1Mo 25,7Abraham wurde 175 Jahre alt;1Chr 1,28Abrahams Söhne hießen Isaak und Ismael.1Mo 23,7Abraham stand auf und verneigte sich vor ihnen.1Chr 1,27Abram, der später Abraham genannt wurde.Lk 1,73den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat.1Mo 24,9Da legte der Knecht seine Hand auf Abrahams Unterleib und schwor ihm, alles zu tun, was Abraham gesagt hatte.Jes 51,2Ja, denkt an euren Vater Abraham und an Sara, eure Mutter. Als ich Abraham rief, war er kinderlos. Doch dann habe ich ihn gesegnet und ihm viele Nachkommen geschenkt.1Mo 22,1Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham!«, rief er. »Ja, Herr?«Gal 3,6Erinnert euch einmal daran, was von Abraham gesagt wird: »Abraham glaubte Gott, und so fand er bei ihm Anerkennung.«1Mo 23,12Erneut verneigte sich Abraham vor den Hetitern1Mo 21,24»Ich schwöre«, antwortete Abraham.1Mo 24,34»Ich bin Abrahams Knecht«, stellte er sich ihnen vor.1Mo 21,3So kam es, dass Abraham und Sara endlich einen gemeinsamen Sohn hatten. Abraham gab ihm den Namen Isaak (»Gelächter«).1Mo 25,1Abraham heiratete noch einmal; seine Frau hieß Ketura.1Mo 22,11»Abraham, Abraham!«, rief da der Engel des HERRN vom Himmel. »Ja, Herr?«Lk 3,34Jakob – Isaak – Abraham – Terach – Nahor –Röm 4,1-2Ich möchte das jetzt noch deutlicher machen. Wodurch konnte Abraham, der Stammvater unseres jüdischen Volkes, vor Gott bestehen? Wegen seiner guten Taten? Damit hätte er zwar bei den Menschen Ruhm und Ansehen gewinnen können, nicht aber bei Gott.1Mo 25,5Abraham vermachte Isaak seinen ganzen Besitz;1Mo 24,6»Auf keinen Fall!«, erwiderte Abraham.1Mo 18,16Danach brachen die drei auf, und Abraham begleitete sie noch ein Stück. Als sie auf die Stadt Sodom hinabblickten,Gal 3,9Mit Abraham, der unerschütterlich Gott vertraute, werden also alle gesegnet, die ebenso glauben wie er.Röm 4,12Doch Abraham ist ebenso der Vater der Beschnittenen. Allerdings genügt die Beschneidung nicht, um zu seinen Nachkommen gezählt zu werden. Entscheidend ist vielmehr, dass wir seinem Beispiel folgen und denselben Glauben haben, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte.1Chr 1,34Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Israel.1Mo 21,33Abraham pflanzte in Beerscheba eine Tamariske und betete dort zum HERRN, dem ewigen Gott.1Mo 21,22Um diese Zeit kam Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott lässt dir alles gelingen, was du tust.Jak 2,21Erinnert euch an Abraham, unseren Stammvater! Auch er fand vor Gott Anerkennung, weil er dessen Willen tat: Er legte seinen Sohn Isaak als Opfer auf den Altar.1Mo 24,48Ich warf mich zu Boden und lobte den Gott meines Herrn Abraham, weil er mich direkt zum Bruder meines Herrn gebracht hatte. Und jetzt bitte ich euch: Gebt eure Rebekka dem Sohn Abrahams zur Frau!1Mo 22,15Noch einmal rief der Engel des HERRN vom Himmel Abraham zu:2Kor 11,22Sie sind Hebräer? Das bin ich auch! Sie sind Israeliten? Das bin ich auch! Sie sind Nachkommen von Abraham? Ich etwa nicht?1Mo 24,10Er belud zehn Kamele Abrahams mit wertvollen Geschenken und ritt nach Mesopotamien in die Stadt, in der die Familie von Abrahams Bruder Nahor lebte.Hebr 7,10Zwar war Levi damals noch gar nicht geboren, aber bei Abrahams Begegnung mit Melchisedek stand schon fest, dass Levi zu Abrahams Nachkommen zählen würde.1Chr 1,24Dies ist die Linie von Sem bis Abraham: Sem, Arpachschad, Schelach,1Mo 21,11Abraham war damit gar nicht einverstanden, denn schließlich war auch Ismael sein Sohn.Ps 105,9Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.1Chr 16,16Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.1Mo 28,4Gott segnete Abraham; dieser Segen ging auf mich über, und jetzt gilt er dir und deinen Nachkommen: Ihr werdet das Land in Besitz nehmen, in dem du jetzt noch ein Fremder bist. Das hat Gott deinem Großvater Abraham versprochen!«1Mo 26,24In der Nacht nach seiner Ankunft erschien ihm der HERR und sprach: »Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Hab keine Angst, denn ich bin bei dir! Ich will dich segnen und dir viele Nachkommen geben, weil ich es meinem Diener Abraham so versprochen habe!«Röm 4,17So sagt Gott schon in der Heiligen Schrift zu Abraham: »Ich habe dich zum Stammvater vieler Völker bestimmt!« Ja, in Gottes Augen ist er das, denn Abraham vertraute dem Gott, der die Toten lebendig macht und der aus dem Nichts ins Leben ruft.Apg 7,2Stephanus antwortete: »Hört mich an, liebe Brüder und Väter unseres Volkes! Gott, dem alle Ehre zukommt, erschien unserem Vater Abraham in Mesopotamien, noch ehe Abraham nach Haran gezogen war.1Mo 25,19Hier beginnt die Familiengeschichte von Isaak: Isaak war Abrahams Sohn.Gal 3,7Das bedeutet doch: Die wirklichen Nachkommen von Abraham sind alle, die glauben.Röm 4,16Deshalb gilt Gottes Zusage allein dem, der glaubt. Denn was Gott versprochen hatte, sollte ja ein Geschenk sein. Nur so bleibt die Zusage überhaupt gültig, und zwar für alle Nachkommen von Abraham. Das sind nicht nur die Juden, die das Gesetz haben, sondern auch alle anderen Menschen, die Gott so vertrauen wie Abraham. Deshalb ist Abraham der Vater von uns allen.Röm 9,7Nicht alle Nachkommen von Abraham sind wirklich seine Kinder. Denn Gott hatte zu Abraham gesagt: »Nur die Nachkommen deines Sohnes Isaak werden das auserwählte Volk sein.«1Mo 26,5Das will ich tun, weil Abraham auf mich gehört hat und meinen Geboten und Weisungen gehorsam war.«Neh 9,7Du, o HERR, bist der Gott, der Abram erwählte; du führtest ihn aus Ur im Land der Chaldäer und gabst ihm den Namen Abraham.1Mo 25,11Nach Abrahams Tod segnete Gott Isaak. Ihm galt jetzt, was Gott Abraham versprochen hatte. Isaak wohnte bei dem Brunnen, der den Namen trägt: »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«.Hebr 7,6Melchisedek aber gehörte gar nicht zu Abrahams Volk. Dennoch nahm er den zehnten Teil der Beute an und segnete Abraham, dem Gott seine Zusagen gegeben hatte.1Mo 20,1Abraham zog südwärts in die Wüste Negev und wohnte eine Zeit lang zwischen Kadesch und Schur. Danach ließ er sich in der Stadt Gerar nieder.Hebr 6,15Abraham wartete geduldig; und schließlich ging in Erfüllung, was Gott ihm versprochen hatte.Gal 3,20Bei dieser Zusage war kein Vermittler notwendig, sondern Gott, der Eine, hat selbst zu Abraham gesprochen.1Mo 17,24Auch Abraham selbst ließ sich beschneiden. Er war zu dem Zeitpunkt 99 Jahre altLk 1,55Er hat es unseren Vorfahren versprochen, Abraham und seinen Nachkommen hat er es für immer zugesagt.«Gal 3,16So ist es auch mit Gottes Zusagen an Abraham. Betrachten wir sie genauer, dann stellen wir fest: Gott gab sein Versprechen Abraham und seinem Nachkommen. Es heißt nicht: »Abraham und seinen Nachkommen«, als ob viele gemeint wären. Gott sagt ausdrücklich: »deinem Nachkommen«, also einem Einzigen. Dieser Eine ist Christus.Röm 4,18Gott hatte Abraham versprochen: »Deine Nachkommen werden wie die Sterne am Himmel sein – unzählbar.« Und obwohl alles hoffnungslos schien, gab Abraham die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte diesen Worten. So wurde er zum Stammvater vieler Völker.1Mo 23,20Seitdem war der Ort von den Hetitern als Abrahams Familiengrab anerkannt.1Mo 18,1Abraham wohnte bei den Eichen von Mamre, da erschien ihm der HERR wieder. Es war um die heißeste Zeit des Tages, und Abraham saß gerade am Eingang seines Zeltes.Röm 4,19Abraham war damals fast 100 Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen. Auch seine Frau Sara war nach menschlichem Ermessen viel zu alt, um noch Kinder zu bekommen. Doch obwohl Abraham sich dessen bewusst war, wurde er in seinem Glauben nicht erschüttert.Röm 4,13Gott hatte Abraham versprochen, dass er und seine Nachkommen die ganze Welt zum Besitz erhalten würden. Aber dieses Versprechen gab Gott nicht, weil Abraham das Gesetz erfüllte, sondern weil er Gott unerschütterlich vertraute. Damit fand er Gottes Anerkennung.Mt 1,2Abraham war der Vater von Isaak. Auf Isaak folgten in direkter Linie Jakob – der Vater von Juda und seinen Brüdern –, Juda1Mo 21,28Dann wählte Abraham noch sieben Lämmer aus und trennte sie vom Rest seiner Herde.1Mo 18,33Nachdem er dies gesagt hatte, ging er weiter, und Abraham kehrte zu seinem Zelt zurück.1Mo 23,1-2Als Sara 127 Jahre alt war, starb sie in Hebron, das damals Kirjat-Arba hieß, im Land Kanaan. Abraham trauerte um sie und weinte an ihrem Totenbett.1Mo 35,12Dir und deinen Nachkommen gebe ich das Land, das ich Abraham und Isaak versprochen habe.«1Mo 21,4Als Isaak acht Tage alt war, beschnitt Abraham ihn, so wie Gott es ihm aufgetragen hatte.1Mo 24,2Eines Tages sagte Abraham zu seinem Hausverwalter, der sein ältester Knecht war: »Als Zeichen des Schwures lege die Hand auf meinen Unterleib1Mo 21,27Abraham gab Abimelech Schafe, Ziegen und Rinder, und sie schlossen einen Vertrag miteinander.1Mo 22,3Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf und spaltete Holz für das Opferfeuer. Dann belud er seinen Esel und nahm seinen Sohn Isaak und zwei seiner Knechte mit. Gemeinsam zogen sie los zu dem Gebirge, das Gott Abraham genannt hatte.Hebr 7,4Wie bedeutend muss dieser König und Priester sein, dem Abraham, der Stammvater Israels, den zehnten Teil seiner Siegesbeute übergab!1Mo 17,9Doch auch du, Abraham, musst dich bei unserem Bund zu etwas verpflichten, und deine Nachkommen sollen sich ebenfalls daran halten:1Mo 24,1Abraham war mittlerweile sehr alt geworden. Der HERR hatte sein Leben gesegnet und ihm in jeder Hinsicht Gutes getan.1Mo 49,31Dort sind schon Abraham und Sara, Isaak und Rebekka begraben, und dort habe ich Lea beigesetzt.Mt 22,32›Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs‹? Er ist doch nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden!«2Mo 2,24Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.Ps 105,42Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.Jos 24,3Ich brachte euren Stammvater Abraham aus dem Land jenseits des Euphrat hierher und ließ ihn durch ganz Kanaan ziehen. Ich schenkte ihm viele Nachkommen; ich gab ihm Isaak,Apg 7,8Damals schloss Gott mit Abraham den Bund, dessen Zeichen die Beschneidung ist. Als später Isaak geboren wurde, beschnitt ihn sein Vater Abraham deshalb am achten Tag nach der Geburt. Auch Isaak befolgte diese Ordnung, und sein Sohn Jakob hielt es ebenso mit seinen zwölf Söhnen, unseren Stammvätern.Hebr 11,10Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.1Mo 26,15Sie schütteten alle Brunnen, die Abrahams Knechte einmal gegraben hatten, mit Erde zu.Joh 8,56Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Er hat mein Kommen gesehen und war froh darüber.«Röm 9,10Aber nicht nur Abrahams Frau Sara erging es so. Rebekka war von unserem Stammvater Isaak mit Zwillingen schwanger.Apg 7,4So verließ Abraham das Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Als sein Vater gestorben war, zog er von dort weiter, und Gott brachte ihn hierher, wo ihr jetzt wohnt.1Mo 19,27Am selben Morgen stand Abraham früh auf und eilte zu der Stelle, wo er vor dem HERRN für die Bewohner der Stadt eingetreten war.Röm 4,11Denn Abrahams Beschneidung war ja gerade das äußere Zeichen und die Bestätigung dafür, dass er durch seinen Glauben Anerkennung bei Gott gefunden hatte. Und diese Anerkennung fand er, noch ehe er beschnitten war! Auf diese Weise ist Abraham zum Stammvater für alle Unbeschnittenen geworden, die allein wegen ihres Glaubens von Gott angenommen sind.1Mo 23,10Efron saß nun gerade unter den Hetitern, die sich beim Stadttor versammelt hatten. Vor allen Anwesenden sagte er zu Abraham:1Chr 1,1Dies ist das Verzeichnis von Adams Nachkommen bis zu Noah: Adam, Set, Enosch,2Mo 6,3Euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob bin ich als der allmächtige Gott erschienen, aber meinen Namen ›der HERR‹ habe ich ihnen nicht offenbart.1Mo 21,30»Die sollst du von mir annehmen. Damit bestätigst du, dass ich den Brunnen gegraben habe und er mir gehört«, antwortete Abraham.1Mo 21,8Isaak wuchs heran, und als Sara aufhörte, ihn zu stillen, feierte Abraham mit seinen Leuten ein großes Fest.1Mo 28,13Oben auf der Treppe stand der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin der HERR, der Gott Abrahams und Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, werde ich dir und deinen Nachkommen geben!2Mo 6,8Ich bringe euch in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe. Ich will es euch schenken, denn ich bin der HERR!«Apg 13,26Euch, liebe Brüder und Schwestern, die ihr von Abraham abstammt, und euch, die ihr an den Gott Israels glaubt und ihn ehrt, gilt diese rettende Botschaft.1Mo 20,17-18Dann betete Abraham für Abimelech. Gott, der HERR, erhörte ihn und hob die Strafe wieder auf, die er über das ganze Haus Abimelechs verhängt hatte. Abimelechs Frau und alle seine Sklavinnen waren nämlich unfruchtbar geworden, weil er Abrahams Frau zu sich geholt hatte. Aber nun konnten sie wieder Kinder bekommen.1Mo 20,5Abraham hat zu mir gesagt, sie sei seine Schwester, und sie hat es bestätigt. Also habe ich es nicht anders wissen können, ich bin unschuldig!«1Mo 17,4-5»Ich verspreche dir: Du wirst zum Stammvater vieler Völker werden. Darum sollst du von nun an nicht mehr Abram (›erhabener Vater‹) heißen, sondern Abraham (›Vater der Völkermenge‹).Röm 4,10Aber nun müssen wir genauer fragen: Wann fand Abraham die Anerkennung Gottes? War es vor oder nach seiner Beschneidung? Wir wissen, dass es vorher war.3Mo 26,42dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe.Röm 4,3In der Heiligen Schrift heißt es: »Abraham setzte sein ganzes Vertrauen auf Gott, und so fand er Gottes Anerkennung.«Mi 7,20Herr, du wirst uns, den Nachkommen von Abraham und Jakob, deine Treue und Gnade erweisen, wie du es einst unseren Vorfahren geschworen hast.1Mo 18,9»Wo ist denn deine Frau Sara?«, fragten sie ihn. »Hier im Zelt«, antwortete Abraham.1Mo 24,61Danach bestiegen Rebekka und ihre Dienerinnen die Kamele und machten sich mit Abrahams Knecht auf den Weg.