo 9,31So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.Mt 12,1Zu der Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen.Hi 24,24Sie sind hoch erhöht; aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da; sie sinken hin und werden hinweggerafft wie alle; wie die Spitzen der Ähren werden sie abgeschnitten.Hos 8,7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.Lk 6,1Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durch die Kornfelder ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und zerrieben sie mit den Händen und aßen.5Mo 23,26Wenn du in das Kornfeld deines Nächsten gehst, so darfst du mit der Hand Ähren abrupfen, aber mit der Sichel sollst du nicht dreinfahren.1Mo 41,26Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind dieselben sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum.Jes 27,12Zu der Zeit wird der HERR Ähren ausklopfen vom Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens, und ihr Israeliten werdet aufgesammelt werden, einer nach dem andern.1Mo 41,27Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre, und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre des Hungers.3Mo 2,14Willst du aber ein Speisopfer dem HERRN darbringen von den ersten Früchten, so sollst du Ähren am Feuer rösten, die Körner zerstoßen und darbringen als das Speisopfer deiner ersten FrüchteRut 2,1Nun hatte Noomi einen Verwandten ihres Mannes, einen angesehenen und redlichen Mann aus der Sippe Elimelechs, und sein Name war Boas.Rut 2,2Und Rut, die Moabiterin, sprach zu Noomi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen bei einem, vor dessen Augen ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Geh hin, meine Tochter!2Sam 17,28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen,Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Mt 13,30Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Hos 2,24und die Erde antwortet mit Korn, Wein und Öl, und diese antworten Jesreel.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Jes 5,10denn zehn Morgen Weinberg sollen nur einen Eimer geben und ein Sack Saat nur einen Scheffel.2Mo 9,32Aber der Weizen und der Dinkel wurden nicht zerschlagen, denn es ist Spätgetreide.Hi 5,26und du wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten Zeit.3Mo 25,22dass ihr sät im achten Jahr und von dem alten Ertrag esst bis in das neunte Jahr, sodass ihr vom alten esst, bis wieder neuer Ertrag kommt.Ps 129,6Ach dass sie würden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausrauft,3Mo 25,3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und die Früchte einsammeln,Rut 2,16auch zieht etwas für sie aus den Garben heraus und lasst es liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.1Mo 42,2Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide zu haben; zieht hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.Mk 4,29Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.Pred 12,5wenn man vor Höhen sich fürchtet und sich ängstigt auf dem Wege, wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich belädt und die Kaper aufbricht; denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse; –Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Mt 13,29Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.Mt 13,31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.5Mo 16,9Sieben Wochen sollst du zählen und damit anfangen, wenn man zuerst die Sichel an die Halme legt,Offb 14,14Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.Mt 13,38Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Jes 18,5Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube noch reift, wird er die Ranken mit Winzermessern abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,Joh 4,36Wer erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet.Jes 28,24Pflügt oder gräbt oder eggt denn ein Ackermann immerfort seinen Acker zur Saat?Joe 1,11Steht beschämt, ihr Ackerleute, heult, ihr Weingärtner, um den Weizen und um die Gerste, weil aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann!3Mo 25,12denn das Erlassjahr soll euch heilig sein; vom Felde weg dürft ihr essen, was es trägt.1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Ps 49,2Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,Zef 2,2ehe denn das Urteil ergeht – wie Spreu verfliegt der Tag –, ehe denn des HERRN grimmiger Zorn über euch kommt, ehe der Tag des Zorns des HERRN über euch kommt!Gal 6,9Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.Mk 4,18Und andere sind es, die unter die Dornen gesät sind: Die haben das Wort gehört,1Mo 18,6Abraham eilte in das Zelt zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß feines Mehl, knete und backe Brote.5Mo 8,8ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,2Mo 29,23und einen Laib Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem HERRN steht.1Mo 37,7Siehe, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und blieb stehen, aber eure Garben stellten sich ringsumher und neigten sich vor meiner Garbe.2Mo 29,2ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machen1Kor 15,37Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.Jer 12,13Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie ließen’s sich sauer werden, aber sie konnten’s nicht genießen. Sie konnten ihres Ertrages nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.Ps 78,46und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Mk 4,3Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.Ps 129,7mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Hos 10,12Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!3Mo 19,25erst im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, auf dass sie euch weiter ihren Ertrag geben; ich bin der HERR, euer Gott.Ps 105,35sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.Spr 31,16Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände.Lk 13,8Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge;Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?Joe 4,13Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß!Spr 12,11Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Jer 12,2Du pflanzt sie ein, sie schlagen Wurzeln und wachsen und bringen Frucht. Nahe bist du ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen.Joh 4,35Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder: sie sind schon reif zur Ernte.Ps 126,5Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.Mk 13,28An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Mt 13,24Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Ps 104,14Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,Joe 2,24dass die Tennen voll Korn werden und die Keltern Überfluss an Wein und Öl haben.Joh 12,24Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.Spr 27,24denn Vorräte währen nicht ewig, und auch eine Krone währt nicht für und für.Hi 21,18dass sie werden wie Stroh im Wind und wie Spreu, die der Sturmwind mit sich nimmt?Hes 16,7und heranwachsen; wie ein Gewächs auf dem Felde machte ich dich. Und du wuchsest heran und wurdest groß und sehr schön. Deine Brüste wuchsen und du bekamst lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.Jes 36,17bis ich komme und hole euch in ein Land, das wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Wein ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.2Mo 34,22Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.Lk 8,8Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!Jes 28,28Zermalmt man etwa das Getreide? Nein, endlos drischt man’s nicht. Man lässt seine Dreschwalze und seine Pferde darüber gehen, aber zermalmt es nicht.Jos 5,11und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passa, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an ebendiesem Tage.Mk 4,14Der Sämann sät das Wort.Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Hi 24,6Sie ernten des Nachts auf dem Acker und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen.2Mo 23,10Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.4Mo 28,5dazu ein zehntel Scheffel feines Mehl zum Speisopfer, mit Öl vermengt, das gestoßen ist, eine viertel Kanne.Jak 5,7So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.1Chr 21,20Arauna aber wandte sich um und sah den Engel und versteckte sich und seine vier Söhne mit ihm. Arauna aber drosch Weizen.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Ps 81,17und ich würde es mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.«Mk 4,27und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.Lk 8,4Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus jeder Stadt zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis: