1Mo 1,10Gott nannte das trockene Land »Erde« und das Wasser »Meer«. Was er sah, gefiel ihm, denn es war gut.1Mo 1,26Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.«1Mo 9,2Alle Tiere auf der Erde, alle Vögel am Himmel und alle Fische im Meer werden sich vor euch fürchten müssen, denn ich gebe sie in eure Hand.1Mo 14,3Diese zuletzt genannten fünf Stadtkönige hatten sich verbündet und zogen mit ihren Truppen zum Siddim-Tal, wo sich heute das Tote Meer erstreckt.1Mo 22,17werde ich dich überreich mit meinem Segen beschenken und dir so viele Nachkommen geben, wie es Sterne am Himmel und Sand am Meer gibt. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern.1Mo 32,13Du hast mir doch versprochen: ›Ich will dafür sorgen, dass es dir gut geht, und dir viele Nachkommen schenken, unzählbar wie der Sand am Meer!‹«1Mo 49,13Sebulon – nah beim Meer wird er wohnen, sein Ufer ist ein Hafen für Schiffe. Bis nach Sidon erstreckt sich sein Gebiet.2Mo 14,2»Sag den Israeliten, sie sollen ihre Richtung ändern und bei Pi-Hahirot Halt machen, zwischen Migdol und dem Meer. Schlagt das Lager direkt am Ufer des Schilfmeers auf, gegenüber von Baal-Zefon!2Mo 14,9Die Soldaten des Pharaos mit ihren Pferden und Streitwagen holten die Israeliten ein, während diese bei Pi-Hahirot am Meer, gegenüber von Baal-Zefon, lagerten.2Mo 14,16Heb deinen Stab hoch und streck ihn aus über das Meer! Es wird sich teilen, und ihr könnt trockenen Fußes mitten hindurchziehen.2Mo 14,21Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der HERR einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich,2Mo 14,22und die Israeliten konnten trockenen Fußes mitten durchs Meer ziehen. Links und rechts von ihnen türmten sich die Wassermassen wie Mauern auf.2Mo 14,23Die Ägypter jagten den Israeliten nach. Mit allen Streitwagen, Pferden und Reitern stürmten sie ins Meer hinein.2Mo 14,26Da sprach der HERR zu Mose: »Streck deine Hand noch einmal über das Meer aus, damit das Wasser zurückkehrt und die Wagen und Reiter der Ägypter überflutet!«2Mo 14,27Mose gehorchte: Bei Tagesanbruch streckte er seine Hand über das Meer aus. Da strömte das Wasser wieder zurück, den fliehenden Ägyptern entgegen. So trieb der HERR die Ägypter mitten ins Meer hinein.2Mo 14,28Die Wassermassen flossen zurück und überfluteten die Streitwagen und Reiter des Pharaos, die den Israeliten ins Meer hinein gefolgt waren. Kein einziger Ägypter blieb am Leben!2Mo 14,29Die Israeliten aber waren trockenen Fußes durchs Meer gezogen, während das Wasser wie eine Mauer zu beiden Seiten stand.2Mo 15,1Damals sangen Mose und die Israeliten dieses Lied zu Ehren des HERRN: »Ich will dem HERRN singen, denn er ist mächtig und erhaben, Pferde und Reiter warf er ins Meer!2Mo 15,4Die Streitwagen des Pharaos und sein Heer hat er ins Meer geschleudert. Die besten Wagenkämpfer ließ er im Schilfmeer ertrinken.2Mo 15,8Zornerfüllt hast du aufs Meer geblasen, da türmten sich die Wassermassen, die Fluten standen wie ein Wall, die Meerestiefen wie eine Mauer!2Mo 15,10Aber als dein Atem blies, verschlang sie das Meer. Wie Blei versanken sie in den mächtigen Wogen.2Mo 15,19Die Soldaten des Pharaos waren den Israeliten mit Pferden und Streitwagen ins Meer gefolgt. Da hatte der HERR das Wasser zurückfluten lassen, und die Wogen hatten sie verschlungen. Die Israeliten aber waren trockenen Fußes mitten durchs Meer gezogen.2Mo 15,21Mirjam sang ihnen vor: »Singt dem HERRN, denn er ist mächtig und erhaben! Pferde und Reiter warf er ins Meer!«2Mo 20,4Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer.2Mo 20,11Denn in sechs Tagen habe ich, der HERR, den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt.2Mo 23,31Euer Land wird vom Roten Meer bis zum Mittelmeer reichen und von der Wüste im Süden bis zum Euphrat; so habe ich es bestimmt. Die Menschen, die jetzt dort wohnen, gebe ich in eure Hand. Ihr werdet sie vertreiben, während ihr immer weiter vordringt.3Mo 11,9Von den Tieren im Meer, in den Flüssen und Seen dürft ihr alle essen, die Flossen und Schuppen haben.4Mo 11,22Wie viele Schafe, Ziegen und Rinder sollen denn geschlachtet werden, damit es für alle reicht? Oder willst du alle Fische im Meer fangen, damit jeder etwas bekommt?«4Mo 11,31Der HERR ließ einen starken Wind aufkommen und trieb gewaltige Schwärme Wachteln vom Meer herbei. Sie fielen in der Nähe des Lagers zu Boden und blieben im Umkreis von etwa 30 Kilometern bis zu einem Meter hoch liegen.4Mo 14,25Die Amalekiter und die Kanaaniter jedoch werden in der Ebene wohnen bleiben. Aber zuvor werdet ihr alle in die Wüste zurückkehren. Morgen sollt ihr wieder in Richtung Rotes Meer aufbrechen.«4Mo 33,8Von hier aus zogen sie mitten durchs Meer. Auf der anderen Seite führte ihr Weg drei Tagereisen lang durch die Wüste Etam bis nach Mara, dem nächsten Lagerplatz.4Mo 34,3-4Die Südgrenze beginnt am Toten Meer und führt zunächst am Gebiet Edoms entlang. Südlich des Skorpionensteigs wendet sie sich nach Westen zur Wüste Zin. Hier verläuft sie südlich von Kadesch-Barnea nach Hazar-Addar und weiter nach Azmon.4Mo 34,7Die Nordgrenze führt vom Meer zum Berg Hor,4Mo 34,12geht hinab zum Jordan und folgt ihm bis zum Toten Meer. Das ganze Land, das in diesen Grenzen liegt, soll euch gehören.«5Mo 1,40Ihr aber sollt wieder umkehren und in die Wüste in Richtung Rotes Meer ziehen.«5Mo 2,1Wir machten kehrt und zogen wieder in die Wüste in Richtung Rotes Meer, wie der HERR es mir befohlen hatte. Lange Zeit wanderten wir in der Gegend des Gebirges Seïr umher.5Mo 3,17Im Westen reicht das Land Gilead bis ins Jordantal hinab. Die Grenze folgt dem Fluss vom See Genezareth bis zur Einmündung ins Tote Meer unterhalb der Berghänge des Pisga.5Mo 4,49und umfasste das östliche Jordantal bis hinab zu den Berghängen des Pisga am Toten Meer.5Mo 5,8Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer.5Mo 33,18Zu den Stämmen Sebulon und Issachar sagte Mose: »Ihr vom Stamm Sebulon, freut euch an euren Fahrten auf dem Meer! Und ihr vom Stamm Issachar, freut euch am Leben in euren Zelten!Jos 3,16staute es sich. Es stand wie ein Wall sehr weit flussaufwärts in der Nähe des Ortes Adam, der bei Zaretan liegt. Das Wasser unterhalb des Walles lief zum Toten Meer hin ab. So konnte das Volk durch das Flussbett gehen. Vor ihnen lag die Stadt Jericho.Jos 11,4Alle diese Könige brachen mit ihren Truppen auf; es war ein riesiges Heer mit einer ungeheuren Menge Soldaten, Pferden und Kriegswagen, unzählbar wie der Sand am Meer.Jos 12,3Es umfasste das östliche Jordantal vom See Genezareth bis hinab nach Bet-Jeschimot am Toten Meer. Von dort zog es sich noch weiter südlich bis zu den Abhängen des Berges Pisga.Jos 15,5Im Osten verlief die Grenze Judas am Toten Meer entlang bis zur Jordanmündung. Die Nordgrenze führte von der JordanmündungJos 15,12Das Meer bildete die Westgrenze des Landes Juda. Dies war das Gebiet, das der Stamm Juda für seine Sippen erhielt.Ri 7,12Die Midianiter, Amalekiter und andere Völker aus dem Osten hatten sich im Tal ausgebreitet wie ein Heuschreckenschwarm. Ihre Kamele waren so zahlreich wie der Sand am Meer.1Sam 13,5Auch die Philister rüsteten sich zum Krieg. Ihr Heer umfasste 3000 Streitwagen, 6000 Mann Besatzung und eine ungeheure Menge Fußsoldaten, unzählbar wie der Sand am Meer. Sie lagerten in der Nähe von Michmas, östlich von Bet-Awen.2Sam 17,11Darum rate ich dir: Berufe alle wehrfähigen Israeliten ein, von Dan im Norden bis Beerscheba im Süden; dann kannst du ein riesiges Heer aufstellen, mit Soldaten so zahlreich wie der Sand am Meer. Du musst sie aber selbst anführen.1Kön 4,20In Juda und Israel gab es damals so viele Menschen wie Sand am Meer. Das ganze Volk hatte genug zu essen und zu trinken und war zufrieden.1Kön 5,23Meine Arbeiter werden die gefällten Bäume zum Meer hinunterbringen. Ich lasse die Stämme zu Flößen zusammenbinden und an der Küste entlang nach Israel bringen. An dem Ort, den du mir angibst, lasse ich die Flöße dann wieder auseinandernehmen. Dort kann das Holz von deinen Leuten abgeholt werden. Ich schlage vor, dass du mir als Gegenleistung dafür Lebensmittel für meinen Hof gibst.«1Kön 7,23Danach fertigte Hiram ein rundes Bronzebecken an, »das Meer« genannt. Seine Höhe betrug 2,5 Meter, sein Durchmesser 5 Meter und sein Umfang 15 Meter.1Kön 7,44das große Wasserbecken, genannt »das Meer«; zwölf Rinderfiguren, auf denen das Becken stand;1Kön 9,26In Ezjon-Geber, einem Ort in der Nähe von Elat am Roten Meer, im Gebiet der Edomiter, baute Salomo eine Flotte auf.1Kön 18,43Nach einer Weile befahl er seinem Diener: »Steig auf den höchsten Punkt des Berges und blick über das Meer! Dann sag mir, ob du etwas Besonderes siehst.« Der Diener ging, hielt Ausschau und meldete: »Kein Regen in Sicht!« Doch Elia schickte ihn immer wieder: »Geh, sieh noch einmal nach!«2Kön 14,25Jerobeam konnte alle Gebiete zurückerobern, die früher zu Israel gehört hatten, von Lebo-Hamat bis ans Tote Meer. Damit erfüllte sich, was der HERR, der Gott Israels, angekündigt hatte. Durch seinen Diener, den Propheten Jona aus Gat-Hefer, einen Sohn von Amittai, hatte er es den Israeliten vorausgesagt.1Chr 16,32Das Meer mit allem, was in ihm lebt, soll zu seiner Ehre brausen und tosen! Der Acker sei fröhlich mit allem, was auf ihm wächst!1Chr 18,8Aus den Städten Tibhat und Kun, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit. Daraus ließ Salomo später das Wasserbecken, genannt »das Meer«, die Säulen und die bronzenen Gegenstände für den Tempel gießen.2Chr 4,2Dann ließ er ein rundes Bronzebecken gießen, »das Meer« genannt. Seine Höhe betrug 2,5 Meter, sein Durchmesser 5 Meter und sein Umfang 15 Meter.2Chr 4,15das große Wasserbecken, genannt »das Meer«; 12 Rinderfiguren, auf denen das Becken stand;2Chr 8,17Salomo reiste nach Ezjon-Geber, einem Ort in der Nähe von Elat am Roten Meer, im Gebiet der Edomiter.Neh 9,6Dann betete Esra: »Du bist der HERR, du allein! Du hast den Himmel geschaffen mit all seinen Sternen! Die Erde und das Meer sind dein Werk mit allen Geschöpfen, die es dort gibt. Du hast ihnen das Leben geschenkt; die Mächte des Himmels beten dich an.Neh 9,11Vor den Augen deines Volkes teiltest du das Meer, trockenen Fußes zogen sie mitten hindurch. Doch ihre Verfolger stürztest du in die Wogen, wie Steine sanken sie in die Tiefe.Hi 6,3Es wiegt schwerer als der Sand am Meer, und deshalb sind meine Worte so unbeherrscht.Hi 7,12O Gott, warum lässt du mich so scharf bewachen? Bin ich denn das Meer oder ein Meeresungeheuer?Hi 11,9Seine Größe überragt die Erde und reicht weiter als das Meer!Hi 12,8Frag nur die Erde und die Fische im Meer; hör, was sie dir sagen!Hi 26,10Er spannte den Horizont wie einen Bogen über dem Meer, als Grenze zwischen Licht und Dunkelheit.Hi 26,12In seiner Kraft ließ er die Wellen des Meeres tosen, und in seiner Klugheit zerschmetterte er das Ungeheuer im Meer.Hi 28,14Das Meer und seine Tiefen sprechen: ›Die Weisheit ist nicht bei uns!‹Hi 38,8Wer schloss die Schleusentore, um das Meer zurückzuhalten, als es hervorbrach aus dem Mutterschoß der Erde?Hi 38,10ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und RiegelHi 41,23Er lässt die Tiefe brodeln wie kochendes Wasser, das Meer wallt auf wie Salbe im Kochtopf.Hi 41,24Er hinterlässt eine glitzernde Spur; man denkt, das Meer hätte silbernes Haar.Ps 36,7Deine Gerechtigkeit ist unerschütterlich wie die mächtigen Berge, deine Entscheidungen sind unermesslich wie das tiefe Meer. Mensch und Tier erfahren deine Hilfe, HERR!Ps 66,6Er teilte das Meer und ließ sein Volk hindurchziehen, trockenen Fußes konnten sie das Wasser durchqueren. Darum freuen wir uns über Gott!Ps 68,23Der Herr hat gesagt: »Ich ziehe meine Feinde zur Rechenschaft, ob sie sich im Baschangebirge verstecken oder gar im tiefen Meer.Ps 72,8Seine Macht reiche von einem Meer zum anderen, vom Euphrat bis zum Ende der Erde!Ps 74,13Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert.Ps 77,20Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen.Ps 78,13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.Ps 78,27Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.Ps 78,53Sie fürchteten sich nicht, so sicher führte er sie; für ihre Feinde aber wurde das Meer zum Grab.Ps 89,26Ich werde seine Herrschaft bis zum Meer ausdehnen – ja, über die großen Ströme wird er gebieten.Ps 95,5Ihm gehört das Meer, er hat es ja gemacht, und seine Hände haben das Festland geformt.Ps 96,11Der Himmel soll sich freuen und die Erde in Jubel ausbrechen! Das Meer mit allem, was in ihm lebt, soll zu seiner Ehre brausen und tosen!Ps 98,7Das Meer mit allem, was in ihm lebt, soll zu seiner Ehre brausen und tosen! Die ganze Welt soll in Jubel ausbrechen!Ps 104,25Da ist das Meer – so unendlich groß und weit, unzählbar sind die Tiere darin, große wie kleine.Ps 107,23Wieder andere segelten aufs Meer hinaus, um mit ihren Schiffen Handel zu treiben.Ps 107,25Nur ein Wort von ihm – und ein Sturm peitschte das Meer. Wogen türmten sich auf,Ps 114,5Was ist mit dir geschehen, Meer? Warum bist du so plötzlich zurückgewichen? Jordan, warum hast du aufgehört zu fließen?Ps 135,6Was er will, das tut er auch – sei es im Himmel oder auf der Erde, im Meer oder in den tiefsten Tiefen.Ps 139,18Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen, ich käme nie zum Ende!Ps 146,6Denn er hat Himmel und Erde geschaffen, das Meer und alles, was es dort gibt. Für immer wird er zu seinem Wort stehen!Spr 8,24Lange bevor das Meer entstand, wurde ich geboren. Zu dieser Zeit gab es noch keine Quellen,Spr 8,29als er das Meer in die Schranken wies, die das Wasser nicht überschreiten durfte, als er das Fundament der Erde legte –Spr 30,19der Flug des Adlers am Himmel, das Schleichen der Schlange über einen Felsen, die Fahrt des Schiffes über das tiefe Meer und die Liebe zwischen Mann und Frau!Pred 1,7Unaufhörlich fließen die Flüsse, sie alle münden ins Meer, und doch wird das Meer niemals voll.Jes 10,22Auch wenn ihr Israeliten heute noch so zahlreich seid wie der Sand am Meer, so bleiben doch nur wenige von euch übrig, die zu Gott zurückkehren. Euer Untergang ist bereits besiegelt: Wie eine Sturmflut wird Gottes gerechte Strafe euch überrollen.Jes 10,26Der HERR, der allmächtige Gott, wird seine Peitsche über den Assyrern schwingen. Er schlägt sie wie die Midianiter, die damals beim Orebfelsen endgültig besiegt wurden. Er streckt seinen Stab über sie aus wie Mose, der damals seinen Stock über das Meer und über das ägyptische Heer ausstreckte.Jes 11,9Auf dem ganzen heiligen Berg wird niemand etwas Böses tun und Schaden anrichten. Alle Menschen kennen den HERRN, das Wissen um ihn erfüllt das Land wie Wasser das Meer.