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Mt 23,33Ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr der Hölle entrinnen, zu der Gott euch verurteilen wird?Mt 12,34Ihr Schlangenbrut! Wie könnt ihr durch und durch bösen Leute überhaupt etwas Gutes reden? Wovon das Herz erfüllt ist, das spricht der Mund aus!Lk 3,7Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Aber er hielt ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?Mt 3,7Als er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?Jes 34,15Schlangen nisten dort, legen Eier und brüten sie aus, bis die Jungen schlüpfen. Auch Aasgeier zieht es in großer Zahl dorthin.Lk 11,12oder einen Skorpion, wenn es um ein Ei bittet?Mt 7,10Oder eine Schlange, wenn es um einen Fisch bittet?Spr 30,28die Eidechsen – du kannst sie mit den Händen fangen, und doch findest du sie in Palästen!Hi 20,14Doch sobald er ihn verzehrt hat, wird der Leckerbissen zu Schlangengift.Pred 10,11Dem Schlangenbeschwörer hilft seine Kunst nicht weiter, wenn die Schlange zubeißt, bevor er sie beschworen hat!Jes 11,8Ein Säugling spielt beim Schlupfloch der Viper, ein Kind greift in die Höhle der Otter.Ps 58,6sie stellen sich taub wie eine Schlange, bei der jede Kunst des Beschwörers versagt.5Mo 4,18Kriechtier oder Fisch.Jes 59,5-6Was immer ihr ausheckt – es ist, als ob ihr Schlangeneier ausbrütet: Wer davon isst, stirbt, und wenn jemand darauf tritt, schießt eine Viper hervor. Ihr gleicht Spinnen, die ihr Netz weben. Bekleiden kann man sich damit nicht, und man kann auch keine warme Decke daraus machen. Die Fäden, die ihr spinnt, sind Fäden des Unrechts. Gewaltsam wickelt ihr eure Opfer darin ein.Hi 20,16Was er so gierig in sich aufsaugt, stellt sich als Schlangengift heraus; ein Biss der Viper bringt ihn um.5Mo 32,33Der Wein aus diesen Trauben ist das reinste Schlangengift.Jes 14,29»Freut euch nicht zu früh, ihr Philister! Der Stock, der euch schlug, ist zwar nun zerbrochen, doch aus der toten Schlange wird eine giftige Viper und aus dieser ein fliegender Drache!1Mo 49,17Er ist wie eine kleine, aber giftige Schlange am Wegrand. Sie greift ein Pferd an, und nach ihrem Biss fällt der Reiter zu Boden.3Mo 11,37Fällt der Kadaver eines dieser Kriechtiere auf Saatgut, das gerade ausgesät werden soll, so bleibt dies rein.3Mo 11,29-30Von den kleinen Tieren, die am Boden kriechen, sind für euch verboten: Maulwurf, Springmaus, alle Eidechsenarten, Gecko, Salamander und Chamäleon.Offb 12,15Doch die Schlange gab nicht auf. Sie ließ eine gewaltige Wasserflut aus ihrem Rachen schießen, mit der die Frau fortgerissen werden sollte.Jer 8,17Ich, der HERR, sage: Ich lasse Schlangen auf euch los, giftige Ottern, die ihr nicht beschwören könnt, und sie werden euch beißen!«Kla 4,3Selbst Schakale säugen ihre Jungen, aber die Mütter meines Volkes sind grausam zu ihren Kindern wie ein Strauß in der Wüste.1Mo 3,4»Unsinn! Ihr werdet nicht sterben«, widersprach die Schlange,Hi 39,14Sie lässt ihre Eier auf der Erde liegen, damit der heiße Sand sie wärmt.Ps 91,13Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.Jak 3,8Aber seine Zunge kann kein Mensch zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift.Apg 28,4Die Inselbewohner sahen die Schlange an seiner Hand und riefen entsetzt: »Das muss ein Mörder sein. Er ist zwar dem Meer entkommen, doch nun sorgt die Göttin der Rache dafür, dass er nicht am Leben bleibt!«Spr 23,32Denn zuletzt wirkt er wie der Biss einer giftigen Schlange.Spr 30,27die Heuschrecken – sie haben zwar keinen König, aber sie ziehen in geordneten Scharen aus;1Mo 30,39dabei hatten sie die Stäbe vor Augen. In der folgenden Zeit wurden gestreifte, gefleckte und gesprenkelte Junge geworfen.4Mo 21,4Danach brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und zogen zunächst wieder nach Süden in Richtung des Schilfmeers, um das Land Edom zu umgehen. Doch unterwegs verloren sie die GeduldPs 140,4Sie reden mit spitzer Zunge, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift.Hi 38,40wenn sie sich in Höhlen verkriechen, im Dickicht auf der Lauer liegen?Lk 11,11Welcher Vater würde seinem Kind denn eine Schlange geben, wenn es um einen Fisch bittet,1Mo 3,14Da sagte Gott, der HERR, zur Schlange: »Das ist deine Strafe: Verflucht sollst du sein – verstoßen von allen anderen Tieren! Du wirst auf dem Bauch kriechen und Staub fressen, solange du lebst!Ps 58,5wie eine Viper voll von tödlichem Gift. Doch wenn es darauf ankommt, sich etwas sagen zu lassen, dann verschließen sie ihre Ohren,Joe 1,6Ein ganzes Heer von Heuschrecken hat sich in Israel breitgemacht, sie sind mächtig und nicht zu zählen. Sie haben Zähne wie Löwen und sind genauso gefräßig!Apg 28,3Paulus sammelte trockenes Reisig und wollte es auf das Feuer legen. Von der Hitze aufgescheucht, fuhr plötzlich eine Giftschlange heraus und biss sich an seiner Hand fest.Hi 18,10Versteckt am Boden ist ein Strick für ihn gespannt, auf seinem Weg wartet eine Falle.2Mo 7,12Jeder warf seinen Stab hin, und sofort wurden Schlangen daraus. Doch Aarons Schlange fraß alle anderen auf.Offb 9,3Aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor und überfielen die Erde. Sie erhielten die Macht, wie Skorpione zu stechen.4Mo 21,9Mose fertigte eine Schlange aus Bronze an und befestigte sie an einer Stange. Nun musste niemand mehr durch das Gift der Schlangen sterben. Wer gebissen wurde und zu der Schlange schaute, war gerettet.5Mo 32,24Ich lasse sie verhungern, ich töte sie durch Fieber und durch Pest. Raubtiere hetze ich auf sie und schicke ihnen Schlangen mit mörderischem Gift.Offb 9,19Aber nicht nur aus ihren Mäulern kamen Tod und Zerstörung, auch mit ihren Schwänzen konnten sie die Menschen umbringen. Denn ihre Schwänze sahen aus wie Schlangen und hatten Köpfe, mit denen sie den Menschen Schaden zufügten.Hi 39,13Fröhlich schlägt die Straußenhenne mit den Flügeln, doch sie sind nicht zu vergleichen mit den Schwingen und Federn eines Storches.3Mo 11,42ganz gleich ob sie auf dem Bauch kriechen oder auf vier oder mehr Füßen umherlaufen.Ps 147,9und gibt den Tieren ihr Futter – auch den jungen Raben, wenn sie danach krächzen.4Mo 21,6Da schickte der HERR ihnen Schlangen, deren Gift wie Feuer brannte. Viele Menschen wurden gebissen und starben.Hi 39,3Sie kauern nieder, bringen ihre Jungen zur Welt, und dann hören ihre Wehen auf.Hes 31,13Auf ihrem gefällten Stamm sitzen die Vögel, die wilden Tiere hausen zwischen ihren toten Ästen.5Mo 28,42Heuschrecken werden über alle eure Bäume und Felder herfallen.Spr 30,16das Reich der Toten, eine unfruchtbare Frau, die gerne Kinder haben möchte, trockener Boden, der nach Regen dürstet, und das Feuer, das gierig immer weiterfrisst.Jes 13,21Stattdessen suchen wilde Wüstentiere zwischen den Trümmern Unterschlupf. Eulen bevölkern die ehemaligen Wohnhäuser. Strauße leben dort, und die Dämonen führen ihre Tänze auf.Offb 20,2Er ergriff den Drachen, die alte Schlange – sie ist nichts anderes als der Teufel oder Satan –, und legte ihn für tausend Jahre in Fesseln.5Mo 4,17Landtier, Vogel,Jes 27,1In dieser Zeit wird der HERR mit dem Leviatan abrechnen, diesem schnellen Ungeheuer, das sich windet wie eine Schlange. Gottes mächtiges, scharfes Schwert wird ihn treffen, diesen Meeresdrachen, und wird ihn töten.Spr 30,31ein Hahn, der umherstolziert; ein Ziegenbock und ein König, der sein Heer anführt.2Mo 7,28Der Nil wird von Fröschen wimmeln. Sie werden an Land kriechen und in deinen Palast kommen; bis in dein Schlafzimmer und auf dein Bett werden sie hüpfen. Sie werden in die Häuser deiner Hofbeamten und deines ganzen Volkes eindringen, in Backöfen und Schüsseln werdet ihr sie finden.Hi 41,22Unter seinem Bauch ragen Zacken hervor; sie lassen Spuren im Schlamm zurück, als wäre ein Dreschschlitten darübergefahren.3Mo 11,41Alle kleinen Tiere, die sich am Boden fortbewegen, sollt ihr verabscheuen und sie auf keinen Fall essen,3Mo 22,28Ihr dürft das Muttertier nicht am selben Tag wie das Junge schlachten.3Mo 11,21außer denen, die Sprungbeine haben und am Boden hüpfen.Ps 63,11Sie werden dem Schwert nicht entkommen – ihre Leichen werden von Schakalen gefressen.Hi 37,8Die wilden Tiere verkriechen sich und bleiben in ihren Höhlen.Ps 21,11Keiner ihrer Nachkommen wird überleben, du wirst diese Brut mit Stumpf und Stiel ausrotten.3Mo 22,5ein unreines Kriechtier angefasst oder einen Menschen, der gerade unrein ist,3Mo 5,2jemand berührt, ohne es zu merken, den Kadaver eines wilden oder zahmen Tieres oder eines Kriechtieres und macht sich dadurch unrein;Ps 59,16Sie streunen umher auf der Suche nach Fraß, und wenn sie nicht satt werden, knurren sie wütend.3Mo 11,18Schleiereule, Wüstenkauz, Aasgeier,Ps 58,9Diesen Leuten soll es ergehen wie Schnecken in sengender Hitze! Wie eine Fehlgeburt sollen sie das Licht der Sonne nicht sehen!1Mo 3,1Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, gemacht hatte. »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?«, fragte sie die Frau.Ps 17,12Sie sind wie Löwen, die im Versteck ihrer Beute auflauern, um sie dann gierig zu zerfleischen.3Mo 11,33Fällt ein totes Tier dieser Art in einen Tontopf, wird alles darin unrein, und den Topf müsst ihr zerschlagen.4Mo 21,8und der HERR antwortete ihm: »Mach dir eine Schlange aus Bronze und befestige sie am Ende einer Stange. Dann sag den Israeliten: Jeder, der gebissen wird und sie ansieht, bleibt am Leben.«Offb 9,10Sie hatten Schwänze und Stacheln wie Skorpione. Mit ihrem Gift konnten sie die Menschen fünf Monate lang quälen.2Mo 21,31Das gilt auch dann, wenn das Tier einen Jungen oder ein Mädchen tödlich verletzt hat.Ps 105,30Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.3Mo 11,23Aber alle anderen Insekten sollt ihr verschmähen!Ps 104,27Alle deine Geschöpfe warten auf dich, dass du ihnen zur rechten Zeit zu essen gibst.Offb 12,14Doch Gott gab der Frau die starken Flügel eines Adlers. So konnte sie an ihren Zufluchtsort in der Wüste fliehen. Dreieinhalb Jahre wurde sie hier versorgt und war vor den Angriffen des Drachen, der bösen Schlange, sicher.1Mo 41,4Plötzlich stürzten sich die mageren auf die dicken Kühe und verschlangen sie. Der Pharao wachte auf,3Mo 11,15alle Arten des Raben,Joe 1,4Riesige Heuschreckenschwärme sind über unser Land hergefallen und haben alles kahl gefressen. Was die einen übrig ließen, haben die anderen vertilgt.5Mo 14,14alle Arten des Raben,2Mo 4,4Der HERR aber forderte ihn auf: »Pack die Schlange beim Schwanz!« Mose griff nach ihr, und sie wurde in seiner Hand wieder zum Stab.Jes 9,19jeder will nur seinen Hunger stillen. Gierig und rücksichtslos fällt man über alles Essbare her und wird trotzdem nicht satt. Am Ende zerfleischen sie sich gegenseitig:1Mo 27,16Die Felle der Böckchen wickelte sie ihm um die Hände und um den glatten Hals.Ps 104,22Sobald aber die Sonne aufgeht, schleichen sie zurück in ihre Schlupfwinkel und legen sich dort nieder.Spr 6,5Versuch mit allen Mitteln, dich herauszuwinden wie ein Tier aus der Falle des Jägers!1Mo 30,41Die gestreiften Stäbe legte er aber nur dann in die Tränkrinnen, wenn die kräftigen Tiere sich paarten.Jes 34,13An den Mauern der Paläste ranken Dornen empor, Nesseln und Disteln überwuchern die alten Festungen. Schakale wohnen in den Ruinen, und Strauße siedeln sich an.Hi 41,14Sein Nacken strotzt vor Kraft; wo dieses Ungeheuer hinkommt, da geht die Angst voraus.Hi 30,7Im Gestrüpp, da kauern sie und schreien, unter hohen Distelsträuchern drängen sie sich zusammen.Offb 16,13Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei Dämonen hervorkamen, die wie Frösche aussahen.Hi 41,11Aus seinem Rachen schießen Feuerflammen, und die Funken sprühen.3Mo 11,38Wurden die Samen aber mit Wasser befeuchtet, und es fällt dann ein totes Tier darauf, so werden sie unrein.Pred 10,8Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen, und wer eine Mauer abreißt, kann von einer Schlange gebissen werden.1Kön 17,6Morgens und abends brachten die Raben ihm Brot und Fleisch, und seinen Durst stillte er am Bach.Hab 1,9Ihr einziges Ziel ist Blutvergießen, unaufhaltsam rasen sie vorwärts. Sie nehmen ihre Feinde gefangen, wie man Sand zusammenschaufelt.