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Hoffnung für alle

Spr 27,27 Die Ziegen geben Milch für dich und deine Familie und für alle deine Mägde.Hebr 5,13 Wer noch Milch braucht, ist ein kleines Kind und versteht nicht, was die Erwachsenen reden.Hi 21,24 Seine Melkeimer flossen stets über von frischer Milch; er selbst war gesund und wohlgenährt.Hi 29,6 Milch und Butter hatte ich im Überfluss, aus der Olivenpresse im Felsen floss das Öl in Strömen!1Mo 49,12 Seine Augen sind dunkler als Wein und seine Zähne weißer als Milch.1Kor 3,2 Darum habe ich euch nur Milch und keine feste Nahrung gegeben, denn die hättet ihr gar nicht vertragen. Selbst jetzt vertragt ihr diese Nahrung noch nicht;Ri 5,25 Als Sisera um Wasser bat, reichte sie Milch, gab ihm Sahne im kostbaren Gefäß.Hi 20,17 Er wird nicht im Überfluss leben; Ströme von Milch und Honig fließen nicht für ihn.5Mo 26,9 Dann hast du uns hierhergeführt und uns dieses Land gegeben, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt.Jes 7,22 Die aber werden so viel Milch geben, dass man Butter daraus machen kann. Wer überlebt hat und im Land bleiben konnte, wird sich von Butter und Honig ernähren.Spr 30,33 Denn wenn man Milch schlägt, gibt es Butter; schlägt man die Nase, kommt Blut heraus; und reizt man den Zorn, dann gibt es Streit!Hes 34,3 Die Milch der Schafe trinkt ihr, aus ihrer Wolle webt ihr euch Kleidung, und die fetten Tiere schlachtet ihr. Aber um eure Herde kümmert ihr euch nicht!Hl 5,12 Seine Augen sind von vollkommener Schönheit, so wie Tauben, die in Milch baden und aus vollen Bächen trinken.5Mo 11,9 ihr werdet lange dort leben. Der HERR hat es euren Vorfahren und euch versprochen, es ist das Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt.2Mo 34,26 Bringt das Beste vom ersten Ertrag eurer Felder als Gabe in mein Heiligtum! Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter!«2Mo 23,19 Bringt das Beste vom ersten Ertrag eurer Felder als Gabe in mein Heiligtum! Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter!«1Mo 18,8 Den fertigen Braten bot er dann seinen Gästen mit Sauerrahm und Milch an. Sie saßen im Schatten des Baums, und während sie aßen, stand Abraham daneben und bediente sie.Jer 32,22 Deinem Volk gabst du dieses Land, das du schon ihren Vorfahren mit einem Eid versprochen hattest, ein Land, wo es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt.5Mo 32,14 Die Israeliten hatten Sahne, Butter, sie tranken Milch von ihren Herden und aßen gutes Fleisch vom Lamm. Aus Baschan kamen Schafböcke; sie hatten Ziegen, besten Weizen, dazu noch edlen roten Wein.1Kor 9,7 Wo zahlt je ein Soldat seinen eigenen Sold, und wer würde einen Weinberg anlegen, ohne die Trauben auch zu ernten? Oder welcher Hirte würde nicht von der Milch seiner Tiere trinken?2Mo 33,3 Ja, zieht nur in das Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt! Ich aber werde nicht mit euch kommen, weil ihr ein so starrsinniges Volk seid; ich würde euch sonst unterwegs vernichten!«4Mo 13,27 Sie sagten zu Mose: »Wir sind in dem Land gewesen, in das du uns geschickt hast. Du hattest recht: Dort gibt es sogar Milch und Honig im Überfluss. Sieh dir nur diese Früchte an!1Petr 2,2 Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit, so sollt ihr nach der unverfälschten Lehre unseres Glaubens verlangen. Dann werdet ihr im Glauben wachsen und das Ziel, eure endgültige Rettung, erreichen.Hes 20,6 Ich verspreche, euch aus Ägypten herauszuführen und in ein Land zu bringen, das ich für euch ausgesucht habe. Es ist ein Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt, das prächtigste weit und breit.‹4Mo 16,13 Du hast uns aus Ägypten herausgeholt, wo wir mehr als genug Milch und Honig hatten, und jetzt verenden wir hier in der Wüste. Bist du noch nicht zufrieden? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?Joe 4,18 Zu jener Zeit wird es so viel Milch und Most geben, dass es von den Bergen herabfließt, und die Bäche Judas führen das ganze Jahr über Wasser. Am Tempel entspringt eine Quelle, die selbst das trockene Schittimtal noch bewässert.4Mo 16,14 Wo ist denn das verheißene Land, in dem es angeblich Milch und Honig im Überfluss gibt? Wo sind die Felder und Weinberge, die wir bekommen sollten? Du willst die Leute wohl für dumm verkaufen! Nein, wir kommen nicht!«3Mo 20,24 Ich habe es euch zugesagt und versprochen, dass ihr es in Besitz nehmen könnt, ein Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. Ich bin der HERR, euer Gott; euch habe ich unter allen Völkern zu einem besonderen Volk gemacht.Hl 5,1 Er: Ich betrete den Garten, mein Mädchen, meine Braut. Ich pflücke die Myrrhe und ernte den Balsam. Ich öffne die Wabe und esse den Honig. Ich trinke den Wein und genieße die Milch. Esst auch ihr, Freunde, trinkt euren Wein! Berauscht euch an der Liebe! Sie:Hes 20,15 Ich erhob jedoch meine Hand zum Schwur und sagte: ›Ich werde euch nicht in das verheißene Land führen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt und das prächtiger ist als alle anderen Länder.2Mo 13,5 Der HERR hat euren Vorfahren geschworen, euch das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hiwiter und Jebusiter zu geben. Wenn er euch in dieses fruchtbare Land gebracht hat, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt, sollt ihr auch weiterhin im ersten Monat diesen Brauch beibehalten:Jes 55,1 Der Herr ruft: »Ihr habt Durst? Kommt her, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen. Nehmt euch Brot und esst! Hierher! Hier gibt es Wein und Milch. Bedient euch, es kostet nichts!5Mo 31,20 Ich bringe die Israeliten jetzt in das Land, das ich ihren Vorfahren versprochen habe, ein Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. Sie werden dort essen, bis sie satt sind, ja, bis sie fett werden! Sie werden mich verachten und sich anderen Göttern zuwenden. Den Bund mit mir werden sie brechen und den Götzen dienen.5Mo 6,3 Hört also gut zu, ihr Israeliten, und richtet euch danach! Dann wird es euch gut gehen: Ihr werdet in einem Land wohnen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt, und dort zu einem großen Volk heranwachsen. Das hat euch der HERR, der Gott eurer Vorfahren, versprochen.Hebr 5,12 Eigentlich müsstet ihr es in eurem Glauben schon zum Meister gebracht haben und andere unterweisen. Tatsächlich aber seid ihr erst wie Lehrlinge, denen man die allerersten Grundlagen von Gottes Botschaft beibringen muss. Wie Säuglingen kann man euch nur Milch geben, weil ihr feste Nahrung noch nicht vertragt.2Mo 3,8 Nun bin ich herabgekommen, um sie aus der Gewalt der Ägypter zu retten. Ich will sie aus diesem Land herausführen und in ein gutes, großes Land bringen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. Jetzt leben dort noch die Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.Hes 25,4 Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt! Denn ich gebe euer Land den Stämmen aus dem Osten. Sie werden ihre Zelte bei euch aufschlagen und ihre Siedlungen in eurem Land errichten. Sie werden eure Früchte essen und eure Milch trinken.5Mo 27,3 und schreibt das ganze Gesetz Wort für Wort darauf. Wenn ihr das tut, werdet ihr das Land in Besitz nehmen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. So hat es der HERR, der Gott eurer Vorfahren, versprochen.5Mo 26,15 Sieh doch herab vom Himmel, deiner heiligen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne das Land, das wir von dir bekommen haben, wie du es unseren Vorfahren versprochen hast, das Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt!«2Mo 3,17 Darum verspreche ich, dass ich eurem Elend ein Ende mache: Ich werde euch aus Ägypten herausführen und in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter bringen, ein Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt.5Mo 14,21 Esst auch kein verendetes Tier! Ihr könnt es den Ausländern geben, die in euren Städten wohnen, oder an andere Fremde verkaufen. Sie dürfen es essen. Aber ihr selbst sollt nichts davon nehmen, weil ihr ein heiliges Volk seid und ganz dem HERRN, eurem Gott, gehört. Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter!Jer 11,5 Dann werde ich mich auch an den Eid halten, den ich euren Vorfahren geschworen habe.‹ Ich versprach ihnen ein Land, wo es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt – es ist das Land, das ihr heute besitzt.« Ich sagte: »Ja, HERR, ich werde deine Botschaft verkünden.«Jos 5,4-6 Denn als das Volk Ägypten verließ, waren noch alle männlichen Israeliten beschnitten gewesen. Doch inzwischen lebte niemand mehr, der damals im wehrfähigen Alter gewesen war. Der HERR hatte ihnen geschworen: »Weil ihr nicht auf mich gehört habt, werdet ihr das reiche Land niemals sehen, das ich euren Vorfahren versprochen habe, das Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt.« Israel musste deshalb vierzig Jahre in der Wüste verbringen, bis von dieser ersten Generation keiner mehr lebte. Während die Israeliten die Wüste durchzogen, hatten sie ihre neugeborenen Söhne nicht beschneiden lassen.1Mo 41,2 als sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Wasser stiegen und im Ufergras weideten.Ps 144,14 und unsere Kühe bringen ihre Kälber ohne Fehlgeburten zur Welt. Dann muss niemand mehr auf unseren Märkten klagen und jammern.Spr 24,13 Mein Sohn, iss Honig, denn das ist gut! So süß wie Honig für deinen Gaumen,Hl 8,1 Sie: Ach, wärst du doch mein Bruder, hätte meine Mutter dich doch gestillt! Dann könnte ich dich unbekümmert küssen, wenn wir uns auf der Straße treffen, und niemand würde Anstoß daran nehmen!Hl 4,5 Deine Brüste sind wie junge Zwillinge einer Gazelle, die zwischen Lilien weiden.2Mo 29,39 eins am Morgen, das andere gegen Abend!1Sam 28,24 Die Frau hatte im Stall ein gemästetes Kalb. Das schlachtete sie in aller Eile. Dann nahm sie etwas Mehl, knetete einen Teig und backte schnell ein paar Fladenbrote.Lk 15,23 Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!Ps 80,6 Tränen sind unsere einzige Speise – ganze Krüge könnten wir mit ihnen füllen!Hl 8,8 Unsre Schwester ist fast noch ein Kind und hat noch keine Brüste. Doch kommt einmal die Zeit, dass jemand um sie werben wird, dann müssen wir zur Stelle sein!Hl 7,4 Deine Brüste sind wie junge Zwillinge einer Gazelle.Hi 3,12 Wozu hat sie mich auf den Knien gewiegt und an ihrer Brust gestillt?1Chr 23,23 Muschi hatte drei Söhne namens Machli, Eder und Jeremot.1Mo 41,18 Da stiegen sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Fluss. Sie weideten im Ufergras.Ri 14,18 Bevor die Sonne unterging, sagten die Männer zu Simson: »Was ist süßer als Honig und stärker als ein Löwe?« Er erwiderte: »Hättet ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt, dann hättet ihr das Rätsel nicht gelöst.«Rut 2,18 Sie brachte das Getreide nach Hause und zeigte es ihrer Schwiegermutter. Dann gab sie ihr die gerösteten Körner, die sie vom Mittagessen übrig behalten hatte.Jes 11,7 Kuh und Bärin teilen die gleiche Weide, und ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Heu wie ein Rind.Jes 7,15 Nur von Butter und Honig ernährt er sich, bis er alt genug ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.4Mo 28,4 eins am Morgen, das andere gegen Abend.Hl 2,5 Stärkt mich mit Rosinenkuchen, erfrischt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!Neh 7,31 aus Michmas 122;Esr 2,27 aus Michmas 122;2Kön 4,3 »Gut«, sagte er, »geh und leih dir von deinen Nachbarinnen leere Krüge aus, aber nicht zu wenige!2Mo 2,9 Die Tochter des Pharaos forderte die Frau auf: »Nimm dieses Kind mit und still es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder zu sich und stillte ihn.Neh 12,20 Kallai von der Sippe Sallu, Eber von der Sippe Amok,Hl 7,8 Deine Gestalt gleicht einer hohen Dattelpalme, und deine Brüste sind wie ihre Früchte.1Mo 24,24 »Mein Vater ist Betuël, seine Eltern heißen Milka und Nahor«, antwortete sie.Hl 7,3 Dein Schoß gleicht einem runden Kelch, der stets mit edlem Wein gefüllt ist. Dein Bauch ist golden wie Weizen, von Lilien umkränzt.1Mo 24,18 »Natürlich, Herr!«, antwortete sie, nahm sofort den Krug von der Schulter und gab ihm zu trinken.Kla 4,4 Der Säugling schreit vor Durst, die Zunge klebt ihm am Gaumen. Kleine Kinder betteln um Brot, doch niemand gibt ihnen ein Stück.1Mo 41,26 Sowohl die sieben dicken Kühe als auch die sieben vollen Ähren bedeuten sieben Jahre, in denen es eine überreiche Ernte gibt.Spr 27,7 Wer satt ist, will auch den besten Honig nicht mehr sehen; dem Hungrigen aber schmeckt sogar das Bittere süß.Hi 6,5 Kein Wildesel schreit, wenn er Gras hat; an der vollen Futterkrippe brüllt kein Stier.1Mo 44,1 Nach dem Essen gingen die Brüder in ihre Unterkunft. Als sie fort waren, sagte Josef zu seinem Hausverwalter: »Füll jeden Sack mit so viel Getreide, wie sie tragen können. Dann leg heimlich bei jedem das Geld wieder hinein.Hl 6,6 Deine Zähne sind weiß wie Mutterschafe, die aus der Schwemme kommen. Sie stehen in zwei vollkommenen Reihen, keiner von ihnen fehlt.Hl 1,13 Mein Geliebter ruht an meiner Brust wie ein Säckchen gefüllt mit Myrrhe.4Mo 29,37 begleitet von den vorgeschriebenen Gaben an Mehl und Wein.1Sam 30,12 ein Stück Feigenkuchen und zwei Handvoll gepresster Rosinen. Nachdem er sich gestärkt hatte, kam er langsam wieder zu Kräften. Er hatte drei Tage lang nichts gegessen und getrunken.Jes 66,11 Lasst euch von ihr trösten wie ein Kind an der Mutterbrust. Trinkt euch satt! Genießt die Pracht dieser Stadt!1Mo 41,20 Die mageren fraßen die sieben dicken Kühe auf,Ps 104,15 So hat er Wein, der ihn erfreut, Öl, das seinen Körper pflegt, und Brot, das ihn stärkt.2Mo 16,31 Die Israeliten nannten die Körner »Manna«. Sie waren weiß wie Koriandersamen und schmeckten gebacken wie Honigkuchen.Sach 6,3 der dritte von weißen und der vierte von gescheckten. Sie alle waren kräftige Tiere.1Mo 24,17 ging der Knecht rasch auf sie zu und bat sie um einen Schluck Wasser.1Kön 7,43 zehn Kesselwagen; zehn Wasserkessel, die auf die Wagen gesetzt wurden;Hi 38,39 Erjagst du die Beute für die Löwin, stillst du den Hunger ihrer Jungen,Hi 6,6 Doch welcher Mensch mag ungesalzene Speise, wer schlürft schon gerne rohes Eiweiß?5Mo 11,15 Ihr habt immer genug zu essen, und euer Vieh grast auf saftigen Weiden.2Sam 12,2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder,1Mo 18,7 Er lief weiter zu seiner Rinderherde, wählte ein zartes, gesundes Kalb aus und befahl seinem Knecht, es so schnell wie möglich zuzubereiten.Ps 81,17 Israel aber würde er mit dem besten Weizen versorgen und mit Honig aus den Bergen sättigen.Ri 4,19 »Gib mir bitte etwas Wasser«, sagte er, »ich habe Durst.« Jaël öffnete den Milchschlauch und ließ Sisera trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.Spr 27,23 Kümmere dich gut um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen,2Mo 35,6 violette, purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar,2Mo 25,4 violette, purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar,1Mo 29,10 »Das ist also die Tochter meines Onkels, und das ist sein Vieh«, dachte Jakob. Er ging zum Brunnen, wälzte den Stein allein vom Loch und tränkte Labans Herde.4Mo 6,15 außerdem die dazugehörigen Speise- und Trankopfer sowie einen Korb voll Kuchen und Fladenbrote, die aus feinem Weizenmehl ohne Sauerteig gebacken sind. Die Kuchen sollen aus mit Öl vermengtem Mehl zubereitet und die Fladenbrote mit Öl bestrichen sein.