Mt 9,9Als Jesus weiterging, sah er einen Mann am Zoll sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Matthäus auf und ging mit ihm.Lk 17,25Aber vorher muss der Menschensohn noch viel leiden und es erdulden, dass ihn die Menschen dieser Generation von sich stoßen.« (Matthäus 24,37‒39.17‒18)Mt 9,10Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Matthäus zu Gast. Matthäus hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen.Spr 24,11Greif ein, wenn das Leben eines Menschen in Gefahr ist; tu, was du kannst, um ihn vor dem Tod zu retten!Lk 19,28Nachdem Jesus dieses Gleichnis erzählt hatte, ging er weiter nach Jerusalem.Mt 14,14Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken.Mt 24,3217,26‒36; »Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.4Mo 8,24»Die Leviten sollen ihren Dienst im heiligen Zelt mit 25 Jahren beginnenOffb 16,15»Doch vergiss nicht«, sagt Christus, »ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.«Lk 14,16Jesus antwortete ihm mit einem Gleichnis: »Ein Mann bereitete ein großes Festessen vor, zu dem er viele Gäste einlud.Mt 13,44»Gottes himmlisches Reich ist wie ein verborgener Schatz, den ein Mann in einem Acker entdeckte und wieder vergrub. In seiner Freude verkaufte er sein gesamtes Hab und Gut und kaufte dafür den Acker mit dem Schatz.Jes 40,5Denn der HERR wird kommen in seiner ganzen Herrlichkeit. Alle Welt wird ihn sehen, so hat er selbst es angekündigt.«Lk 14,15Als einer von den Gästen das hörte, rief er Jesus zu: »Was für ein Glück muss das sein, wenn man beim Festmahl in Gottes Reich dabei ist!«2Petr 1,11und die Tür zum ewigen Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus wird euch weit offen stehen.Esr 2,21aus der Stadt Bethlehem 123;Lk 6,15Matthäus, Thomas und Jakobus, der Sohn von Alphäus; sowie Simon, der ehemalige Freiheitskämpfer,Mt 3,12Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«Offb 14,1Als Nächstes sah ich das Lamm auf dem Berg Zion stehen, umgeben von 144.000 Menschen. Auf ihrer Stirn stand sein Name und der Name seines Vaters.Lk 14,17Als alles fertig war, schickte er seinen Diener zu den Eingeladenen und ließ ihnen sagen: ›Kommt! Alles ist vorbereitet!‹Zef 1,7Seid still vor Gott, dem HERRN! Denn der Tag, an dem er Gericht hält, steht vor der Tür. Schon bereitet er das Schlachtopfer vor und lädt Judas Feinde als Gäste zum Opfermahl ein.Lk 4,42Bei Tagesanbruch verließ Jesus das Haus und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück. Aber die Leute suchten ihn überall, und als sie ihn endlich gefunden hatten, wollten sie ihn festhalten. Er sollte bei ihnen bleiben.Mt 25,19Nach langer Zeit kehrte der Herr von seiner Reise zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen.Mt 25,23Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹Mt 20,18»Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Dort wird der Menschensohn den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden. Man wird ihn zum Tode verurteilenMt 22,13Da befahl der König seinen Knechten: ›Fesselt ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die tiefste Finsternis, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern gibt!‹Mt 10,3dazu Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der ehemalige Zolleinnehmer; Jakobus, der Sohn von Alphäus, und Thaddäus;Offb 22,7Jesus sagt: ›Macht euch bereit! Ich komme bald. Glücklich ist, wer sich nach den prophetischen Worten dieses Buches richtet!‹«Lk 12,35-36»Ihr sollt so leben wie Diener, die darauf warten, dass ihr Herr von einer Hochzeit zurückkommt. Seid wie sie dienstbereit und achtet darauf, dass eure Lampen brennen. Wenn ihr Herr zurückkommt und klopft, können sie ihm schnell öffnen.Mt 23,39Und ich sage euch: Mich werdet ihr erst dann wiedersehen, wenn ihr rufen werdet: ›Gepriesen sei, der im Auftrag des Herrn kommt!‹ «Offb 22,12Jesus sagt: »Macht euch bereit! Ich komme schnell und unerwartet und werde jedem den verdienten Lohn geben.Mt 23,37»Jerusalem! O Jerusalem! Du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die Gott zu dir schickt. Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt es nicht gewollt.1Kor 10,14Darum, liebe Freunde, hütet euch vor jedem Götzendienst!Lk 3,17Er hat schon die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Den Weizen wird er in seine Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«Mk 10,33»Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Dort wird der Menschensohn den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden. Man wird ihn zum Tode verurteilen und denen übergeben, die Gott nicht kennen.Mt 24,30Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und alle Völker der Erde werden jammern und klagen. Sie werden sehen, wie der Menschensohn in großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommt.Mt 23,13-14»Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Ihr versperrt anderen den Zugang zu Gottes himmlischem Reich. Denn ihr selbst geht nicht hinein, und die hineinwollen, hindert ihr auch noch daran.Mt 25,21Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹Lk 14,21Der Diener kehrte zurück und berichtete alles seinem Herrn. Der wurde sehr zornig: ›Geh gleich auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Bettler, Verkrüppelten, Blinden und Gelähmten herein!‹Mk 13,32»Doch niemand weiß, wann das Ende kommen wird, auch die Engel im Himmel nicht, ja, noch nicht einmal der Sohn. Den Tag und die Stunde kennt nur der Vater.Mk 13,26Und dann werden alle sehen, wie der Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommt.Esr 2,27aus Michmas 122;Lk 21,27Und dann werden alle sehen, wie der Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommt.Neh 7,31aus Michmas 122;Lk 4,17reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja. Jesus öffnete sie, suchte eine bestimmte Stelle und las vor:Mt 24,3Als Jesus später am Abhang des Ölbergs saß und mit seinen Jüngern allein war, baten sie ihn: »Sag uns doch: Wann wird das geschehen? Welches Ereignis wird dein Kommen und das Ende der Welt ankündigen?«Mt 22,4Da schickte er andere Diener und ließ den Eingeladenen nochmals ausrichten: ›Es ist alles fertig, die Ochsen und Mastkälber sind geschlachtet. Das Fest kann beginnen. Kommt doch zur Hochzeit!‹Mt 25,34Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes Reich in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt als Erbe für euch bereithält!Lk 12,40Seid also zu jeder Zeit bereit, denn der Menschensohn wird gerade dann kommen, wenn ihr am wenigsten damit rechnet.«Lk 12,37Ja, glücklich schätzen können sich alle, die der Herr bei seiner Rückkehr wach und dienstbereit antrifft! Ich versichere euch: Der Herr wird sie bitten, am Tisch Platz zu nehmen, und er selbst wird sich eine Schürze umbinden und sie bedienen.Offb 14,3Vor dem Thron Gottes, vor den vier Gestalten und den vierundzwanzig Ältesten sangen sie ein neues Lied. Aber nur die 144.000, die das Lamm durch sein Opfer von der Erde losgekauft hat, können dieses Lied singen.Mt 24,44Seid also zu jeder Zeit bereit, denn der Menschensohn wird gerade dann kommen, wenn ihr am wenigsten damit rechnet!«Mk 12,1Dann erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.Mt 21,33»Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.Lk 13,34Jerusalem! O Jerusalem! Du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die Gott zu dir schickt. Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt es nicht gewollt.Mt 9,36Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben.Mt 16,27Denn der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und jedem das geben, was er für seine Taten verdient.Lk 15,3Da erzählte Jesus ihnen folgendes Gleichnis:Mt 8,11Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern.Lk 19,38»Gepriesen sei der König, der im Auftrag des Herrn kommt! Gott hat Frieden mit uns geschlossen. Lob und Ehre sei Gott hoch im Himmel!«Lk 19,10Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten.«Mk 6,34Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Deshalb nahm er sich viel Zeit, ihnen Gottes Botschaft zu erklären.Mk 1,35Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten.Lk 21,1Nachdem Jesus das gesagt hatte, blickte er zum Opferkasten im Tempel hinüber und schaute zu, wie die Reichen ihre Gaben einwarfen.Jes 34,1Ihr Völker, kommt her und passt gut auf! Alle Welt soll es hören, ja, die ganze Erde und was auf ihr lebt:Offb 7,3»Wartet! Bringt noch kein Unheil über das Land, das Meer und die Bäume. Erst wollen wir allen, die zu Gott gehören und ihm dienen, sein Siegel auf die Stirn drücken.«Offb 14,14Danach sah ich eine weiße Wolke. Darauf saß einer, der wie ein Mensch aussah. Er trug eine goldene Krone auf dem Kopf und hielt in der Hand eine scharfe Sichel.Mt 24,23»Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht her, hier ist der Christus!‹ oder: ›Dort ist er!‹, glaubt ihm nicht!1Joh 2,18Das Ende dieser Welt ist nahe, meine geliebten Kinder! Ihre letzte Stunde ist angebrochen. Ihr wisst, dass zu dieser Zeit der Feind von Christus, der Antichrist, kommen wird. Schon jetzt sind viele Antichristen aufgetreten. Daran können wir erkennen, dass die Welt ihrem Ende entgegengeht.Mt 25,31»Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit kommt, begleitet von allen Engeln, dann wird er auf seinem Königsthron sitzen.Mt 10,23Wenn man euch in der einen Stadt verfolgt, dann flieht in eine andere. Ich versichere euch: Noch ehe ihr meinen Auftrag in allen Städten Israels ausgeführt habt, wird der Menschensohn kommen.Mt 22,8Dann sagte er zu seinen Dienern: ›Die Hochzeitsfeier ist vorbereitet, aber die geladenen Gäste waren es nicht wert, an diesem Fest teilzunehmen.Apg 13,47Denn der Herr hat uns befohlen: ›Ich habe dich zum Licht für alle Völker gemacht, damit du der ganzen Welt die Rettung bringst.‹ «Mt 26,6Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war.Mk 13,21»Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht her, hier ist der Christus!‹ oder: ›Schaut, dort ist er!‹, glaubt ihm nicht!Mk 13,3Jesus saß am Abhang des Ölbergs und sah zum Tempel auf der anderen Seite des Tals hinüber. Nur Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas waren bei ihm. Sie baten:Mt 22,1Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:Ps 65,1Ein Lied von David.Mt 20,4›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹Mk 14,3Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war. Während der Mahlzeit kam eine Frau herein. In ihren Händen hielt sie ein Fläschchen mit reinem, kostbarem Nardenöl. Sie öffnete das Gefäß und salbte mit dem Öl den Kopf von Jesus.Mt 25,1»Wenn der Menschensohn kommt, wird es in seinem himmlischen Reich sein wie bei zehn Brautjungfern, die bei einer Hochzeit dem Bräutigam mit ihren Lampen entgegengingen.Mt 13,47»Man kann Gottes himmlisches Reich auch mit einem großen Netz vergleichen, das durch das Wasser gezogen wird und die verschiedensten Fische einfängt.Offb 22,6Danach sprach der Engel zu mir: »Alles, was ich dir gesagt habe, ist zuverlässig und wahr. Gott, der Herr, dessen Geist durch den Mund der Propheten spricht, hat seinen Engel geschickt; durch ihn sollen alle, die Gott dienen, erfahren, was bald geschehen muss.Mk 9,19Da rief Jesus: »Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen? Bringt den Jungen her zu mir!«Mk 12,41Jesus setzte sich nun in die Nähe des Opferkastens im Tempel und beobachtete, wie die Leute ihr Geld einwarfen. Viele Reiche gaben hohe Beträge.2Kor 8,15Erinnert euch daran, was die Heilige Schrift dazu sagt: »Wer viel eingesammelt hatte, der hatte nicht zu viel; und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts.«Lk 13,29Aus der ganzen Welt, aus Ost und West, aus Nord und Süd, werden die Menschen kommen und in Gottes Reich das Freudenfest feiern.Mt 19,13Eines Tages brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Aber die Jünger fuhren sie an und wollten sie wegschicken.Ps 22,2Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie verzweifelt, doch du bist so weit weg, nirgendwo scheint mir Rettung in Sicht zu sein.Ps 96,13wenn der HERR kommt. Ja, er kommt, um die Welt zu richten. Sein Urteil über die Völker ist unbestechlich und gerecht.Mt 24,14Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.Mt 17,12Doch ich sage euch: Er ist bereits gekommen, aber man hat ihn nicht erkannt. Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Und auch der Menschensohn wird durch sie leiden müssen.«Phil 4,5Alle Menschen sollen eure Güte und Freundlichkeit erfahren. Der Herr kommt bald!Mt 13,45Mit Gottes himmlischem Reich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der auf der Suche nach kostbaren Perlen war.Lk 13,35Und nun? Gott wird euren Tempel verlassen, und ich sage euch: Mich werdet ihr erst dann wiedersehen, wenn ihr rufen werdet: ›Gepriesen sei, der im Auftrag des Herrn kommt!‹«Lk 12,33Verkauft euren Besitz und gebt das Geld den Armen! Sammelt euch auf diese Weise einen Vorrat, der nicht alt wird und niemals zu Ende geht – einen Schatz im Himmel. Diesen Schatz kann kein Dieb stehlen und keine Motte zerfressen.Lk 20,13›Was soll ich machen?‹, fragte sich der Besitzer des Weinbergs. ›Ich werde meinen geliebten Sohn schicken. Vor ihm werden sie wohl Achtung haben!‹Esr 2,69Jeder gab, so viel er konnte. Insgesamt kamen 61.000 Goldmünzen und 3600 Kilogramm Silber zusammen; außerdem wurden 100 Priestergewänder gestiftet.Mt 28,9Sie waren noch nicht weit gekommen, als Jesus plötzlich vor ihnen stand. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da fielen sie vor ihm nieder und umklammerten seine Füße.Mt 8,23Danach stieg Jesus in das Boot und fuhr mit seinen Jüngern weg.2Kor 8,9Ihr wisst ja, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat: Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.