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Hoffnung für alle

Offb 19,18 Stürzt euch auf das Fleisch der Könige, der Heerführer und aller Mächtigen dieser Erde. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch der Herren und der Sklaven, der Großen und der Kleinen.«3Mo 13,14 Zeigt sich aber wucherndes Fleisch, ist er unrein.1Mo 9,3 Von jetzt an könnt ihr euch von ihrem Fleisch ernähren, nicht nur von den Pflanzen, die ich euch als Nahrung zugewiesen habe.4Mo 11,13 Sie weinen und flehen mich an: ›Gib uns Fleisch zu essen!‹ Woher soll ich denn Fleisch für Hunderttausende von Menschen nehmen?3Mo 4,11 Das Fell des Stieres, sein ganzes Fleisch, Kopf und Schenkel, die Eingeweide und den Darminhalt1Mo 9,4 Aber esst kein Fleisch, in dem noch Blut ist, denn im Blut ist das Leben.3Mo 8,32 Was vom Fleisch und Brot übrig bleibt, sollt ihr verbrennen!3Mo 7,30 das Fett des Tieres und das Bruststück. Beides muss er selbst zum Altar bringen und das Fleisch dort hin- und herschwingen.3Mo 19,26 Esst kein Fleisch, das nicht völlig ausgeblutet ist! Treibt keine Wahrsagerei und Zauberei!Röm 14,2 So essen die einen guten Gewissens alles, während andere glauben, kein Fleisch essen zu dürfen.1Kor 10,25 Kauft unbesorgt das Fleisch, das auf dem Markt angeboten wird, und macht euch kein Gewissen daraus, ob es von Opfertieren stammt.Ps 78,30 Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,5Mo 12,27 Auf seinem Altar sollt ihr eure Brandopfer mit Fleisch und Blut verbrennen. Das Blut eurer Schlachtopfertiere gießt an den Altar, bevor ihr das Fleisch esst!3Mo 9,11 Das Fleisch und das Fell verbrannte er außerhalb des Lagers.Hes 24,4 Füll ihn mit dem besten Fleisch, mit Stücken von Lende und Schulter, und gib auch Knochen voller Mark dazu!3Mo 11,8 Esst das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt auch nicht ihre Kadaver! Sie sind für euch unrein!3Mo 6,22 Alle männlichen Angehörigen der Priester dürfen von dem Fleisch essen, das besonders heilig ist.3Mo 10,18 Nur wenn das Blut des Opfertieres in das heilige Zelt gebracht worden wäre, hätte das Fleisch verbrannt werden dürfen. So aber hättet ihr von dem Fleisch essen müssen. Das hatte ich euch doch befohlen!«2Mo 12,10 Lasst nichts bis zum nächsten Morgen übrig, sondern verbrennt das restliche Fleisch!Ps 78,27 Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.4Mo 11,18 Und dem Volk Israel sollst du sagen: ›Reinigt euch und macht euch bereit! Denn morgen wird euch der HERR Fleisch zu essen geben. Er hat euer Gejammer gehört, mit dem ihr ihm in den Ohren liegt. Er weiß, dass ihr Fleisch essen wollt und am liebsten wieder in Ägypten wärt! Nun, morgen werdet ihr Fleisch bekommen!3Mo 13,10 Sieht dieser eine weiße Schwellung mit weiß verfärbten Haaren und wild wucherndem Fleisch,3Mo 7,16 Nur wenn das Opfer freiwillig dargebracht wird oder um ein Gelübde einzulösen, kann das Fleisch auch noch am nächsten Tag gegessen werden.3Mo 22,30 Das Fleisch muss noch am selben Tag gegessen werden, nichts darf bis zum nächsten Morgen übrig bleiben. Das befehle ich, der HERR.Ps 50,13 Denkst du wirklich, ich wollte Fleisch von Stieren essen und Blut von Böcken trinken?3Mo 22,8 Er soll aber kein Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der HERR.3Mo 7,27 Jeder, der Fleisch isst, das noch Blut enthält, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden!«1Sam 2,13 und gaben sich nicht mit dem Anteil zufrieden, der ihnen vom Fleisch der geopferten Tiere zustand. Immer wenn jemand ein Opfer darbrachte und dann das Fleisch für das Festmahl kochte, schickten sie ihren Diener mit einer großen dreizinkigen Gabel zur Kochstelle.3Mo 7,15 Das Fleisch muss noch am selben Tag verzehrt werden, an dem das Tier geschlachtet wurde; nichts davon darf bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.Ps 106,14 In der Wüste forderten sie Gott heraus, in ihrer Gier verlangten sie, Fleisch zu essen.2Mo 29,31 Das Fleisch des Schafbocks, der zur Einsetzung geschlachtet wurde, musst du beim Heiligtum kochen.3Mo 6,21 Wurde das Fleisch in einem Tontopf gekocht, dann soll dieser zerbrochen werden; wenn es ein Bronzetopf war, muss man ihn scheuern und mit Wasser ausspülen.3Mo 11,40 Wer von dem Fleisch isst oder den Tierkörper wegträgt, soll seine Kleider waschen und gilt bis zum Abend als unrein.3Mo 11,2 den Israeliten dies mitzuteilen: »Das Fleisch von folgenden Tieren dürft ihr essen: Von den Landtieren2Mo 12,9 Ihr dürft das Fleisch nicht roh oder gekocht verzehren; es muss über dem Feuer gebraten sein, und zwar das ganze Tier mit Kopf, Unterschenkeln und Innereien.Spr 7,14 »Heute habe ich ein Gelübde eingelöst und Gott ein Friedensopfer dargebracht. Davon ist noch Fleisch übrig,Hos 4,8 Sie hoffen, dass mein Volk viele Sünden begeht, denn dann können sie sich mit dem Fleisch der Sündopfertiere den Bauch vollschlagen.1Kor 8,8 Was wir essen, entscheidet nicht darüber, wie wir vor Gott dastehen. Vor ihm sind wir weder besser noch schlechter, ob wir nun das Fleisch essen oder nicht.Hes 24,5 Nimm nur die besten deiner Schafe, schichte Holz unter dem Topf auf und lass das Fleisch tüchtig sieden, zusammen mit all den Knochen!Am 6,4 Ihr räkelt euch auf weich gepolsterten, elfenbeinverzierten Betten und esst das beste Fleisch von Lämmern und Kälbern.3Mo 7,19 Kommt das Fleisch mit irgendetwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden; man soll es verbrennen. Doch sonst darf jeder davon essen, der rein ist.4Mo 19,5 Die Kuh soll in seiner Gegenwart ganz verbrannt werden, mit Fell, Fleisch, Blut und Eingeweiden.3Mo 7,7 Für das Sünd- und für das Schuldopfer gilt ein und dasselbe: Der Priester, der das Opfer darbringt und damit Sühne erwirkt, soll das Fleisch bekommen.2Mo 29,34 Was vom Brot oder Fleisch noch bis zum nächsten Morgen übrig bleibt, muss verbrannt werden. Es ist heilig und darf nicht mehr gegessen werden.Hes 40,43 Auch das Fleisch der Tiere wurde dort aufbewahrt. In die Wände des Torgebäudes waren ringsum Haken eingeschlagen, die eine Handbreit aus der Wand ragten.1Kor 10,28 Sollte euch dort aber jemand ausdrücklich sagen: »Dieses Fleisch stammt vom Götzenopfer!«, dann esst es seinetwegen nicht, damit ihr das Gewissen nicht belastet.1Sam 17,44 Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.«1Sam 9,23 Samuel befahl dem Koch: »Bring nun das Fleisch herbei, das du zurückbehalten solltest.«3Mo 13,15 Der Priester muss ihn, sobald er es sieht, für unrein erklären. Wild wucherndes Fleisch ist in jedem Fall unrein, denn es handelt sich um Aussatz.Röm 14,21 Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.3Mo 19,6 Das Fleisch des Opfertieres müsst ihr am selben oder am folgenden Tag verzehren. Was am dritten Tag noch übrig ist, muss verbrannt werden,1Kön 17,6 Morgens und abends brachten die Raben ihm Brot und Fleisch, und seinen Durst stillte er am Bach.Hes 44,31 Die Priester dürfen jedoch kein Fleisch von einem Vogel oder einem anderen Tier essen, das verendet ist oder von Raubtieren gerissen wurde.«3Mo 17,15 Jeder, der Fleisch von einem verendeten oder gerissenen Tier isst, wird dadurch unrein. Er soll sich und seine Kleider waschen und bis zum Abend warten; dann ist er wieder rein.2Mo 29,14 Das Fleisch des Stieres, sein Fell und die Innereien samt Inhalt musst du außerhalb des Lagers verbrennen. Dieses Opfer ist ein Sündopfer.3Mo 13,16 Bildet sich aber das wuchernde Fleisch zurück und wird die Stelle wieder weiß, soll der Betreffende den Priester aufsuchen.Jer 7,21 So spricht der HERR, der allmächtige Gott Israels: Ich will eure Brandopfer nicht mehr! Esst das Fleisch der Tiere doch auf, wenn ihr eure Opfermahlzeit haltet!2Mo 12,8 Noch in derselben Nacht müssen sie das Fleisch über dem Feuer braten. Dazu sollen sie bittere Kräuter essen und Brot, das ohne Sauerteig gebacken ist.Lk 24,39 Seht doch die Wunden an meinen Händen und Füßen! Ich bin es wirklich. Hier, fasst mich an und überzeugt euch, dass ich kein Geist bin. Geister sind doch nicht aus Fleisch und Blut wie ich!«3Mo 7,6 Alle männlichen Angehörigen der Priester dürfen von dem Fleisch essen. Sie sollen es im Bereich des Heiligtums verzehren, denn es gehört zum Opfer und ist darum besonders heilig.2Mo 12,4 Wenn eine Familie zu klein ist, um ein ganzes Lamm zu essen, soll sie sich mit ihren nächsten Nachbarn zusammentun. Teilt es euch so ein, dass genug Fleisch für alle da ist, aber auch nichts davon übrig bleibt.3Mo 6,23 Aber kein Opfertier, von dessen Blut etwas ins Heiligtum gebracht worden ist, um dort die Schuld zu sühnen, darf verzehrt werden; man muss das Fleisch verbrennen!«Hes 11,7 Darum sage ich, Gott, der HERR: Die Leichen, mit denen ihr die Stadt gefüllt habt – sie sind das Fleisch! Die Stadt ist der Topf, euch aber wird man daraus vertreiben.2Mo 12,46 Ihr müsst das Passahlamm in demselben Haus essen, in dem ihr es zubereitet habt. Bringt nichts von seinem Fleisch nach draußen und zerbrecht ihm keinen einzigen Knochen!3Mo 8,17 Die Überreste – das Fell, das Fleisch und die Eingeweide – verbrannte er außerhalb des Lagers, so wie der HERR es ihm befohlen hatte.4Mo 11,21 Mose erwiderte: »Dieses Volk hat allein 600.000 wehrfähige Männer, und du willst uns Fleisch für einen ganzen Monat geben?3Mo 6,10 Ich habe diesen Anteil für sie bestimmt. Er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wird, und ist deshalb besonders heilig, genauso wie das Fleisch des Sünd- und Schuldopfers.5Mo 14,8 Dasselbe gilt für das Schwein, das zwar gespaltene Hufe hat, aber nicht wiederkäut. Esst kein Fleisch von solchen unreinen Tieren und berührt auch nicht ihre Kadaver!Dan 10,3 ich verzichtete auf alle erlesenen Speisen und auf Fleisch, trank keinen Wein und verwendete keine wohlriechenden Salböle.Spr 11,17 Wer freundlich zu anderen ist, hilft sich selbst damit; der Unbarmherzige schneidet sich ins eigene Fleisch.Hes 24,10 Ja, bringt große Mengen Holz herbei! Zündet das Feuer an, kocht das Fleisch, bis die Brühe verdampft ist und die Knochen verkohlen!1Sam 1,4 Jedes Mal wenn Elkana sein Opfer dargebracht hatte, kam die ganze Familie zu einem Festessen zusammen. Elkana schnitt das Fleisch der geopferten Tiere in gleiche Stücke und teilte sie aus. Peninna erhielt Fleisch für sich und jedes ihrer Kinder,1Kor 8,13 Darum: Wenn ich befürchten muss, dass mein Bruder zur Sünde verführt wird, weil ich bedenkenlos Opferfleisch esse, dann will ich lieber mein Leben lang überhaupt kein Fleisch mehr essen, als ihm das anzutun!1Mo 2,21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf über ihn kommen, entnahm ihm eine Rippe und verschloss die Stelle wieder mit Fleisch.3Mo 17,10 »Wenn ein Israelit oder ein Fremder unter euch Fleisch verzehrt, das nicht völlig ausgeblutet ist, werde ich, der Herr, mich gegen ihn wenden! Ich selbst verstoße ihn aus seinem Volk und töte ihn.5Mo 12,23 Nur das Blut der Tiere sollt ihr auf keinen Fall mitessen! Denn im Blut ist das Leben. Ihr sollt es nicht zusammen mit dem Fleisch verzehren,2Mo 21,28 »Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass sie sterben, muss das Rind gesteinigt werden, und niemand darf von seinem Fleisch essen; der Besitzer aber geht straffrei aus.3Mo 6,20 Wer oder was das Fleisch berührt, wird ebenfalls heilig. Wenn Blut vom Opfertier auf ein Gewand spritzt, muss man es an einem reinen Ort wieder auswaschen.4Mo 18,18 Das Fleisch dieser Tiere aber soll euch Priestern gehören, so wie bei den Opfern, wo ihr den rechten Hinterschenkel und die Brust vor dem Eingang des heiligen Zeltes hin- und herschwingt, um zu zeigen, dass sie mir geweiht sind.Hes 37,8 Vor meinen Augen wuchsen Sehnen und Fleisch um sie herum, und darüber bildete sich Haut. Aber noch war kein Leben in den Körpern.2Mo 22,30 Heilige Menschen sollt ihr sein, die mir allein gehören. Esst darum kein Fleisch von einem Tier, das von Raubtieren gerissen wurde! Wenn ihr einen Kadaver findet, werft ihn den Hunden vor!«Hes 39,18 Ja, fresst das Fleisch von kampferprobten Soldaten, und trinkt das Blut von mächtigen Herrschern! Sie alle werden geschlachtet wie Opfertiere, wie Schafböcke, Lämmer und Ziegenböcke, wie Stiere und gemästete Rinder aus Baschan.Ps 78,20 Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«Jer 31,14 Den Priestern gebe ich das beste Fleisch der Opfertiere zu essen; mein Volk soll satt werden von meinen guten Gaben. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort.«2Mo 29,32 Am Eingang zum heiligen Zelt sollen Aaron und seine Söhne das Fleisch sowie die Brote und Kuchen aus dem Korb essen.Hes 37,6 Ich lasse Sehnen und Fleisch um euch wachsen und überziehe euch mit Haut. Meinen Atem hauche ich euch ein, damit ihr wieder lebendig werdet. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin.«1Joh 4,2 Den Geist Gottes erkennt ihr daran: Er bekennt, dass Jesus Christus als Mensch aus Fleisch und Blut zu uns gekommen ist.1Kor 10,18 Seht euch doch einmal an, wie das Volk Israel Gott verehrt! Alle haben Gemeinschaft mit Gott, weil sie gemeinsam vom Fleisch der Tiere essen, die Gott auf dem Altar geopfert werden.Dan 7,5 Das zweite Tier sah aus wie ein Bär und hatte sich mit einer Seite aufgerichtet. Zwischen den Zähnen hielt es drei Rippenknochen fest. Man rief ihm zu: »Los, steh auf und friss viel FleischHes 24,6 Denn ich, Gott, der HERR, sage: Wehe dir, du Stadt voller Bluttaten! Du bist ein Topf mit Rost, der nicht mehr abgeht! Wahllos wird das Fleisch aus dir herausgefischt, Stück für Stück, nichts bleibt zurück.Hes 46,24 Der Mann sagte zu mir: »Hier sind die Küchen, in denen die Leviten, die ihren Dienst im Tempel versehen, das Fleisch für die Opfermahlzeit des Volkes kochen.«4Mo 22,40 Dort opferte der König Rinder, Schafe und Ziegen, und mit einem Teil des Fleisches ließ er Bileam und die führenden Männer der Moabiter bewirten.Ri 6,20 Doch der Engel Gottes sagte zu ihm: »Nimm das Fleisch und das Brot und leg es auf den Felsen hier! Die Brühe gieß aus!« Gideon gehorchte.1Sam 25,11 Und da sollte ich Essen und Trinken und sogar das Fleisch meiner Schafe, die ich für die Scherer geschlachtet habe, solchen dahergelaufenen Landstreichern geben? Ich weiß ja nicht einmal, woher sie kommen!«Hebr 2,14 Die Kinder aber sind wir, Menschen aus Fleisch und Blut. Christus ist nun auch ein Mensch geworden wie wir, um durch seinen Tod dem Teufel – als dem Herrscher über den Tod – die Macht zu entreißen.Ps 106,28 Sie warfen sich Baal an den Hals, dem Gott vom Berg Peor, und aßen das Fleisch von Opfertieren, die man doch toten Götzen geweiht hatte.Hes 11,3 Sie prahlen: ›In nächster Zeit brauchen wir keine neuen Häuser zu bauen! Unsere Stadt ist so sicher wie ein Topf, und wir sind das gute Fleisch darin.‹Hes 11,11 Jerusalem wird für euch nicht der sichere Topf sein, und ihr seid nicht das gute Fleisch darin. Nein, bis zur Grenze Israels werdet ihr meine gerechte Strafe zu spüren bekommen.2Mo 16,8 Trotzdem wird er euch abends Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot genug. Er hat gehört, wie ihr ihn anklagt! Euer Murren richtet sich ja nicht gegen uns, sondern gegen den HERRN!«5Mo 32,14 Die Israeliten hatten Sahne, Butter, sie tranken Milch von ihren Herden und aßen gutes Fleisch vom Lamm. Aus Baschan kamen Schafböcke; sie hatten Ziegen, besten Weizen, dazu noch edlen roten Wein.