Spr 5,10Fremde werden deinen Besitz an sich reißen; den Lohn deiner Arbeit genießt dann ein anderer.Kla 5,2Unser Grund und Boden gehört einem anderen Volk, und in unseren Häusern wohnen jetzt Fremde!Hes 12,15ich vertreibe sie zu fremden Völkern und in fremde Länder, damit sie erkennen, dass ich der HERR bin.Ps 105,12Als sie noch eine kleine Schar waren, nur wenige, dazu noch fremd im Land,Ps 44,21Hätten wir dich, unseren Gott, vergessen und fremde Götter angebetet,Ps 69,9Meine Verwandten wollen nichts mehr von mir wissen, selbst meinen Brüdern bin ich fremd geworden.Hos 8,12Zehntausendmal könnte ich ihnen meine Gebote aufschreiben – sie blieben ihnen fremd!Hes 7,21Fremde Völker lasse ich über ihre Schätze herfallen, Gottlose werden sie plündern und die Götzenstatuen entweihen.Hos 10,10Ich selbst werde euch zur Rechenschaft ziehen, ich werde fremde Völker zusammenrufen, die euch für eure doppelte Schuld bestrafen!Ps 109,11Seine Gläubiger mögen seinen Besitz an sich reißen, und Fremde sollen rauben, was er sich erworben hat.2Sam 22,45Fremde ergaben sich, sobald sie nur von mir hörten, und gingen gehorsam vor mir auf die Knie.Ps 18,45Fremde ergaben sich, sobald sie nur von mir hörten, und gingen gehorsam vor mir auf die Knie.Jes 6,12Ich, der HERR, werde seine Bewohner in fremde Länder verschleppen. Ganz Israel wird einsam und verlassen daliegen.Ps 106,27und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen, damit sie dort in der Fremde untergehen!«2Mo 23,9Unterdrückt die Fremden nicht! Ihr wisst ja, wie ihnen zumute sein muss, denn ihr seid selbst einmal Fremde in Ägypten gewesen.«Jer 15,14Sie werden ihren Feinden in der Fremde dienen müssen. Denn mein Zorn ist wie ein Feuer, das sie verbrennt.«3Mo 19,34sondern behandelt sie wie euresgleichen. Liebt sie wie euch selbst, denn auch ihr seid Fremde in Ägypten gewesen! Ich bin der HERR, euer Gott.Ps 47,4Er gab uns den Sieg über fremde Völker und machte uns zu Herrschern über sie.1Mo 31,15Er hat uns wie Fremde behandelt, verkauft hat er uns und den Gewinn für sich selbst eingestrichen. Was haben wir denn davon gehabt? Nichts!1Chr 29,15Wir sind vor dir nur Gäste auf dieser Erde, Fremde ohne Bürgerrecht, so wie unsere Vorfahren. Unser Leben ist vergänglich wie ein Schatten. Dem Tod können wir nicht entfliehen.Eph 2,19So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlose; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie.Spr 8,8Alles, was ich sage, ist ehrlich; Hinterlist oder Betrug sind mir fremd.Jer 22,26Dich und deine Mutter jage ich fort in ein fremdes Land, aus dem keiner von euch beiden stammt, und dort werdet ihr sterben.2Mo 12,45Fremde, die nur vorübergehend bei euch leben und sich nicht eurem Volk anschließen, dürfen jedoch nicht an der Mahlzeit teilnehmen. Dasselbe gilt für ausländische Lohnarbeiter.Sach 9,6und in Aschdod siedeln sich Fremde aus allen Völkern an. Gott sagt: »Ich werde den Hochmut der Philister brechen.Jer 22,8Dann werden fremde Völker hier vorüberziehen und einander fragen: ›Warum hat der HERR dies mit der großen Stadt getan?‹Hes 6,8Denn ich werde von euch Israeliten einige übrig lassen, die dem Schwert entkommen und in fremde Länder verschleppt werden.Ps 73,5Sie müssen sich nicht abplagen wie andere Menschen, und die täglichen Sorgen sind ihnen ganz und gar fremd.Hes 22,15Deine Einwohner zerstreue ich unter die Völker, ich bringe sie in fremde Länder, um so ihrem gottlosen Treiben ein Ende zu setzen!Jer 9,15Ich will sie unter fremde Völker zerstreuen, die weder sie noch ihre Vorfahren gekannt haben; mit dem Schwert verfolge ich sie, bis sie vernichtet sind.5Mo 28,41Ihr werdet Söhne und Töchter zur Welt bringen, aber ihr könnt sie nicht behalten. Ihr müsst zusehen, wie man sie in fremde Länder verschleppt.Jer 12,10Viele fremde Hirten sind durch meinen Weinberg gezogen und haben ihn zerstört, meine Felder haben sie zertrampelt und meinen schönen Acker zur Einöde gemacht.2Mo 22,20»Unterdrückt die Fremden nicht und beutet sie nicht aus! Denn ihr selbst seid einmal Fremde in Ägypten gewesen.3Mo 26,33Euch selbst zerstreue ich unter fremde Völker und ziehe noch dort mein Schwert, um euch zu vernichten. Euer Land wird zur Einöde, und eure Städte werden zu Trümmerhaufen.Ps 44,12Du selbst hast uns ans Messer geliefert; sie haben uns abgeschlachtet wie Schafe. Wer mit dem Leben davonkam, wurde unter fremde Völker zerstreut.Jer 51,51Ihr sagt: ›Es ist eine Schande! Fremde sind in das Heiligtum eingedrungen, in das Haus unseres Gottes! Sie haben uns verspottet und verhöhnt.‹Jes 1,7Euer Land liegt in Trümmern: Die Städte sind verbrannt; ihr müsst zusehen, wie sich Fremde über eure Ernte hermachen, und wenn sie abziehen, sind die Äcker verwüstet!Jak 1,1Jakobus, der Gott und unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk Gottes, das über die ganze Welt zerstreut in der Fremde lebt.1Mo 17,8und ich gebe euch das ganze Land Kanaan, wo ihr bisher nur Fremde seid. Ihr werdet es für immer besitzen, und ich werde euer Gott sein.Ps 44,3Du selbst hast fremde Völker aus dem Land vertrieben und es zur Heimat unserer Vorfahren gemacht. Die Völker, die dort wohnten, hast du zerschlagen, damit unser Volk aufblühen und sich entfalten konnte.Apg 17,20»Was wir von dir hören, ist alles neu und fremd für uns«, erklärten sie Paulus. »Wir möchten gern Genaueres darüber wissen.«2Mo 6,4Ich habe mit ihnen meinen Bund geschlossen und darin versprochen, ihnen das Land Kanaan zu geben, in dem sie als Fremde gelebt haben.Hes 20,23Ich erhob jedoch meine Hand zum Schwur und sagte: ›Ich werde euch unter die Völker zerstreuen und in fremde Länder vertreiben.Ri 19,23Der alte Mann ging zu ihnen hinaus und beschwor sie: »Das könnt ihr doch nicht tun, denn dieser Fremde ist mein Gast! Freunde, ich bitte euch, begeht doch nicht so ein Verbrechen!Mi 1,16Schneide dir in Trauer die Haare ab, Juda, bis du kahl bist wie ein Geier! Denn deine Bewohner, deine geliebten Kinder, werden in ein fremdes Land verschleppt!Hos 8,7Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wenn das Getreide nicht wächst, gibt es auch kein Mehl. Und selbst wenn sich ein paar Ähren fänden, würden Fremde sie verzehren!Jer 6,12Ja, ich, der HERR, kündige ihnen an: Ihre Frauen, ihre Häuser und Felder werden Fremde zum Besitz erhalten. Denn ich strecke meine Hand aus zum Gericht über die Bewohner dieses Landes!Ps 80,9In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest.Ps 36,2Der Gottlose wird durch und durch von der Sünde beherrscht; die Ehrfurcht vor Gott ist ihm völlig fremd.Hos 5,10Auch auf die führenden Männer Judas wird mein Zorn niedergehen wie ein Gewitterregen! Denn sie verrücken die Grenzen und reißen so fremdes Land an sich.Hes 6,12Wer in der Fremde lebt, stirbt an der Pest; wer in Israel wohnt, fällt im Krieg; und wer dann noch übrig bleibt, wird verhungern. Ich lasse meinen Zorn an Israel aus,Ps 78,58Sie erzürnten Gott, indem sie auf den Bergen Opferstätten für fremde Götter errichteten; mit ihren Götzenbildern reizten sie ihn zum Zorn.1Petr 2,11Meine lieben Freunde! Ihr wisst, dass ihr in dieser Welt Fremde seid; sie ist nicht eure Heimat. Deshalb bitte ich euch eindringlich: Gebt den Angeboten und Verlockungen dieser Welt nicht nach. Ihr Ziel ist es, euch innerlich zu zerstören!Jer 51,2Ich schicke Fremde zu ihnen, die das Land erobern und die Menschen davonjagen, so wie der Wind die Spreu fortweht. Ja, ganz Babylonien wird leer gefegt. An dem Tag, den ich für seinen Untergang bestimme, fallen die Feinde von allen Seiten über das Land her.Jer 7,9Ihr stehlt und mordet, brecht die Ehe und schwört Meineide, ihr bringt dem Götzen Baal Opfer dar und verehrt fremde Götter, die ihr früher nicht kanntet.Jes 14,2Fremde Völker werden den Israeliten bei der Rückkehr in das Land helfen, das der HERR ihnen einst geschenkt hatte. Dort werden sie ihnen als Knechte und Mägde dienen. Dann halten die Israeliten die gefangen, von denen sie in die Gefangenschaft geführt wurden, und herrschen über ihre ehemaligen Unterdrücker.Jer 8,3Die wenigen Menschen, die ich von diesem treulosen Volk noch übrig lasse und in fremde Länder vertreibe, wollen dann lieber tot als lebendig sein. Das sage ich, der HERR, der allmächtige Gott!«Zef 3,18Gott sagt: »Ich bringe alle nach Hause, die traurig sind, weil sie in der Fremde leben müssen und die großen Feste in Jerusalem nicht mitfeiern können. Was für eine Schande ist das für sie!1Chr 16,18-19Als ihr noch eine kleine Schar wart, nur wenige, dazu noch fremd im Land, sprach er: ›Euch gebe ich das Land Kanaan, ihr sollt es für immer besitzen.‹Jes 59,8Den Weg zum Frieden kennt ihr nicht, und Aufrichtigkeit ist euch fremd! Lieber schlagt ihr krumme Wege ein. Keiner, der so lebt, weiß, was Friede ist.2Kön 17,24Der assyrische König ließ Einwohner der Städte Babylon, Kuta, Awa, Hamat und Sefarwajim nach Samarien bringen und sie dort in den verlassenen israelitischen Städten ansiedeln. Sie nahmen das Land und die Städte in Besitz.3Mo 17,8-9Jeder Israelit und auch jeder Fremde, der bei euch wohnt, muss aus dem Volk ausgeschlossen werden und sterben, wenn er seine Brand- oder Schlachtopfer nicht zum Eingang des heiligen Zeltes führt, um sie dort mir, dem HERRN, zu weihen.«Apg 7,7Aber Gott versprach Abraham auch: ›Ich werde das Volk bestrafen, das sie so lange unterdrückt. Dann werden deine Nachkommen das fremde Land verlassen und mir hier dienen.‹Ps 79,1Ein Lied von Asaf. Gott, fremde Völker sind in das Land eingefallen, das du dir zum Eigentum erwählt hast. Sie haben deinen heiligen Tempel entweiht und Jerusalem in einen Trümmerhaufen verwandelt.1Petr 1,1Diesen Brief schreibt Petrus, ein Apostel von Jesus Christus, an alle Menschen, die Gott auserwählt hat und die als Fremde überall in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien mitten unter Menschen leben, die nicht an Christus glauben.2Mo 20,10aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem HERRN, deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, auch nicht deine Tiere oder der Fremde, der bei dir lebt.1Joh 3,1Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so groß, dass er uns seine Kinder nennt – und wir sind es wirklich! Als seine Kinder sind wir Fremde für diese Welt, weil Gott für sie ein Fremder ist.Kla 1,10Doch diese machten sich über sie her und raubten all ihre kostbaren Schätze. Ja, Jerusalem musste sogar mit ansehen, wie Fremde in den heiligen Tempel eindrangen. Dabei hatte Gott ihnen verboten, den Ort zu betreten, wo sich seine Gemeinde versammelt.5Mo 30,1»Was ich euch gesagt habe, lässt euch die Wahl zwischen Segen und Fluch. Wenn der HERR, euer Gott, euch straft und euch in fremde Länder vertreibt, kommt ihr dort vielleicht zur BesinnungPs 56,1Ein Lied von David, nach der Melodie: »Die Taube verstummt in der Fremde«. Es stammt aus der Zeit, als die Philister ihn in Gat festgenommen hatten.Am 9,4Und wenn sie unter den Gefangenen wären, die in ein fremdes Land verschleppt werden, würde ich sie auch dort noch mit dem Schwert umbringen! Denn von mir haben sie nichts Gutes mehr zu erwarten, sondern nur noch Tod und Verderben.«1Petr 1,17Ihr betet zu Gott als eurem Vater und wisst, dass er jeden von euch nach seinem Verhalten richten wird; er bevorzugt oder benachteiligt niemanden. Deswegen führt euer Leben in Ehrfurcht vor Gott, solange ihr als Fremde mitten unter den Menschen lebt, die nicht an Christus glauben.Joe 4,17Ihr werdet erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin. Ich wohne auf dem Zion, meinem heiligen Berg. Ganz Jerusalem wird mir geweiht sein, nie wieder werden fremde Völker dort einmarschieren!5Mo 14,21Esst auch kein verendetes Tier! Ihr könnt es den Ausländern geben, die in euren Städten wohnen, oder an andere Fremde verkaufen. Sie dürfen es essen. Aber ihr selbst sollt nichts davon nehmen, weil ihr ein heiliges Volk seid und ganz dem HERRN, eurem Gott, gehört. Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter!Ob 1,11Als fremde Truppen durch die Tore von Jerusalem einmarschierten, als sie die Einwohner durch das Los unter sich verteilten und ihr Hab und Gut wegschleppten, da tatet ihr so, als ginge euch das gar nichts an. Ja, ihr habt sogar mit den Feinden gemeinsame Sache gemacht!4Mo 11,4Doch das Jammern nahm kein Ende. Unter den Israeliten waren viele Fremde, die sich dem Volk angeschlossen hatten, als es Ägypten verließ. Sie forderten nun besseres Essen, und schon fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Niemand gibt uns Fleisch zu essen!Hebr 11,13Alle, die hier erwähnt wurden, haben sich ganz auf Gott verlassen. Doch sie starben, ohne dass sich Gottes Zusage zu ihren Lebzeiten erfüllte. Lediglich aus der Ferne haben sie etwas davon gesehen und sich darüber gefreut; denn sie sprachen darüber, dass sie auf dieser Erde nur Gäste und Fremde seien.Hes 44,7Ihr lasst Fremde in meinen Tempel hineinkommen, die weder am Körper noch im Herzen beschnitten sind – gerade dann, wenn ihr mir das Fett und das Blut eurer Opfertiere als Speise darbringt! So entweiht ihr diese heilige Stätte. Ihr tut, was ich verabscheue, und brecht den Bund, den ich mit euch geschlossen habe.Neh 3,36Doch ich betete: »Hör doch, unser Gott, wie sie sich über uns lustig machen! Strafe sie für ihren Spott! Sorge dafür, dass ihnen ihr ganzer Besitz genommen wird und sie in ein fremdes Land verschleppt werden.2Kön 3,26Der König von Moab sah ein, dass er ohne fremde Hilfe verloren war. Darum versuchte er, mit 700 Soldaten den Belagerungsring zu durchbrechen, um zum König von Edom vorzudringen, doch ohne Erfolg.Sach 2,2Ich fragte den Engel, der mit mir gesprochen hatte: »Was bedeuten diese Hörner?« Er antwortete: »Das sind die Mächte, die Juda, Israel und Jerusalem besiegt und die Bevölkerung in fremde Länder verschleppt haben.«Hos 4,1Ihr Israeliten, hört, was der HERR euch zu sagen hat! Der HERR führt einen Rechtsstreit gegen die Bewohner des Landes. Denn Treue und Liebe sind ihnen fremd, sie wollen den Herrn nicht als ihren Gott anerkennen.Jos 5,14»Weder noch«, antwortete der Fremde. »Ich bin der Befehlshaber über das Heer Gottes. Und jetzt bin ich hier zur Stelle.« Da warf sich Josua ehrfürchtig vor ihm zu Boden. »Ich gehorche dir, Herr!«, sagte er. »Was befiehlst du?«Joe 2,17Ihr Priester, ihr Diener des HERRN, weint im Tempelvorhof und betet: »HERR, hab Erbarmen mit deinem Volk! Wir gehören doch zu dir! Lass nicht zu, dass fremde Völker uns verspotten! Warum sollen sie uns verhöhnen und rufen: ›Wo bleibt er nun, ihr Gott?‹«5Mo 5,14aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem HERRN, deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, weder dein Rind noch dein Esel noch ein anderes deiner Tiere, auch nicht der Fremde, der bei dir lebt. Dein Knecht und deine Magd sollen genauso ausruhen wie du.Hes 38,8Es werden zwar noch viele Jahre vergehen, aber dann, in ferner Zukunft, wirst du deinen Auftrag erhalten. Ich werde dich auffordern, ein fremdes Land zu überfallen. Es ist das Bergland Israel, das sich inzwischen vom Krieg erholt hat und dessen Bewohner aus der Verbannung heimgekehrt sind. Lange Zeit war es ein Trümmerfeld, doch nun leben die Menschen dort wieder in Ruhe und Sicherheit.1Kön 5,13Er konnte alle Arten von Pflanzen genau beschreiben: von den hohen Zedern im Libanon bis zu den unscheinbaren Ysop-Pflanzen, die in Mauerrissen wachsen. Auch die Tierwelt war ihm nicht fremd: Er konnte über Säugetiere, Vögel, Kriechtiere und Fische sprechen.Joh 8,44Denn ihr seid Kinder des Teufels. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater wünscht. Der war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge.1Sam 26,20Du, o König, kannst verhindern, dass ich in der Fremde umkomme – weit weg vom Heiligtum des HERRN. Überleg doch, was du tust: Wie man zur Rebhuhnjagd in die Berge geht, so jagt der König von Israel einem Mann nach, der so unbedeutend ist wie ein winziger Floh!«1Kön 21,19Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der HERR, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«Jer 8,19Hört, wie mein Volk überall im Land verzweifelt schreit: »Wohnt der HERR nicht mehr auf dem Berg Zion, regiert er dort nicht mehr als König?« Und er antwortet: »Warum habt ihr mich mit euren Götzenstatuen herausgefordert und fremde Götter verehrt, die euch doch nicht helfen können?«Joe 4,2Dann rufe ich alle Völker zusammen und führe sie in das Tal, das man Joschafat (›Der Herr richtet‹) nennt. Dort gehe ich mit ihnen ins Gericht für das, was sie Israel angetan haben, dem Volk, das zu mir gehört! Sie haben die Israeliten in fremde Länder verschleppt und mein Land unter sich aufgeteilt.Ps 107,3und aus fernen Ländern wieder zurückgebracht – aus Ost und West, aus Nord und Süd.Jes 62,8-9Der HERR hat geschworen: »Nie mehr werde ich zulassen, dass die Feinde euer Korn verzehren oder dass Fremde den Wein trinken, für den ihr so hart gearbeitet habt. Ihr, die ihr die Ernte einbringt, sollt auch davon leben. Und wer die Trauben liest, soll auch den Wein trinken. Dafür bürge ich, der starke Gott. Ihr werdet essen und trinken im Vorhof meines heiligen Tempels und mich dabei loben.5Mo 13,8Götter von nahen oder fernen Völkern, ja selbst Götter, die man am anderen Ende der Welt verehrt.1Kön 8,41Wenn Ausländer, die nicht zu deinem Volk Israel gehören, deinetwegen aus fernen Ländern hierherkommen,Hebr 11,14Wer aber zugibt, hier nur ein Fremder zu sein, der sagt damit auch, dass er seine wirkliche Heimat noch sucht.1Kön 8,47-49dann höre sie doch im Himmel, wo du wohnst, wenn sie dort in der Fremde ihre Schuld bereuen und zu dir umkehren! Wenn sie dann zu dir um Hilfe flehen und dir bekennen: ›Wir haben Schuld auf uns geladen und gegen dich gesündigt, als wir dir den Rücken kehrten‹, dann erhöre ihr Flehen, wenn sie sich wieder von ganzem Herzen dir zuwenden! Hilf ihnen, wenn sie im Gebiet ihrer Feinde zu dir beten und zu dem Land blicken, das du ihren Vorfahren gegeben hast, zu der Stadt, die du für dich erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich gebaut habe.Jes 13,5Aus fernen Ländern kommen sie, von weit her: der HERR und seine Truppen, die sein Gerichtsurteil vollstrecken. Sie rücken heran, um alles in Schutt und Asche zu legen.Hi 19,15Alle, die in meinem Hause Zuflucht fanden, betrachten mich als einen Fremden. Meine eigenen Mägde kennen mich nicht mehr!