Mt 13,31Jesus erzählte ein weiteres Gleichnis: »Mit Gottes himmlischem Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät.Mk 4,31Mit Gottes Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das auf ein Feld gesät wird. Es ist zwar das kleinste von allen Samenkörnern.Lk 13,19Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten aussät. Das Samenkorn geht auf, wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel ihre Nester bauen.«Mk 4,30»Womit sollen wir Gottes Reich noch vergleichen?«, fragte Jesus dann. »Welches Bild könnte euch helfen, es zu verstehen?Lk 13,18Jesus fragte seine Zuhörer: »Womit kann ich Gottes Reich vergleichen? Wie soll ich es beschreiben?Lk 17,6Darauf antwortete er: »Wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: ›Reiß dich mitsamt deinen Wurzeln aus der Erde und verpflanze dich ins Meer!‹ – es würde sofort geschehen.«Mt 17,20-21»Weil ihr nicht wirklich glaubt«, antwortete Jesus. »Ich versichere euch: Wenn euer Glaube nur so groß ist wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Berg sagen: ›Rücke von hier nach dort!‹, und es wird geschehen. Nichts wird euch dann unmöglich sein!«1Kor 15,37Und was wir säen, ist ja nicht schon die fertige Pflanze, sondern es sind nur Körner, sei es Weizen oder anderes Saatgut.4Mo 11,7Das Manna bestand aus kleinen Körnern, ähnlich dem Koriandersamen, und sah aus wie Bedellion-Harz.Mt 13,32Es ist zwar das kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn es aufgeht und wächst, wird es größer als andere Sträucher. Ja, es wird zu einem Baum, auf den die Vögel fliegen, um in seinen Zweigen ihre Nester zu bauen.«1Kor 15,36Versteht doch: Jedes Samenkorn, das gesät wird, muss vergehen, ehe neues Leben daraus wächst.Mt 13,7Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte.Jes 28,25Nein! Sobald er den Acker einmal vorbereitet hat, sät er alles Mögliche an: Dill und Kümmel, dann Weizen, Hirse und Gerste, jedes an seinem bestimmten Platz, und schließlich am Rand des Feldes noch Dinkel.Lk 8,7Wieder andere Körner fielen mitten ins Dornengestrüpp. Dieses schoss zusammen mit der jungen Saat in die Höhe, so dass es sie schließlich erstickte.Joh 12,24Ich sage euch die Wahrheit: Ein Weizenkorn, das nicht in den Boden kommt und stirbt, bleibt ein einzelnes Korn. In der Erde aber keimt es und bringt viel Frucht, obwohl es selbst dabei stirbt.2Mo 16,31Die Israeliten nannten die Körner »Manna«. Sie waren weiß wie Koriandersamen und schmeckten gebacken wie Honigkuchen.Jes 28,27Dill und Kümmel wird er nicht wie Getreide mit einer schweren Walze ausdreschen, sondern mit einem Stock klopft er die Samen sorgfältig aus.Mk 4,7Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Es konnte kein Getreide wachsen.Mt 13,5Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,Mk 4,5Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,Lk 8,8Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf und brachten das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.« Nachdem Jesus das gesagt hatte, rief er: »Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!«Rut 2,18Sie brachte das Getreide nach Hause und zeigte es ihrer Schwiegermutter. Dann gab sie ihr die gerösteten Körner, die sie vom Mittagessen übrig behalten hatte.Mt 13,8Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag.Lk 8,6Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen zwar auf, aber weil es nicht feucht genug war, vertrockneten die Pflänzchen.Joe 1,17Die Saatkörner liegen ausgedörrt in der Erde, die Vorratsspeicher stehen leer, die Scheunen verfallen, weil alles Korn vertrocknet ist.3Mo 11,37Fällt der Kadaver eines dieser Kriechtiere auf Saatgut, das gerade ausgesät werden soll, so bleibt dies rein.Mk 4,3»Hört mir zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.Mk 4,8Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf, wuchsen heran und brachten das Dreißigfache, das Sechzigfache, ja sogar das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.«Neh 7,13von Sattu 845;Hi 30,4Sie pflücken Salzkraut von den Büschen, und Ginsterwurzeln sind ihr Brot.Lk 8,5»Ein Bauer ging aufs Feld, um sein Getreide auszusäen. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sie wurden zertreten und von den Vögeln aufgepickt.Mk 4,4Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.Mt 13,4Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.Esr 2,8von Sattu 945;1Mo 41,6Danach wuchsen sieben kümmerliche Ähren, die vom heißen Wüstenwind verdorrt waren.Neh 7,38von der Sippe Senaa 3930.1Kor 15,38Aus jedem Samenkorn lässt Gott eine Pflanze wachsen, die so aussieht, wie er es gewollt hat, und diese Pflanzenarten sind alle ganz verschieden.Ps 126,5Wer die Saat mit Tränen aussät, wird voller Freude die Ernte einbringen.4Mo 7,14weiter brachte Nachschon ein Schälchen aus 120 Gramm Gold voll wohlriechender Weihrauchmischung,Gal 5,9Wie ihr wisst, genügt schon ein wenig Sauerteig, um den ganzen Teig zu durchsäuern.Mk 4,15Die Menschen, bei denen die Saatkörner auf den Weg fallen, haben die Botschaft zwar gehört. Aber dann kommt der Satan und nimmt alles wieder weg, was in ihr Herz gesät war.2Mo 30,243 Kilogramm Kassia – alles gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt –, dazu 4 Liter Olivenöl.Spr 6,8trotzdem arbeiten sie den ganzen Sommer über fleißig und legen in der Erntezeit ihre Vorräte an.1Mo 41,23Danach wuchsen sieben kümmerliche heran, vom heißen Wüstenwind verdorrt.5Mo 23,26In einem Getreidefeld könnt ihr mit der Hand Ähren pflücken. Ihr dürft aber keine Sichel benutzen!Hl 1,13Mein Geliebter ruht an meiner Brust wie ein Säckchen gefüllt mit Myrrhe.Lk 8,11Das Gleichnis bedeutet Folgendes: Die Saat ist Gottes Botschaft.1Mo 40,10mit drei Ranken. Als er Knospen trieb, waren sofort die Blüten da – und dann auch schon die reifen Trauben.Jes 30,24Die Rinder und Esel, mit denen ihr die Felder bearbeitet, bekommen Kraftfutter aus Getreide zu fressen, das man sorgfältig von der Spreu getrennt hat.Ps 126,6Weinend geht er hinaus und streut die Samen aufs Feld; doch wenn er zurückkommt, jubelt er über die reiche Ernte.3Mo 7,13Dazu kommen noch Brote aus Sauerteig.2Kön 4,39Da ging einer der jungen Männer hinaus, um auf dem Feld nach etwas Essbarem zu suchen. Er fand ein wildes Rankengewächs mit Früchten. Davon pflückte er so viele, wie er in seinem Mantel tragen konnte, und eilte damit zurück. Er schnitt die Früchte in Stücke und warf sie in den Topf, obwohl keiner von ihnen das Gewächs kannte.Rut 4,20Nachschon, Salmon,Spr 24,13Mein Sohn, iss Honig, denn das ist gut! So süß wie Honig für deinen Gaumen,2Mo 35,8Öl für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die Weihrauchmischung,2Mo 25,6Öl für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die Weihrauchmischung,Mk 4,14Was der Bauer im Gleichnis aussät, ist die Botschaft Gottes.Lk 8,12Die Menschen, bei denen die Saatkörner auf den Weg fallen, haben die Botschaft zwar gehört. Aber dann kommt der Teufel und nimmt sie ihnen aus dem Herzen, damit sie nicht glauben und gerettet werden.Esr 2,35von der Sippe Senaa 3630.Hl 6,2Mein Liebster ging in seinen Garten, wo Balsamkräuter wachsen. Dort ist seine Weide, dort pflückt er schöne Lilien.Neh 10,13Sakkur, Scherebja, Schebanja,Mk 4,27Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Währenddessen wächst die Saat ohne sein Zutun heran.Mt 13,29›Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen.Hl 5,5Ich springe auf und will dem Liebsten öffnen; meine Hände greifen nach dem Riegel, sie sind voll von Myrrhenöl.Hi 31,8dann soll ein anderer verzehren, was ich gesät und geerntet habe, ausreißen soll man das Getreide auf meinem Feld!2Mo 30,23»Lass dir kostbare Gewürze und Duftstoffe bringen: 6 Kilogramm Myrrhe, 3 Kilogramm wohlriechenden Zimt, 3 Kilogramm Kalmus,1Mo 41,22dann schlief ich wieder ein und träumte, dass an einem Halm sieben volle, reife Ähren wuchsen.Mk 4,26Jesus erklärte weiter: »Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld gesät hat.2Kor 9,10Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen lassen und dafür sorgen, dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt.Ps 80,16den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen!1Kor 15,42Genauso könnt ihr euch die Auferstehung der Toten vorstellen. Unser irdischer Körper ist wie ein Samenkorn, das einmal vergeht. Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich.Jes 1,30und einem Baum mit verdorrten Blättern gleichen, einem Garten ohne Wasser.Hi 24,5müssen draußen in der Steppe leben wie die Wildesel; dort suchen sie nach etwas Essbarem für ihre Kinder.Mt 13,24Jesus erzählte den Menschen noch ein anderes Gleichnis: »Gottes himmlisches Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte.Mk 4,29Sobald aus der Saat das reife Getreide geworden ist, lässt der Bauer es abmähen, denn die Erntezeit ist da.«Jes 40,24Sie gleichen jungen Pflanzen: Kaum sind sie gesetzt, kaum haben sie Wurzeln geschlagen, da bläst er sie an, und sie verdorren. Wie Spreu werden sie vom Sturm verweht.Mt 13,30Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Reißt zuerst das Unkraut aus und bindet es zusammen, damit wir es verbrennen können! Den Weizen aber bringt in meine Scheune!‹«Ps 80,6Tränen sind unsere einzige Speise – ganze Krüge könnten wir mit ihnen füllen!1Mo 49,20Assers Land bringt reiche Ernte; köstliche Früchte wachsen dort, es sind wohlschmeckende Speisen sogar für Könige.2Mo 16,26Sechs Tage lang könnt ihr die Körner sammeln, aber am siebten Tag, dem Sabbat, wird nichts da sein.«Ps 90,6Morgens sprießt es und blüht auf, doch schon am Abend welkt und verdorrt es im heißen Wüstenwind.Mt 3,12Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«4Mo 15,20Backt mir vom ersten gemahlenen Korn ein Brot,3Mo 11,38Wurden die Samen aber mit Wasser befeuchtet, und es fällt dann ein totes Tier darauf, so werden sie unrein.Spr 30,25die Ameisen – sie sind ein schwaches Volk, und doch legen sie im Sommer einen Vorrat an;Pred 11,6Säe am Morgen deine Saat aus, leg aber auch am Abend die Hände nicht in den Schoß! Denn du weißt nicht, ob das eine oder das andere gedeiht – oder vielleicht sogar beides zusammen!2Mo 9,32Aber Weizen und Dinkel blieben unbeschädigt, weil sie später gesät und geerntet werden.Rut 2,16Zieht sogar absichtlich Ähren aus den Bündeln heraus und lasst sie dort für sie liegen. Kein böses Wort soll sie von euch hören!«2Mo 16,21So lasen die Israeliten jeden Morgen die Körner auf, jeder so viel, wie er zum Essen brauchte. Später, wenn es heiß wurde, schmolz der Rest am Boden und verschwand.3Mo 11,15alle Arten des Raben,5Mo 14,14alle Arten des Raben,Mk 4,32Wenn es aber in die Erde kommt, wächst es schnell heran und wird größer als die anderen Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Strauch mit so ausladenden Zweigen, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen können.«2Chr 4,13für jedes Kapitell 200 Granatäpfel, die in zwei Reihen über den Ketten angebracht waren;1Kön 7,42für jedes Kapitell 200 Granatäpfel, die in zwei Reihen über den Ketten angebracht waren;Spr 7,17und mit herrlichem Parfüm besprengt.Hl 1,12Wenn mein König mit mir speist, riecht er den Duft meines Nardenöls.Jer 12,13Dieses Volk hat Weizen gesät, aber Dornen geerntet. Alle Mühe war umsonst: Sie konnten sich nicht über die Ernte freuen – mein glühender Zorn hat alles vernichtet.«2Mo 37,20der Schaft selbst mit vier solchen Kelchen.Lk 13,21Es ist wie ein Sauerteig, den eine Frau zum Brotbacken nimmt. Obwohl sie nur wenig davon unter eine große Menge Mehl mischt, ist am Ende alles durchsäuert.«Hi 8,18Doch ist die Pflanze mitsamt den Wurzeln einmal ausgerissen, weiß keiner mehr, wo sie gestanden hat.