Mt 5,31»Es heißt auch: ›Wer sich von seiner Frau trennen will, soll ihr eine Scheidungsurkunde geben.‹1Tim 4,5Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.1Mo 13,9Es ist besser, wenn wir uns trennen. Das Land ist groß genug. Entscheide du, wo du dich niederlassen möchtest! Wenn du das Land auf der linken Seite wählst, gehe ich nach rechts. Wenn du lieber nach rechts ziehst, gehe ich nach links.«Röm 8,39weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.1Joh 2,28Meine Kinder, lasst euch durch nichts von Christus trennen. Dann werden wir ihm voller Zuversicht entgegengehen und brauchen nicht beschämt zurückzuweichen.Röm 8,35Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod?1Mo 13,1Abram kehrte in den Süden des Landes Kanaan zurück und mit ihm seine Frau und sein Neffe Lot. Ihren ganzen Besitz führten sie mit sich.1Mo 24,55»So plötzlich trennen wir uns nicht gern von Rebekka, lass sie noch zehn Tage bei uns bleiben, dann kann sie mit dir kommen!«, baten ihr Bruder und ihre Mutter.5Mo 22,29dann muss er ihrem Vater 50 Silberstücke zahlen und sie heiraten. Er darf sich sein Leben lang nicht von ihr trennen, weil er sie gezwungen hat, mit ihm zu schlafen.Lk 22,31Zu Petrus gewandt sagte Jesus: »Simon, Simon, pass auf! Der Satan ist hinter euch her, und Gott hat ihm erlaubt, die Spreu vom Weizen zu trennen.5Mo 22,19dass er eine junge israelitische Frau verleumdet hat. Außerdem hat er 100 Silberstücke an seinen Schwiegervater zu zahlen. Er muss seine Frau behalten und darf sich sein Leben lang nicht von ihr trennen.2Sam 3,16Der Mann konnte sich aber nicht von ihr trennen. Weinend lief er ihr nach bis Bahurim. Schließlich fuhr Abner ihn an: »Geh endlich zurück!« Da erst kehrte er um.1Kor 5,11Nein, ich meinte, dass ihr euch von all denen trennen sollt, die sich Christen nennen und trotzdem verbotene sexuelle Beziehungen eingehen, geldgierig sind, Götzen anbeten, Verleumdungen verbreiten, Trinker oder Diebe sind. Mit solchen Leuten sollt ihr keinerlei Gemeinschaft haben.Tit 2,12Sie bringt uns dazu, dass wir uns von aller Gottlosigkeit und allen selbstsüchtigen Wünschen trennen, stattdessen besonnen und rechtschaffen hier in dieser Welt leben, so wie es Gott gefällt.1Mo 1,14Da befahl Gott: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, die den Tag und die Nacht voneinander trennen und nach denen man die Jahreszeiten und auch die Tage und Jahre bestimmen kann!Jer 6,29Der Blasebalg schnaubte, das Feuer war heiß genug, doch das Silber ließ sich von den Schlacken nicht trennen. Alles Schmelzen war umsonst – die Gottlosen wurden nicht ausgeschieden.Röm 13,12Bald ist die Nacht vorüber, und der Tag bricht an. Deshalb wollen wir uns von den Taten trennen, die zur Dunkelheit gehören, und uns stattdessen mit den Waffen des Lichts rüsten.Mt 13,49So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die gottlosen Menschen von denen trennen, die nach Gottes Willen gelebt haben.Rut 1,17Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der HERR mich hart bestrafen!«2Kor 7,1Meine lieben Freunde! All dies hat uns Gott versprochen. Darum wollen wir uns von allem trennen, was uns verunreinigt – sei es in unseren Gedanken oder in unserem Verhalten. In Ehrfurcht vor Gott wollen wir immer mehr so leben, wie es ihm gefällt.Esr 10,3Lasst uns mit unserem Gott einen Bund schließen und schwören, uns von den heidnischen Frauen und ihren Kindern zu trennen. Wir werden tun, was du und die anderen, die Ehrfurcht vor Gottes Geboten haben, uns sagen. Das Gesetz des Herrn muss befolgt werden!1Kor 7,12Für diejenigen, deren Ehepartner nicht gläubig ist, gibt es keinen ausdrücklichen Befehl des Herrn. Deshalb rate ich: Wenn ein Christ eine ungläubige Frau hat, die bei ihm bleiben will, soll er sich nicht von ihr trennen.1Joh 2,18Das Ende dieser Welt ist nahe, meine geliebten Kinder! Ihre letzte Stunde ist angebrochen. Ihr wisst, dass zu dieser Zeit der Feind von Christus, der Antichrist, kommen wird. Schon jetzt sind viele Antichristen aufgetreten. Daran können wir erkennen, dass die Welt ihrem Ende entgegengeht.Esr 10,18-19Es folgt ein Verzeichnis der Männer, die mit heidnischen Frauen verheiratet waren. Sie gaben ihre Hand darauf, sich von diesen Frauen zu trennen, und brachten je einen Schafbock als Schuldopfer dar. Von den Priestern: Maaseja, Eliëser, Jarib und Gedalja aus den Sippen von Jeschua, dem Sohn von Jozadak, und seinen Brüdern;Rut 1,16Aber Ruth erwiderte: »Besteh nicht darauf, dass ich dich verlasse! Ich will mich nicht von dir trennen. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.1Kor 8,10Angenommen, du isst in einem heidnischen Tempel Opferfleisch, weil du erkannt hast, dass der Genuss einer Speise dich nicht von Gott trennen kann. Wenn nun dein Bruder, dessen Glaube noch nicht gefestigt ist, dich dabei sieht – wird er dann nicht ermutigt, es dir nachzumachen, obwohl er dabei gegen sein Gewissen handelt?Jer 4,11Der Herr erwiderte: »Wenn es so weit ist, wird man den Einwohnern von Jerusalem und dem ganzen Volk zurufen: ›Ein Glutwind kommt von den kahlen Höhen in der Wüste!‹ Er wird meinem Volk direkt ins Gesicht blasen. Es ist kein Wind, mit dem man Spreu und Weizen voneinander trennen kann,Hes 42,16-20Mit der Messlatte bestimmte er die Länge aller vier Seiten. Er begann an der Ostseite, dann ging er zur Nordseite, zur Südseite und Westseite. Alle vier hatten jeweils eine Länge von 250 Metern. Die Mauer lief um den gesamten Tempelbezirk herum, um den heiligen Bereich vom übrigen Land zu trennen.4Mo 8,14dann trennst du sie damit von den anderen Israeliten und übergibst sie mir.Lk 12,52Von jetzt an wird man sich in einer Familie um meinetwillen entzweien:Jes 2,15gewaltige Türme und feste Mauern einreißen;1Kön 11,30nahm er seinen Mantel, riss ihn in zwölf StückeMt 25,32Alle Völker werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt.Lk 3,17Er hat schon die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Den Weizen wird er in seine Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«Hi 41,9Sie hängen fest aneinander und sind so eng verbunden, dass niemand sie auseinanderreißen kann.2Kor 6,17Darum befiehlt Gott: »Verlasst sie und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen.Mt 19,6Sie sind also eins und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen. Und was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«Mt 3,12Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«Mk 3,25Eine Familie, die ständig in Zank und Streit lebt, bricht auseinander.Pred 3,7Zerreißen und Zusammennähen, Schweigen und Reden,2Mo 36,16Fünf dieser Bahnen wurden an den Längsseiten zu einem Stück verbunden, die übrigen sechs zu einem zweiten.Ps 78,13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.Ps 129,7Kein Schnitter kann es schneiden, und niemand bindet es zu Bündeln zusammen.Jer 7,15Ich werde euch aus meiner Nähe verstoßen, so wie ich eure Brüder, den Stamm Ephraim, vertrieben habe.«1Mo 32,17Er stellte sie in Herden zusammen und übergab jedem seiner Knechte eine. Sie sollten vorausziehen und zwischen den einzelnen Herden Abstand lassen.1Joh 2,19Diese Feinde von Christus kommen zwar aus unseren eigenen Reihen, in Wirklichkeit aber haben sie nie zu uns gehört. Sonst hätten sie sich nicht von uns getrennt. Nun aber ist für jedermann sichtbar geworden, dass sie gar nicht zu uns gehören.Mk 10,9Und was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«1Mo 1,4Gott sah, dass es gut war. Er trennte das Licht von der Dunkelheit2Mo 40,8Lass die Abgrenzung des Vorhofs errichten und häng den Vorhang am Eingang des Vorhofs auf!2Mo 35,17die Vorhänge, die den Vorhof abgrenzen, mit ihren Pfosten und Sockeln, den Vorhang für den Eingang zum Vorhof,1Kor 11,19Allerdings muss es auch zu Spaltungen unter euch kommen, denn nur so wird sichtbar, wer sich im Glauben bewährt hat.1Kor 1,10Liebe Brüder und Schwestern, im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch eindringlich: Hört auf, euch zu streiten! Duldet keine Spaltungen in der Gemeinde, sondern steht fest zusammen und seid euch einig in dem, was ihr denkt und entscheidet!Mk 10,8dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.‹ Sie sind also eins und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen.Ps 29,5Sie spaltet mächtige Bäume, ja, der HERR zersplittert die stärksten Zedern.Mk 10,7›Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau,Mt 25,33Die Schafe stellt er rechts von sich auf und die Ziegen links.Mk 10,12Auch eine Frau bricht die Ehe, wenn sie sich von ihrem Mann trennt und einen anderen heiratet.«Mt 13,30Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Reißt zuerst das Unkraut aus und bindet es zusammen, damit wir es verbrennen können! Den Weizen aber bringt in meine Scheune!‹«Jes 18,5Aber noch vor der Ernte, wenn die Blüten abgefallen sind und die kleinen Trauben heranreifen, greife ich ein! Ich schneide die Reben mit dem Winzermesser ab; die Ranken reiße ich aus und werfe sie fort.Ps 68,3Gott treibt sie auseinander wie Wind den Rauch. Wie Wachs im Feuer zerschmilzt, so vergehen alle, die Gott verachten, in seiner Gegenwart.1Mo 1,6Und Gott befahl: »Im Wasser soll sich ein Gewölbe bilden, das die Wassermassen voneinander trennt!«Jud 1,19Sie spalten die Gemeinde. Ihr ganzes Tun und Denken ist auf diese Welt ausgerichtet; Gottes Geist ist nicht in ihnen.1Chr 23,6David teilte die Leviten in drei große Gruppen ein, geordnet nach ihrer Abstammung von Gerschon, Kehat und Merari, Levis Söhnen.Am 9,9Ich befehle, euch unter alle Völker zu zerstreuen und durchzuschütteln. So wie in einem Sieb die Steine hängen bleiben,Ps 22,19Schon teilen sie meine Kleider unter sich auf und losen um mein Gewand.Lk 22,41Er entfernte sich ein kleines Stück von ihnen, kniete niederPs 83,14Mein Gott! Wirble sie davon wie ausgedörrte Disteln, wie Spreu, die der Wind verweht!Spr 4,6Trenne dich nie von der Weisheit, sondern liebe sie, so wird sie dich beschützen und bewahren.3Mo 10,10Denn ihr müsst unterscheiden können zwischen dem, was Gott geweiht ist und was nicht, was als rein und was als unrein gilt.3Mo 14,38verlässt er das Haus und verschließt es für sieben Tage.Mt 19,5und sagte: ›Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.‹Hes 16,50Sie waren stolz und überheblich und taten vor meinen Augen, was ich verabscheue. Als ich dies sah, habe ich sie verstoßen.2Mo 26,33Der Vorhang trennt den heiligen Vorraum vom Allerheiligsten, in dem die Bundeslade stehen soll. Sobald der Vorhang an den Haken aufgehängt ist, bring die Bundeslade mit den Steintafeln hinein.Spr 2,17Dem Mann, den sie in ihrer Jugend geheiratet hat, ist sie untreu – und damit bricht sie den Bund, den sie vor Gott geschlossen hat.1Mo 2,24Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.Mt 24,40Zwei Männer werden auf dem Feld arbeiten; der eine wird angenommen, und der andere bleibt zurück.Mt 13,40Wie das Unkraut vom Weizen getrennt und verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:Mk 10,11Jesus sagte ihnen: »Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch seiner ersten Frau gegenüber.2Kor 7,3Ich sage das nicht, um euch zu verurteilen. Denn ich habe euch ja vorhin gesagt, dass ihr einen besonderen Platz in unseren Herzen habt. Wir sind untrennbar miteinander verbunden, im Leben und im Sterben.Mk 14,52riss er sich los. Sie blieben mit dem Gewand in den Händen zurück, und der junge Mann konnte nackt entkommen.Jes 64,6Doch niemand sucht bei dir Hilfe, Herr. Keiner will an dir festhalten. Denn du selbst hast dich von uns abgewandt. Du lässt uns die Folgen unserer Sünden tragen und daran zerbrechen.Esr 10,44Alle diese Männer hatten Frauen aus den anderen Völkern geheiratet. Nun trennten sie sich von ihnen und ihren Kindern.2Mo 35,20Daraufhin gingen die Israeliten wieder auseinander.5Mo 25,12soll man ihr ohne Mitleid die Hand abhauen.1Mo 32,8Da bekam Jakob furchtbare Angst. Schnell teilte er seine Leute und das Vieh in zwei Gruppen ein,1Kor 7,11Hat sie sich aber doch von ihm getrennt, soll sie unverheiratet bleiben oder sich wieder mit ihrem Mann versöhnen. Dasselbe gilt für den Mann.1Kön 12,19So sagten sich die Stämme Nordisraels vom Königshaus David los und sind noch heute von ihm getrennt.2Chr 10,19So sagten sich die Stämme Nordisraels vom Königshaus David los und sind noch heute von ihm getrennt.Hi 38,10ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und RiegelMt 10,35Ich werde Vater und Sohn, Mutter und Tochter, Schwiegertochter und Schwiegermutter gegeneinander aufbringen.Hes 12,15ich vertreibe sie zu fremden Völkern und in fremde Länder, damit sie erkennen, dass ich der HERR bin.1Mo 30,32Ich gehe heute durch deine Herden und sondere für mich alle schwarz gefleckten, gesprenkelten und ganz schwarzen Schafe aus. Außerdem nehme ich mir alle weiß gefleckten und gesprenkelten Ziegen.Pred 3,6Suchen und Finden, Aufbewahren und Wegwerfen,Mk 8,9Etwa viertausend Menschen hatten an der Mahlzeit teilgenommen. Nach dem Essen verabschiedete Jesus die Leute.Neh 9,33Doch du hast uns zu Recht bestraft. Du bist uns immer treu geblieben, selbst dann, wenn wir uns von dir lossagten.Mt 19,9Ich sage euch: Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch, es sei denn, seine Frau hat ihn betrogen.«2Mo 14,21Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der HERR einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich,Hi 30,1»Und jetzt? Jetzt lachen sie mich aus – sie, die jünger sind als ich; ihre Väter hätte ich nicht einmal für wert geachtet, sie zu den Hunden meiner Herde zu stellen!Ri 3,23und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zuRöm 9,21Der Töpfer hat schließlich die Freiheit, aus ein und demselben Klumpen Lehm zwei verschiedene Gefäße zu machen: ein kostbares zum Schmuck und ein gewöhnliches für den Abfall.