1Mo 7,6Er war 600 Jahre alt, als die Sintflut über die Erde hereinbrach.1Mo 11,10Dies ist das Verzeichnis von Sems Nachkommen: Sem war 100 Jahre alt, als er Arpachschad zeugte. Das war zwei Jahre nach der Sintflut.1Mo 10,32Die genannten Männer und ihre Familien bilden zusammen die Nachkommen von Noah. Sie sind hier nach ihrer Abstammung und Volkszugehörigkeit aufgeführt. Auf sie gehen alle Völker zurück, die nach der Sintflut auf der Erde lebten.Hi 27,20Wie eine Flut holt ihn das Unheil ein; in der Nacht wirbelt ihn der Sturm davon.Ps 93,3Die Fluten der Meere toben und tosen, sie brüllen ihr mächtiges Lied.1Mo 7,10Nach sieben Tagen brach die Flut herein.Ps 77,17Als dich die Wasserfluten sahen, begannen sie zu brodeln, sogar die Tiefen des Meeres erzitterten vor dir.Ps 124,5Wir alle wären in den tosenden Fluten versunken!Jer 47,2»So spricht der HERR: Seht, aus dem Norden droht eine Flut; das Wasser wird zum reißenden Strom, der über die Ufer tritt. Er überschwemmt das Land und die Felder, er reißt Städte und Menschen mit fort. Die Bewohner rufen um Hilfe, im ganzen Land schreien sie laut!Hi 22,16Vorzeitig wurden sie aus dem Leben gerissen, ihre Häuser wurden fortgespült von einer Flut.Jer 46,7Wer steigt da herauf wie die Fluten des Nils, wie Ströme, die alles überschwemmen?Ps 104,6Wie ein Kleid bedeckte die Urflut ihre Kontinente, die Wassermassen standen noch über den Bergen.Ps 88,18Die Angst bedrängt mich von allen Seiten, vor dieser tödlichen Flut gibt es kein Entrinnen.2Mo 15,8Zornerfüllt hast du aufs Meer geblasen, da türmten sich die Wassermassen, die Fluten standen wie ein Wall, die Meerestiefen wie eine Mauer!Hi 38,26damit Gewitterregen niedergehn auf unbewohntes Land, über unwegsame Wüsten,Ps 124,4Dann hätten uns mächtige Wogen überschwemmt und Wildbäche uns fortgerissen.Joh 6,18Ein heftiger Sturm kam auf und schlug hohe Wellen.Hi 38,8Wer schloss die Schleusentore, um das Meer zurückzuhalten, als es hervorbrach aus dem Mutterschoß der Erde?Hes 32,6dein Blut wird von den Bergen herunterfließen, das Land tränken und die Flüsse anschwellen lassen.Offb 8,9ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb, und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.2Mo 9,31Das Unwetter hatte Flachs und Gerste vernichtet, denn die Gerste stand in Ähren, und der Flachs blühte.Ps 105,29die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.2Mo 15,5Wasserfluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in der Tiefe versunken.2Mo 9,25es hatte im ganzen Land furchtbar gewütet: Auf den Feldern waren Menschen und Tiere vom Hagel erschlagen worden, die Äcker waren verwüstet, die Bäume zerschmettert.5Mo 12,24sondern wie Wasser auf die Erde schütten!Mk 4,37Da brach ein gewaltiger Sturm los. Hohe Wellen schlugen ins Boot, es lief voll Wasser und drohte zu sinken.Jes 17,12Hört ihr den Lärm? Ganze Völkermassen kommen auf uns zu, riesige Heere stürmen heran! Es klingt wie das Brausen gewaltiger Meereswogen,Jes 17,13wie das Donnern wütender Wellen in sturmgepeitschter See. Doch Gott bringt sie zum Schweigen. Nur ein Wort – und sie suchen das Weite. Sie werden auseinandergejagt wie Spreu, die der Wind davonbläst, wie dürres Laub, das der Sturm vor sich herwirbelt.Jer 51,42Das Meer hat Babylon überflutet, seine tosenden Wellen sind über die Stadt hereingebrochen.2Mo 9,24Der Hagel prasselte auf das Land nieder, und überall schlugen Blitze ein. Es war das schlimmste Unwetter, das Ägypten in seiner Geschichte je erlebt hatte;Apg 27,14Doch schon bald schlug das Wetter um: Der gefürchtete Nordoststurm kam aufPs 107,25Nur ein Wort von ihm – und ein Sturm peitschte das Meer. Wogen türmten sich auf,Hi 28,25Schon damals, als er dem Wind seine Wucht gab und den Wassermassen eine Grenze setzte;Jes 19,5Dann versiegen die Wasserströme des Nils, der Fluss trocknet aus.Hi 38,10ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und RiegelSpr 8,28als die Wolken entstanden und die Quellen aus der Tiefe hervorsprudelten,Hi 27,22Hals über Kopf will er fliehen, doch erbarmungslos überfällt ihn der Sturm;Hi 40,23Schwillt der Fluss mächtig an – ihm wird nicht bange; er bleibt ruhig, selbst wenn der Jordan ihm ins Maul flutet.Mt 24,39Die Leute merkten nichts von dem Unheil, das ihnen bevorstand, bis die Flut sie alle mit sich riss. So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein.Jes 28,19Tag und Nacht werdet ihr überflutet, die Wellen erfassen euch und reißen euch mit sich fort. Wenn ihr diese Botschaft begreift, jagt sie euch nichts als Angst und Schrecken ein.Jes 19,7die fruchtbaren Wiesen und Felder an den Ufern und im Nildelta fallen der Dürre zum Opfer. Die verdorrten Pflanzen weht der Wind weg, nichts bleibt übrig.Ps 107,29Er bannte die tödliche Gefahr: Der Sturm legte sich, und die Wellen wurden ruhig.Hi 22,11Deshalb ist es jetzt so dunkel um dich her, dass du keine Handbreit sehen kannst, deshalb überrollt dich jetzt die große Flut!Apg 27,20Tagelang sahen wir weder Sonne noch Sterne, und damit war keinerlei Orientierung möglich. Der Orkan tobte so heftig weiter, dass schließlich keiner mehr an eine Rettung glaubte.Hi 38,25Wer schafft den Regenfluten eine Bahn, wer ebnet Blitz und Donner den Weg,1Mo 7,5Noah befolgte alles genau so, wie der HERR es ihm befohlen hatte.Ps 77,20Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen.Lk 21,25»Zu dieser Zeit werden an Sonne, Mond und Sternen seltsame Erscheinungen zu sehen sein. Die Völker der Erde fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil das Meer tobt und Sturmfluten über sie hereinbrechen.Spr 8,29als er das Meer in die Schranken wies, die das Wasser nicht überschreiten durfte, als er das Fundament der Erde legte –1Mo 7,20das Wasser stand sieben Meter über ihren höchsten Gipfeln.1Mo 7,12Vierzig Tage und vierzig Nächte regnete es in Strömen.Ps 83,16so verfolge sie durch ein Unwetter, erschrecke sie mit einem Sturm!Ps 69,16sonst schlagen die Fluten über mir zusammen, und der Strudel reißt mich in die Tiefe. Hol mich heraus, sonst verschlingt mich der Abgrund!Apg 2,2Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten.Ps 29,10Der HERR thront über den Fluten, als König herrscht er für alle Zeit.1Mo 7,23Gott löschte das Leben auf der Erde völlig aus. Niemand konnte sich retten. Nur wer sich mit Noah an Bord der Arche befand, kam mit dem Leben davon.Ps 78,44Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte.Hi 28,26als er bestimmte, wo der Regen niedergehen sollte, als er den Gewitterwolken einen Weg vorschrieb –Esr 2,37von Immer 1052;Neh 7,40von Immer 1052;1Mo 7,17Vierzig Tage lang fiel das Wasser vom Himmel. Die Flut stieg ständig an und hob das Schiff vom Boden ab.Hi 12,15Hält er den Regen zurück, dann wird das Land von Dürre geplagt; lässt er die Wasserfluten los, dann wühlen sie es um.Ps 83,15Wie ein Flächenbrand, dessen Flammen Berge und Wälder fressen,Ps 136,15Den Pharao und sein Heer aber ließ er in die Fluten stürzen – seine Gnade hört niemals auf!Jer 49,24Die Menschen in Damaskus sind hilflos, Hals über Kopf ergreifen sie die Flucht. Angst und Schmerzen haben sie überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau.Pred 1,7Unaufhörlich fließen die Flüsse, sie alle münden ins Meer, und doch wird das Meer niemals voll.Ps 104,9Du hast dem Wasser eine Grenze gesetzt, die es nicht überschreiten darf, nie wieder soll es die ganze Erde überschwemmen.Hi 24,19Sonne und Wärme lassen den Schnee im Nu verschwinden, genauso reißt der Tod jeden Sünder plötzlich aus dem Leben.Jes 11,15Der HERR wird Ägyptens Meeresarm austrocknen lassen. Dem Euphrat droht er mit geballter Faust und zerteilt ihn mit seinem glühenden Atem in sieben kleine Bäche, die man zu Fuß durchqueren kann.Offb 12,15Doch die Schlange gab nicht auf. Sie ließ eine gewaltige Wasserflut aus ihrem Rachen schießen, mit der die Frau fortgerissen werden sollte.1Mo 8,1Aber Gott hatte Noah und die Tiere in der Arche nicht vergessen. Er sorgte dafür, dass ein Wind aufkam, der das Wasser zurückgehen ließ.Ps 78,13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.Hes 13,11Ihr Schönfärber! Eure Wand wird einstürzen! Es kommt ein Wolkenbruch, Hagelkörner so groß wie Steine prasseln auf sie herab, und ein schwerer Sturm peitscht dagegen.2Sam 22,5Ich war schon umgeben von den Fluten des Todes, er drohte mich zu verschlingen wie eine mächtige Woge.2Mo 15,10Aber als dein Atem blies, verschlang sie das Meer. Wie Blei versanken sie in den mächtigen Wogen.Jes 28,2Denn der Herr hält ein starkes und mächtiges Heer bereit. Wie ein Orkan wird es über euch hinwegfegen, wie ein Hagelsturm mit sintflutartigen Regenfällen, deren Wassermassen alles fortspülen. Mit Wucht wird es euch zu Boden werfen.Ps 65,8Du besänftigst das Brausen der Meere, die tosenden Wellen lässt du verstummen; ja, auch die tobenden Völker bringst du zum Schweigen.1Mo 8,7und ließ einen Raben hinaus. Der flog so lange ein und aus, bis das Wasser abgeflossen war.Spr 10,25Wenn ein Sturm aufzieht, wird der Gottlose mit fortgerissen; aber wer Gottes Willen tut, der steht auf festem Fundament.Ps 106,9Er befahl dem Schilfmeer, sich zu teilen, und schon türmten die Fluten sich auf. Er führte sein Volk mitten hindurch, als wäre es trockenes Land.Ps 48,8Wie stolze Schiffe, die im Sturm zerschellen, so hast du sie vernichtet.Jer 30,23Seht, der Zorn des HERRN bricht los wie ein gewaltiger Sturm, wie ein Wirbelsturm fegt er über die Gottlosen hinweg.Jer 23,19Seht, der Zorn des HERRN bricht los wie ein gewaltiger Sturm, wie ein Wirbelsturm fegt er über die Gottlosen hinweg.Nah 3,8Meinst du vielleicht, dir werde es besser ergehen als der Stadt Theben? Sie war von den Wassern des Nils wie von einer schützenden Mauer umgeben.Ps 69,3Ich versinke im tiefen Schlamm, meine Füße finden keinen Halt mehr. Die Strudel ziehen mich nach unten, und die Fluten schlagen schon über mir zusammen.Offb 16,3Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.Hi 14,19Wasser zermahlt die Steine zu Sand, und Sturzbäche reißen den Erdboden fort. Genauso zerstörst du jede Hoffnung des Menschen.Ps 105,32Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.2Mo 14,22und die Israeliten konnten trockenen Fußes mitten durchs Meer ziehen. Links und rechts von ihnen türmten sich die Wassermassen wie Mauern auf.Ps 42,8Von den Bergen stürzen Wildbäche tosend in die Tiefe. Mir ist zumute, als würden die Fluten mich mitreißen und fortspülen.Jon 1,11Was sollen wir jetzt mit dir machen, damit das Meer uns nicht länger bedroht?« Denn die Wellen türmten sich immer höher auf.Jer 25,32So spricht der HERR, der allmächtige Gott: Seht, das Unheil trifft ein Volk nach dem anderen, ein gewaltiger Sturm zieht vom Ende der Erde heran!3Mo 15,3ganz gleich ob der Ausfluss beständig austritt oder sich im Körper anstaut.Ps 78,49Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los.Spr 1,27Wie ein Gewitter wird es euch überfallen, wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.Ps 114,3Das Schilfmeer sah ihn kommen und wich zurück, auch der Jordan hörte auf zu fließen und staute sein Wasser.Hi 14,11Wie Wasser, das aus einem See ausläuft, und wie ein Flussbett, das vertrocknet,Offb 16,4Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Alles wurde zu Blut.Hi 37,9Aus seiner Kammer kommt der Sturm, die Nordwinde bringen beißende Kälte.2Mo 14,21Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der HERR einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich,