1Mo 3,15Von nun an werden du und die Frau Feinde sein, auch zwischen deinem und ihrem Nachwuchs soll Feindschaft herrschen. Er wird dir auf den Kopf treten, und du wirst ihn in die Ferse beißen!«1Mo 14,15teilte seine Leute in zwei Gruppen auf und überfiel die Feinde bei Nacht. Er schlug sie in die Flucht und verfolgte sie bis nach Hoba, nördlich von Damaskus.1Mo 14,20Gepriesen sei der höchste Gott, denn er ließ dich über deine Feinde triumphieren.« Da gab Abram Melchisedek den zehnten Teil von allen Gütern, die er den Königen abgenommen hatte.1Mo 22,17werde ich dich überreich mit meinem Segen beschenken und dir so viele Nachkommen geben, wie es Sterne am Himmel und Sand am Meer gibt. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern.1Mo 24,60Der Bruder und die Mutter verabschiedeten sich von ihr mit einem Segenswunsch: »Unsere Schwester, du sollst die Stammmutter eines großen und mächtigen Volkes werden! Mögen deine Nachkommen alle ihre Feinde besiegen!«1Mo 49,8Juda, dich loben deine Brüder! Du bezwingst deine Feinde und wirst von allen Söhnen deines Vaters verehrt.1Mo 49,27Benjamin gleicht einem reißenden Wolf, der morgens seine Feinde verschlingt und abends seine Beute teilt.«2Mo 14,30So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tag vor den Ägyptern; sie sahen, wie die Leichen ihrer Feinde ans Ufer geschwemmt wurden.2Mo 15,12Als du deinen rechten Arm ausstrecktest, verschlang die Erde unsere Feinde.2Mo 23,22Wenn ihr aber bereitwillig auf das hört, was ich euch durch ihn mitteile, dann werden eure Feinde auch meine Feinde sein und eure Gegner meine Gegner.2Mo 23,27Den Völkern, zu denen ihr kommt, werde ich Angst und Schrecken einjagen; aus lauter Verwirrung werden eure Feinde Hals über Kopf vor euch fliehen.2Mo 32,25Mose sah, dass die Israeliten jede Beherrschung verloren hatten, denn Aaron ließ sie tun, was sie wollten. Nun hatten Israels Feinde Grund zum Spott.3Mo 26,7Ihr werdet eure Feinde vertreiben, ja, sie werden durch euer Schwert umkommen.3Mo 26,8Fünf von euch schlagen hundert Feinde in die Flucht und hundert von euch ein Heer von zehntausend Soldaten. Ihr werdet sie mit dem Schwert töten.3Mo 26,16Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben.3Mo 26,32Euer Land mache ich zu einer menschenleeren Wüste; sogar eure Feinde, die sich dort niederlassen, werden entsetzt darüber sein.3Mo 26,34Während ihr im Land eurer Feinde wohnen müsst, liegt euer Land brach. Dann bekommt es endlich die Ruhejahre,3Mo 26,38Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod!3Mo 26,41Darum habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie ins Land ihrer Feinde gebracht. Doch wenn ihr stolzes Herz sich vor mir demütigt und ihre Schuld genug bestraft ist,3Mo 26,44Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde leben müssen, will ich mich nicht völlig von ihnen abwenden und nur Abscheu für sie empfinden. Ich lasse sie nicht alle zugrunde gehen, meinen Bund mit ihnen breche ich nicht, denn ich bin der HERR, ihr Gott!4Mo 10,9Dasselbe Signal wie beim Aufbruch sollt ihr auch dann geben, wenn ihr gegen Feinde in den Kampf zieht, die euer Land angreifen. Ich, der HERR, euer Gott, werde es hören und euch vor ihnen retten.4Mo 10,35Immer wenn die Leviten mit der Bundeslade aufbrachen, rief Mose: »Erhebe dich, HERR, und zerstreue deine Feinde! Schlag alle, die dich hassen, in die Flucht!«4Mo 14,31werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.4Mo 21,3Der HERR erhörte sie und gab ihnen den Sieg über die Kanaaniter. Die Israeliten töteten ihre Feinde und zerstörten deren Städte. Den Ort des Kampfes nennt man daher Horma (»Vernichtung«).4Mo 23,11Da rief Balak: »Was tust du mir an? Ich habe dich geholt, damit du meine Feinde verfluchst. Und nun segnest du sie!«4Mo 24,10Als er das hörte, geriet Balak außer sich vor Wut. Er ballte die Fäuste und schrie Bileam an: »Ich habe dich hierhergeholt, damit du meine Feinde verfluchst! Und was tust du? Du segnest sie, und das gleich dreimal!4Mo 24,18Es unterwirft seine edomitischen Feinde und nimmt ihr Land Seïr in Besitz, ja, Israel vollbringt Gewaltiges!4Mo 32,21Eure Soldaten sollen unter der Führung des HERRN den Jordan überqueren und nicht eher zurückkehren, bis er seine Feinde vertrieben hat5Mo 1,39Zu euren Eltern sagte der Herr: »Eure Kinder, die heute noch nicht Gut und Böse unterscheiden können, werden in das Land hineingehen. Ja, eure kleinen Kinder, die ihr schon in den Händen eurer Feinde gesehen habt, werden es einnehmen! Ihnen will ich das Land geben.5Mo 4,34Oder hat ein Gott jemals versucht, ein ganzes Volk mitten aus einem fremden Land herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen – so wie der HERR, euer Gott, es mit euch in Ägypten getan hat? Vor euren Augen bewies er seine Macht durch große Wunder, er versetzte eure Feinde in Angst und Schrecken und kämpfte mit starker Hand für euch.5Mo 6,19Alle eure Feinde werdet ihr vertreiben, so wie er es euch zugesagt hat.5Mo 7,20Der HERR wird Hornissenschwärme auf sie loslassen und auch die letzten Feinde in ihren Verstecken aufspüren, bis niemand mehr von ihnen übrig ist.5Mo 12,10Aber nun werdet ihr den Jordan überqueren und in dem Land wohnen, das euch der HERR, euer Gott, anvertraut. Er wird dafür sorgen, dass die Feinde ringsum euch in Ruhe lassen und ihr in Frieden leben könnt.5Mo 20,1Wenn ihr in den Krieg zieht und seht, dass eure Feinde zahlreicher sind als ihr und sogar Reiter und Streitwagen besitzen, dann fürchtet euch nicht vor ihnen! Der HERR, euer Gott, der euch aus Ägypten befreit hat, steht euch bei!5Mo 20,3Er soll ihnen sagen: »Hört, ihr Israeliten! Ihr werdet heute gegen eure Feinde kämpfen. Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht! Weicht nicht vor ihnen zurück und lasst euch nicht einschüchtern!5Mo 20,4Der HERR, euer Gott, zieht mit euch in die Schlacht! Er kämpft auf eurer Seite und gibt euch den Sieg über eure Feinde!«5Mo 23,10Wenn ihr Krieg gegen eure Feinde führt, dann achtet darauf, dass es nichts in eurem Lager gibt, was euch in den Augen des Herrn unrein macht.5Mo 23,15Der HERR, euer Gott, ist mitten unter euch in eurem Lager. Er beschützt euch und gibt euch den Sieg über eure Feinde. Deshalb muss euer Lager heilig sein. Wenn der Herr dort etwas sieht, was er verabscheut, wendet er sich von euch ab.5Mo 25,19Denkt daran, sie zu bestrafen, wenn ihr in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch für immer schenkt. Sobald der HERR dafür gesorgt hat, dass die Feinde ringsum euch in Ruhe lassen, sollt ihr jede Spur von den Amalekitern auslöschen!5Mo 26,8Mit starker Hand und großer Macht hast du uns befreit. Du hast unsere Feinde in Angst und Schrecken versetzt, große Wunder und gewaltige Taten vollbracht.5Mo 28,7Wenn eure Feinde euch angreifen, hilft euch der HERR, sie in die Flucht zu schlagen. In alle Himmelsrichtungen werdet ihr sie auseinanderjagen.5Mo 28,31Man wird eure Rinder vor euren Augen schlachten und euch nichts davon abgeben. Man wird eure Esel wegnehmen und nie wieder zurückbringen. Feinde werden eure Schafe und Ziegen stehlen, und keiner wird euch beistehen.5Mo 28,56-57Die feinste Frau unter euch, die sich ihr Leben lang in der Sänfte herumtragen ließ, wird heimlich ihre Nachgeburt und ihr Neugeborenes essen. Sie wird nicht bereit sein, mit ihrem Mann oder ihren anderen Kindern zu teilen, weil sie sonst verhungern müsste. So groß wird die Not sein, wenn die Feinde eure Städte belagern.5Mo 30,7Und alles, was der HERR euch angedroht hat, lässt er über eure Feinde hereinbrechen, die euch hassen und euch verfolgt haben.5Mo 32,27Ich tue es nur deshalb nicht, weil ihre Feinde es falsch deuten und stolz auf ihren Sieg sein könnten. Von ihnen würde keiner sagen: ›Das ist allein das Werk von Gott!‹5Mo 32,30›Wie kann ein Einziger unserer Feinde eintausend Israeliten verjagen? Wie können zwei von ihnen zehntausend Mann von uns vertreiben? Das ist nur möglich, weil der HERR uns, sein Volk, in ihre Hände gibt, weil er uns jetzt nicht mehr beschützt.‹5Mo 32,31Die Feinde wissen ganz genau, dass ihre Götter bei weitem nicht so mächtig sind wie euer Gott, der starke Fels.5Mo 32,42Ich nehme meine Feinde gefangen und töte sie und ihre Führer. Mein Schwert wird sie verschlingen, bis es satt geworden ist, meine Pfeile werden ihr Blut trinken, bis ihr Durst gestillt ist.«5Mo 33,7Dann segnete er den Stamm Juda: »HERR, erhöre die Leute von Juda, wenn sie zu dir beten! Denn sie kämpfen für Israel. Hilf ihnen gegen ihre Feinde, und bring sie aus jedem Kampf sicher nach Hause zurück.«5Mo 33,27Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schützen. Er hat eure Feinde besiegt und euch befohlen, sie zu vernichten.5Mo 33,29Ihr Israeliten könnt euch glücklich schätzen! Wer hat es so gut wie ihr? Ihr seid das Volk, das der HERR gerettet hat. Er beschützt euch wie ein Schild, und im Kampf ist er euer Schwert. Er bringt euch zu hohem Ansehen. Eure Feinde müssen sich vor euch verbeugen, und ihr besitzt ihr ganzes Land.«Jos 11,8Der HERR verhalf den Israeliten zum Sieg: Sie schlugen ihre Feinde und verfolgten sie nach Norden bis zur großen Stadt Sidon, bis Misrefot-Majim und östlich bis in das Tal von Mizpa. Keiner der Fliehenden entkam.Jos 21,44Der HERR hielt sein Wort und sorgte dafür, dass sie in Ruhe und Frieden leben konnten. Mit seiner Hilfe hatten die Israeliten alle Feinde besiegt.Jos 23,10Ein Einziger von euch verjagt tausend Feinde! Denn der HERR, euer Gott, kämpft selbst für euch, wie er es versprochen hat.Ri 2,14Der HERR war zornig auf die Israeliten. Er sorgte dafür, dass Räuberbanden sie ausplünderten und ihre Nachbarvölker mächtiger wurden als sie. Nun konnten die Israeliten sich nicht mehr gegen ihre Feinde behaupten.Ri 2,16Da berief der HERR Männer zu Führern seines Volkes, die es aus der Gewalt der Feinde befreiten. Sie wurden Richter genannt.Ri 2,18Wenn sie dann aber verzweifelt klagten, weil ihre Feinde sie hart bedrängten und unterdrückten, hatte der HERR Mitleid mit ihnen. Er berief einen Richter und stand ihm bei, um das Volk aus der Hand seiner Feinde zu retten. Solange der Richter lebte, waren die Israeliten in Sicherheit.Ri 5,21Der Fluss Kischon, der schon seit Urzeiten fließt, riss die Feinde mit sich fort. Sei stark, Debora, verlier nicht den Mut!Ri 5,22Die Pferde der Feinde galoppierten davon, unter ihren Hufen dröhnte die Erde.Ri 5,31HERR, mögen all deine Feinde sterben wie Sisera! Doch wer dich liebt, gleicht der Sonne, die aufgeht und mit aller Kraft strahlt! Nach Baraks Sieg über die Kanaaniter herrschte vierzig Jahre lang Frieden im Land.Ri 8,4Gideon hatte mit seinen 300 Mann den Jordan überquert. Immer noch verfolgten sie die Feinde und waren sehr erschöpft.Ri 8,12Die Feinde gerieten in Angst und Schrecken. Sebach und Zalmunna flohen, doch Gideon jagte ihnen nach und nahm sie gefangen.Ri 8,24Nur eine Bitte habe ich an euch«, fügte er hinzu, »gebt mir die Ringe, die ihr erbeutet habt!« Ihre Feinde hatten nämlich goldene Ringe getragen, weil sie Ismaeliter waren.Ri 8,34und vergaßen den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Gewalt ihrer Feinde ringsum befreit hatte.Ri 20,41In diesem Augenblick machten die fliehenden Israeliten kehrt und griffen ihre Feinde an. Da packte die Benjaminiter die Angst. Sie merkten, dass sie verloren waren,1Sam 2,1Hanna sang ein Loblied: »Der HERR erfüllt mein Herz mit großer Freude, er richtet mich auf und gibt mir neue Kraft! Laut lache ich über meine Feinde und freue mich über deine Hilfe!1Sam 4,3Als alle Überlebenden später wieder ins Lager zurückgekehrt waren, berieten sich die Sippenoberhäupter von Israel: »Warum haben die Philister uns geschlagen? Warum hat der HERR es nicht verhindert? Lasst uns die Bundeslade des HERRN zu uns ins Lager holen! Dann ist Gott selbst bei uns und verhilft uns sicher zum Sieg über unsere Feinde.«1Sam 4,10In der Schlacht kämpften die Philister verbissen. Und wieder schlugen sie ihre Feinde vernichtend. 30.000 Israeliten fielen, die übrigen flohen und verkrochen sich in ihren Häusern.1Sam 12,9Doch schon bald vergaßen sie den HERRN, ihren Gott, und alles, was er für sie getan hatte. Darum gab er sie in die Gewalt ihrer Feinde. Sisera, der Heerführer des Königs von Hazor in Kanaan, die Philister und der König der Moabiter kämpften gegen sie.1Sam 14,10Wenn sie aber rufen: ›Kommt doch herauf zu uns!‹, dann wollen wir hinaufsteigen. Denn das soll für uns ein Zeichen sein, dass der HERR uns den Sieg über unsere Feinde schenken wird.«1Sam 14,30Stellt euch vor, wie wir kämpfen würden, wenn unser Heer sich gestärkt hätte an dem, was die Feinde zurückgelassen haben! Doch so konnten wir den Philistern unmöglich eine große Niederlage beibringen.«1Sam 14,47Während Saul König von Israel war, führte er Krieg gegen alle Feinde rings um Israel: gegen die Moabiter, die Ammoniter und die Edomiter, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister. In allen Feldzügen trug er den Sieg davon.1Sam 19,8Beim nächsten Krieg gegen die Philister zog David mit seiner Truppe aus. Auch diesmal schlug er die Feinde vernichtend, so dass ihnen nur noch die Flucht übrig blieb.1Sam 20,15Mehr noch: Verschone auch meine Nachkommen und entziehe ihnen niemals deine Gunst, selbst dann nicht, wenn der HERR alle deine Feinde restlos beseitigt hat.«1Sam 20,16So schloss Jonatan mit David und dessen Familie einen Bund und sagte: »Möge der HERR alle deine Feinde zur Rechenschaft ziehen!«1Sam 25,28Vergib mir, dass ich dir so vermessen in den Weg trete. Gewiss wird der HERR deine königliche Familie nie aussterben lassen, denn du kämpfst gegen die Feinde Gottes. Er bewahre dich dein Leben lang davor, Unrecht zu begehen.1Sam 25,29Der HERR möge dich beschützen, wenn dich jemand verfolgt und umbringen will. Er behüte dich wie einen kostbaren Schatz. Das Leben deiner Feinde aber soll er wegschleudern wie einen Stein.1Sam 29,8»Womit habe ich das verdient?«, wollte David wissen. »Hast du je etwas an mir auszusetzen gehabt, seit ich in deinen Diensten stehe? Warum darf ich nicht mit in die Schlacht ziehen und gegen die Feinde meines Herrn und Königs kämpfen?«1Sam 30,17Früh am nächsten Morgen, als es gerade hell wurde, griff David mit seinen Männern an. In einer langen Schlacht, die bis zum Abend dauerte, schlugen sie ihre Feinde. Bis auf 400 junge Männer, die auf Kamelen flohen, konnte niemand entrinnen.2Sam 3,18Jetzt ist der Augenblick zum Handeln gekommen! Der HERR selbst hat ja versprochen: ›Durch meinen Diener David will ich mein Volk aus der Gewalt der Philister und aller anderen Feinde befreien.‹«2Sam 5,20David zog mit seinen Soldaten nach Baal-Perazim und besiegte die Philister. Nach der Schlacht bezeugte er: »Wie Wassermassen einen Damm durchbrechen, so hat der HERR heute die Schlachtreihen der Feinde vor meinen Augen durchbrochen!« Deshalb nannte David den Ort der Schlacht Baal-Perazim (»Herr des Durchbruchs«).2Sam 7,9Was du auch unternommen hast – ich habe dir immer beigestanden. Ich habe alle deine Feinde ausgerottet und dich berühmt gemacht. Du bist in aller Welt bekannt.2Sam 7,11als ich Richter über euch eingesetzt hatte. Alle deine Feinde habe ich zum Schweigen gebracht und dafür gesorgt, dass sie dich in Ruhe lassen. Ich, der HERR, sage dir: Nicht du sollst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen!2Sam 10,7David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.2Sam 11,1Als der Frühling kam, begann wieder die Zeit, in der die Könige ihre Feldzüge unternahmen. Auch König David ließ seine Soldaten ausrücken: Unter Joabs Führung zogen seine Offiziere mit dem ganzen Heer Israels in den Krieg gegen die Ammoniter. Sie verwüsteten das Land der Feinde und belagerten die Hauptstadt Rabba. David selbst blieb in Jerusalem.2Sam 11,16Joab hatte die Feinde in der belagerten Stadt schon länger beobachtet, und so wusste er, wo ihre gefährlichsten Leute standen. Genau dort setzte er Uria ein.2Sam 11,20wird er vielleicht zornig und hält dir vor: ›Warum seid ihr so nah an die Stadtmauer herangerückt? Habt ihr denn nicht daran gedacht, dass die Feinde von der Mauer aus auf euch schießen würden?2Sam 11,23»Die Feinde waren stärker als wir«, erzählte er, »sie stürmten aus der Stadt und griffen uns auf freiem Feld an. Wir konnten sie bis unmittelbar vor die Tore der Stadt zurückdrängen.2Sam 12,14Doch wegen deiner Tat spotten die Feinde Gottes noch mehr über ihn. Darum muss der Sohn, den Batseba dir geboren hat, sterben.«2Sam 18,19Ahimaaz, der Sohn von Zadok, bat Joab: »Gestatte mir, zum König nach Mahanajim zu laufen und ihm die gute Nachricht zu bringen, dass der HERR ihm den Sieg über seine Feinde geschenkt hat.«2Sam 18,28Schon von weitem rief Ahimaaz: »Die Schlacht ist gewonnen!« Als er vor dem König stand, warf er sich zu Boden und sagte: »Gepriesen sei der HERR, dein Gott! Er hat dir den Sieg geschenkt über die Feinde, die sich gegen dich, mein Herr und König, aufgelehnt haben.«2Sam 18,31In diesem Augenblick kam der Äthiopier an und berichtete: »Mein König, höre, was für eine gute Nachricht ich dir zu überbringen habe: Der HERR hat den Aufstand niedergeschlagen, den deine Feinde gegen dich geplant haben! Er hat dir heute zu deinem Recht verholfen.«2Sam 22,1David sang das folgende Danklied, nachdem der HERR ihn aus der Gewalt aller Feinde und auch aus der Hand von Saul befreit hatte:2Sam 22,3mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe. Du, Gott, bewahrst mich vor den Angriffen meiner Feinde.2Sam 22,15Er schoss seine Pfeile ab, und die Feinde stoben auseinander. Grelle Blitze zuckten und verwirrten das feindliche Heer.2Sam 22,16Sogar den Meeresboden konnte man sehen; offen lagen die Fundamente der Erde da, als der HERR meine Feinde bedrohte und vor Entrüstung schnaubte.2Sam 22,18Er befreite mich von der Übermacht meiner Feinde, von allen, die mich hassten und so viel stärker waren als ich.2Sam 22,30Mit dir kann ich die Feinde angreifen; mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen.2Sam 22,49und mich der Gewalt meiner grausamen Gegner entrissen. Du, Gott, gabst mir den Sieg über meine Feinde, von diesen brutalen Menschen hast du mich befreit.2Sam 23,10stürzte Eleasar sich mit dem Schwert auf die Feinde. Er schlug so lange auf sie ein, bis er keine Kraft mehr im Arm hatte und seine Hand sich so verkrampfte, dass er sie kaum noch vom Schwertgriff lösen konnte. Der HERR schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg. Da kehrten auch die restlichen Israeliten wieder um, aber bloß, um die Gefallenen auszuplündern.