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1Sam 8,15Vom Ertrag eurer Äcker und Weinberge zieht er ein Zehntel als Steuern ein, um damit seine Hofleute und Beamten zu bezahlen.1Kön 10,15Dazu kamen die Steuern der Händler und Kaufleute und die Abgaben der arabischen Könige und der Bezirksverwalter.1Mo 41,34Setz noch weitere Verwalter ein, die in den fruchtbaren Jahren ein Fünftel der Ernte als Steuern erheben.Mt 22,19Zeigt mir eines der Geldstücke, mit denen ihr die Steuern bezahlt!« Sie gaben ihm eine römische Münze.Röm 13,6Die Vertreter des Staates üben ihren Dienst im Auftrag Gottes aus, deshalb zahlt ihr ja auch Steuern.Mt 22,17Deshalb sage uns: Ist es eigentlich Gottes Wille, dass wir dem römischen Kaiser Steuern zahlen, oder nicht?«Lk 20,22Deshalb sage uns: Ist es eigentlich Gottes Wille, dass wir dem römischen Kaiser Steuern zahlen, oder nicht?«Mt 22,15Da kamen die Pharisäer zusammen und berieten, wie sie Jesus mit seinen eigenen Worten in eine Falle locken könnten.Neh 5,4Und wieder andere beklagten sich: »Wir mussten uns Geld leihen, um dem König die Steuern auf unsere Felder und Weinberge bezahlen zu können.Röm 13,7Gebt also jedem, was ihr ihm schuldig seid. Zahlt die Steuern, die man von euch verlangt, ebenso den Zoll. Unterstellt euch der staatlichen Macht und erweist denen, die Anspruch darauf haben, den notwendigen Respekt.2Chr 9,14Dazu kamen die Steuern der Händler und Kaufleute und die Abgaben der arabischen Könige und der Bezirksverwalter. Sie bezahlten Salomo mit Silber und Gold.Mk 12,13Danach schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von König Herodes zu Jesus, um ihn mit seinen eigenen Worten in eine Falle zu locken.Esr 7,24Niemand hat das Recht, von den Priestern, Leviten, Sängern, Torwächtern und Tempeldienern irgendwelche Steuern, Abgaben oder Gebühren zu verlangen.Spr 29,4Wenn ein König das Recht beachtet, lebt sein Volk in Sicherheit und Frieden; doch wenn er immer neue Steuern aus ihnen herauspresst, richtet er das Land zugrunde.Esr 4,20In Jerusalem haben Könige regiert, die ihre Herrschaft über das ganze Gebiet westlich des Euphrat ausdehnten und den Bewohnern Tribut, Steuern und Zölle auferlegten.Lk 20,20Die obersten Priester und die Schriftgelehrten ließen Jesus bespitzeln. Sie schickten einige Männer zu ihm, die vorgeben sollten, ihnen läge die Erfüllung des Gesetzes besonders am Herzen. Sie sollten ihn zu einer verfänglichen Aussage verleiten, damit man ihn an den römischen Statthalter ausliefern konnte.Est 10,1König Xerxes legte den Bewohnern des ganzen persischen Reiches bis hin zu den fernsten Küstengebieten Steuern auf.Esr 4,13Wir geben dem König zu bedenken, dass die Bewohner keinen Tribut, keine Steuern und keine Zölle mehr zahlen werden, sobald die Mauern dieser Stadt wieder stehen. Das Königshaus wird großen Schaden nehmen.1Kön 5,1Salomo herrschte über alle Königreiche vom Euphrat über das Gebiet der Philister bis zur ägyptischen Grenze. Solange er lebte, waren diese Völker ihm unterworfen und mussten ihm Steuern zahlen.Est 2,18Ihr zu Ehren lud er die Beamten und die anderen führenden Männer seines Reiches zu einem großen Fest ein. Er befreite die Bewohner der Provinzen von ihren Steuern und ließ großzügige Geschenke verteilen.Mt 17,25»Doch!«, antwortete Petrus und ging ins Haus. Noch bevor er etwas von dem Vorfall erzählen konnte, fragte Jesus ihn: »Was meinst du, Simon, von wem fordern die Könige dieser Erde Abgaben und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von ihren Untertanen?«1Kön 12,4»Dein Vater war ein strenger Herrscher. Er hat hohe Steuern verlangt und uns zu harter Arbeit gezwungen. Wir erkennen dich nur als König an, wenn du uns nicht so schwere Lasten aufbürdest wie dein Vater!«2Chr 10,4»Dein Vater war ein strenger Herrscher. Er hat hohe Steuern verlangt und uns zu harter Arbeit gezwungen. Wir erkennen dich nur als König an, wenn du uns nicht so schwere Lasten aufbürdest wie dein Vater!«Dan 11,20Sein Nachfolger wird einen Bevollmächtigten durchs Reich schicken, um Steuern einzutreiben und so den Reichtum seines Landes zu vergrößern. Aber schon nach kurzer Zeit wird der König ums Leben gebracht; er fällt jedoch weder im Krieg, noch wird er aus Rache ermordet.«Mk 12,14»Lehrer«, sagten sie scheinheilig, »wir wissen, dass es dir allein um die Wahrheit geht. Du redest den Leuten nicht nach dem Mund – ganz gleich, wie viel Ansehen sie besitzen. Nein, du sagst uns frei heraus, wie wir nach Gottes Willen leben sollen. Deshalb sage uns: Ist es eigentlich Gottes Wille, dass wir dem römischen Kaiser Steuern zahlen? Sollen wir sie bezahlen oder nicht?«Lk 23,2Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor: »Wir können bezeugen, dass dieser Mensch unser Volk aufhetzt. Er redet den Leuten ein, dass sie dem Kaiser keine Steuern zahlen sollen. Und er behauptet von sich, er sei der Christus, ein König, den Gott geschickt hat.«1Sam 17,25»Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.«Neh 12,44Damals wurden einige Männer zur Aufsicht über die Vorratsräume bestimmt, in denen die Abgaben für den Dienst am Tempel aufbewahrt wurden: die ersten Früchte der Ernte und der zehnte Teil aller Einkünfte. Dort lagerte man auch die Abgaben, die man in den Dörfern je nach Größe der Felder für die Priester und Leviten eingesammelt hatte. Die Judäer freuten sich, dass die Priester und Leviten den Tempeldienst gewissenhaft versahen,2Mo 35,5eine Abgabe für ihn zu entrichten. Jeder, dem es am Herzen liegt, soll etwas geben: Gold, Silber und Bronze,Mt 25,27hättest du mein Geld wenigstens bei einer Bank anlegen können! Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür bekommen!2Kön 12,6All diese Gelder sollen die Geldeinnehmer an euch Priester weitergeben. Davon müsst ihr aber auch die Reparaturen bezahlen, die am Tempel anfallen.«Lk 16,1Jetzt wandte sich Jesus an seine Jünger und erzählte folgende Geschichte: »Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Als er erfuhr, dass dieser seinen Besitz verschleuderte,Lk 3,13Johannes wies sie an: »Verlangt nur so viel Zollgebühren, wie ihr fordern dürft!«Mt 17,24Als Jesus und seine Jünger nach Kapernaum zurückkehrten, kamen die Steuereinnehmer des Tempels auf Petrus zu und fragten: »Zahlt euer Lehrer denn keine Tempelsteuer?«Hes 45,16Alle Bewohner Israels müssen diese Abgaben an den Herrscher des Landes entrichten.5Mo 14,22Legt jedes Jahr den zehnten Teil vom Ertrag eurer Getreidefelder beiseite;Mt 5,46Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar die Zolleinnehmer, die sonst bloß auf ihren Vorteil aus sind!2Mo 30,14Sie muss von allen entrichtet werden, die 20 Jahre und älter sind.1Mo 43,12Nehmt doppelt so viel Geld mit, wie ihr braucht, und gebt den Betrag zurück, der oben in euren Säcken lag. Vielleicht war es ja nur ein Versehen.Spr 28,8Wer seinen Reichtum durch Aufpreis und Zinsen vermehrt, muss sein Vermögen einmal dem überlassen, der den Armen hilft.Mk 12,41Jesus setzte sich nun in die Nähe des Opferkastens im Tempel und beobachtete, wie die Leute ihr Geld einwarfen. Viele Reiche gaben hohe Beträge.1Sam 8,17Er verlangt von euch ein Zehntel eurer Schafe und Ziegen, und ihr alle seid seine Untertanen und müsst ihm gehorchen.Ps 19,12HERR, ich will dir dienen. Wie gut, dass mich dein Gesetz vor falschen Wegen warnt! Wer sich an deine Gebote hält, wird reich belohnt.3Mo 27,23berechnet der Priester den Wert des Grundstücks nach der Zahl der Jahre bis zum nächsten Erlassjahr. Diesen Betrag zahlt der Betreffende noch am selben Tag als heilige Gabe für mich, den HERRN.Spr 3,9Ehre den HERRN mit dem, was du hast; schenke ihm das Beste deiner Ernte.Lk 16,11Geht ihr also schon mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht gut und treu um, wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels anvertrauen wollen?Hi 31,39wenn ich seinen Ertrag verzehrt habe, ohne ihm zu geben, was ihm zusteht; wenn ich die Pächter zugrunde gerichtet habe,1Tim 6,18Sie sollen Gutes tun und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich seinHi 36,18Pass auf, dass dein Zorn dich nicht zum Spötter macht, lass dich nicht durch Bestechungsgeld verleiten!1Mo 41,35Den Ertrag sollen sie in den Städten in Kornspeichern sammeln, damit er dir zur Verfügung steht.Lk 16,12Wenn ihr schon die Güter nachlässig verwaltet, die Gott euch nur vorübergehend anvertraut hat, wie soll er euch dann die Dinge schenken, die wirklich euch gehören sollen?«2Kön 22,4»Geh zum Hohenpriester Hilkija und bitte ihn nachzuzählen, wie viel Geld das Volk bisher den Priestern abgeliefert hat, die den Tempeleingang bewachen.Hag 2,7alle Völker werden davon betroffen sein. Sie bringen ihre Reichtümer hierher zum Tempel. Ja, ich sorge dafür, dass mein Haus wieder mit herrlichen Schätzen ausgestattet wird.Mal 3,10Ich, der HERR, der allmächtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch überreich mit meinem Segen beschenke.Mt 25,14»Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief alle seine Verwalter zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Sie sollten während seiner Abwesenheit gut damit wirtschaften.Lk 20,25Da sagte Jesus zu ihnen: »Nun, dann gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört!«5Mo 16,17Jeder soll so viel geben, wie er kann, je nachdem, wie reich der HERR ihn beschenkt hat.2Kor 8,16Ich danke Gott, dass er Titus bereit gemacht hat, sich genauso stark für euch einzusetzen wie ich.Ps 73,12Selbstsicher und sorglos leben sie in den Tag hinein, ihr Vermögen und ihre Macht werden immer größer.3Mo 23,38Dazu kommen die wöchentlichen Sabbatfeiern, eure Abgaben sowie die versprochenen und freiwilligen Opfer, die ihr mir, dem HERRN, bringt.Lk 18,12Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe von allen meinen Einkünften den zehnten Teil für dich.‹2Chr 24,10Die führenden Männer und das ganze Volk freuten sich und warfen ihre Gaben in den Kasten, bis er voll war.Lk 19,23warum hast du mein Geld dann nicht zur Bank gebracht? Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür verlangen können!‹5Mo 14,24Wenn ihr aber weit vom Heiligtum entfernt wohnt und der HERR euch sehr reich beschenkt hat, könnt ihr den zehnten Teil der Ernte vielleicht nicht dorthin bringen.Ps 49,7Sie verlassen sich auf ihren Reichtum, mit Geld und Luxus protzen sie.Mi 6,10Er sagt: »Soll ich noch länger zusehen, wie gewissenlose Menschen in ihren Häusern Schätze ansammeln, die sie nur durch Betrug bekommen haben? Sie tun, was ich verabscheue, und verwenden gefälschte Maße!2Chr 24,9In ganz Juda und Jerusalem rief man das Volk auf, dem HERRN die Abgaben zu entrichten, die Mose, der Diener Gottes, in der Wüste den Israeliten auferlegt hatte.Mt 20,4›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹Spr 5,10Fremde werden deinen Besitz an sich reißen; den Lohn deiner Arbeit genießt dann ein anderer.5Mo 15,8Stattdessen seid großzügig und leiht ihnen, so viel sie brauchen,Jes 23,18Doch was die Stadt bei ihren Geschäften und Handelsreisen verdient, ist dann dem HERRN geweiht. Die Tyrer häufen ihr Geld nicht mehr auf, um es für sich zu behalten. Es wird den Priestern des HERRN zugutekommen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.Lk 19,21Ich fürchte dich als strengen Herrn. Denn du nimmst, was dir nicht gehört, und du erntest, was andere gesät haben.‹Lk 16,9Jesus erklärte seinen Jüngern: »Ich sage euch: So klug wie dieser ungerechte Verwalter sollt auch ihr das Geld einsetzen. Macht euch Freunde damit! Dann werdet ihr, wenn euch das Geld nichts mehr nützen kann, einen Platz im Himmel bekommen.Jer 5,27Ihre Häuser sind vollgestopft wie der Käfig eines Vogelfängers, sie häufen dort ihren Besitz auf, den sie mit Trug und List erbeutet haben. Mächtig und reich sind sie geworden,Lk 19,8Zachäus aber wandte sich an Jesus und sagte: »Herr, ich werde die Hälfte meines Vermögens an die Armen verteilen, und wem ich am Zoll zu viel abgenommen habe, dem gebe ich es vierfach zurück.«Spr 8,21alle, die mich lieben, beschenke ich mit Reichtum; ja, es fehlt ihnen an nichts!Hes 45,13Für die regelmäßigen Opfer sollt ihr folgende Abgaben festsetzen: von Weizen und Gerste jeweils den 60. TeilLk 21,1Nachdem Jesus das gesagt hatte, blickte er zum Opferkasten im Tempel hinüber und schaute zu, wie die Reichen ihre Gaben einwarfen.Dan 5,25Sie lauten: ›Gezählt, gezählt, gewogen und geteilt.‹Hi 24,2Mächtige verrücken die Grenzsteine und erweitern so ihr Land; sie rauben Herden und treiben sie auf die eigene Weide.Lk 19,22Da rief der König zornig: ›Du richtest dich mit deinen eigenen Worten, du böser Verwalter! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ein strenger Herr bin, dass ich nehme, was mir nicht gehört, und ernte, was andere gesät haben,Sach 11,12Ich sagte zu meiner Herde: »Wenn es euch recht ist, gebt mir jetzt meinen Lohn; wenn nicht, dann lasst es bleiben!« Sie zahlten mir 30 Silberstücke aus.2Chr 24,12Der König und Jojada händigten das Geld den Bauführern aus, die für die Arbeiten im Tempel verantwortlich waren. Diese wiederum bezahlten damit die Steinhauer, die Zimmerleute, die Eisen- und Bronzegießer.Mt 28,12Diese berieten mit den führenden Männern des Volkes, was sie nun tun sollten. Schließlich gaben sie den Soldaten viel GeldPs 96,7Gebt dem HERRN, was ihm gebührt; ihr Völker, erkennt seine Ehre und Macht!1Chr 16,28Gebt dem HERRN, was ihm gebührt; ihr Völker, erkennt seine Ehre und Macht!Ps 36,9Aus dem Reichtum deines Hauses schenkst du ihnen mehr als genug, mit Freude und Glück überschüttest du sie.2Chr 31,6Auch die Einwohner der anderen Städte Judas einschließlich der Israeliten, die dort wohnten, lieferten ein Zehntel ihres Ertrags ab. Sie brachten Rinder, Schafe und andere Gaben, die sie dem HERRN, ihrem Gott, geweiht hatten. Die Gaben wurden auf große Stapel gelegt, einer neben dem anderen.Spr 1,13Denk an die Beute, die uns winkt, damit füllen wir unsere Häuser bis unters Dach!Mt 6,20Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann.2Kön 12,11Wenn der Kasten voll war, ließen sie den Hofsekretär und den Hohenpriester kommen. Unter deren Aufsicht wurde das Geld in Beutel abgefüllt und gewogen.Ps 16,6Ich darf ein wunderbares Erbe von dir empfangen, ja, was du mir zuteilst, gefällt mir.Lk 12,33Verkauft euren Besitz und gebt das Geld den Armen! Sammelt euch auf diese Weise einen Vorrat, der nicht alt wird und niemals zu Ende geht – einen Schatz im Himmel. Diesen Schatz kann kein Dieb stehlen und keine Motte zerfressen.2Kön 23,35Um die geforderte Menge an Gold und Silber aufbringen zu können, musste Jojakim dem Volk eine Sondersteuer auferlegen. Jeder in Juda hatte seinem Besitz entsprechend eine bestimmte Summe für den Pharao abzuliefern. So konnte Jojakim den Tribut an Necho bezahlen.Ps 104,13Vom Himmel lässt du Regen auf die Berge niedergehen, die Erde versorgst du und schenkst reiche Frucht.2Chr 24,5Er rief die Priester und Leviten zu sich und gab ihnen den Auftrag: »Zieht durch die Städte Judas und sammelt von der ganzen Bevölkerung Geld ein! Damit könnt ihr die Reparaturen bezahlen, die jedes Jahr am Tempel eures Gottes anfallen. Beeilt euch!« Doch die Leviten ließen sich viel Zeit.3Mo 27,30Ein Zehntel jeder Ernte an Getreide und Früchten ist als heilige Abgabe für mich, den HERRN, bestimmt.Mt 25,19Nach langer Zeit kehrte der Herr von seiner Reise zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen.Neh 10,33Wir verpflichten uns, jährlich eine kleine Silbermünze für den Dienst im Tempel zu zahlen:2Kön 12,5Eines Tages erklärte Joasch den Priestern: »Das Geld, das als heilige Gabe in den Tempel gebracht wird, soll euch Priestern gehören. Das betrifft die Tempelsteuer, das Geld zur Einlösung von Gelübden und die freiwilligen Spenden für den Tempel des HERRN.
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Lutherbibel 2017
1Sam 8,15Dazu von euren Kornfeldern und Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Großen geben.1Kön 10,15außer dem, was von den Händlern und vom Gewinn der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Statthaltern kam.1Mo 41,34und sorge dafür, dass er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen JahrenMt 22,19Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen.Röm 13,6Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht.Mt 22,17Darum sage uns, was meinst du: Ist’s recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht?Lk 20,22Ist’s recht, dass wir dem Kaiser Steuern zahlen, oder nicht?Mt 22,15Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten,Neh 5,4Wieder andere sprachen: Wir haben auf unsere Äcker und Weinberge Geld aufnehmen müssen für die Steuern des Königs.Röm 13,7So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.2Chr 9,14außer dem, was die Händler und Kaufleute brachten. Auch alle Könige der Araber und die Statthalter brachten Gold und Silber zu Salomo.Mk 12,13Und sie sandten zu ihm einige von den Pharisäern und von den Anhängern des Herodes, dass sie ihn fingen in seinen Worten.Esr 7,24Und euch sei kundgetan, dass nicht erlaubt ist, Steuern, Abgaben und Zoll zu legen auf irgendeinen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempeldiener oder alle andern, die im Hause dieses Gottes Dienst tun.Spr 29,4Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.Esr 4,20Auch hat es mächtige Könige zu Jerusalem gegeben, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Euphrat ist, sodass ihnen Steuern, Abgaben und Zoll gegeben wurden.Lk 20,20Und sie beobachteten ihn und sandten Leute aus, die sich stellen sollten, als wären sie gerecht; die sollten ihn fangen in seinen Worten, damit man ihn überantworten könnte der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters.Est 10,1Und der König Ahasveros legte eine Steuer aufs Land und auf die Inseln im Meer.Esr 4,13So sei nun dem König kundgetan: Wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, so werden sie Steuern, Abgaben und Zoll nicht mehr geben, und zuletzt wird es den Königen Schaden bringen.1Kön 5,1So war Salomo Herr über alle Königreiche, vom Euphratstrom bis zum Land der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; die brachten ihm Geschenke und dienten ihm sein Leben lang.Est 2,18Und der König machte ein großes Festmahl für alle seine Fürsten und Großen, das Festmahl Esters, und gewährte den Provinzen Steuererlass und teilte königliche Geschenke aus.Mt 17,25Er sprach: Ja. Und als er in das Haus kam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden Zoll oder Steuern: von ihren Kindern oder von den Fremden?1Kön 12,4Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht. Mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertan sein.2Chr 10,4Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht. So erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertan sein.Dan 11,20Und an seiner statt wird einer emporkommen, der wird einen Steuereinnehmer das herrliche Land durchziehen lassen; doch nach einigen Jahren wird er umgebracht werden, aber weder öffentlich noch im Kampf.Mk 12,14Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du siehst nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist’s recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?Lk 23,2und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser unser Volk aufhetzt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und spricht, er sei Christus, ein König.1Sam 17,25Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr den Mann heraufkommen sehen? Er kommt herauf, Israel Hohn zu sprechen. Wer ihn erschlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus frei machen von Lasten in Israel.Neh 12,44Zu der Zeit wurden Männer eingesetzt über die Kammern für die Vorräte, für die Abgaben, Erstlinge und Zehnten, um in ihnen die Anteile von den Äckern um die Städte her zu sammeln, die nach dem Gesetz für die Priester und Leviten bestimmt waren; denn Juda hatte Freude an den Priestern und Leviten, die im Dienst standen.2Mo 35,5Erhebt von eurem Besitz eine Abgabe für den HERRN. Ein jeder, dessen Herz dazu bereit ist, bringe die Abgabe für den HERRN: Gold, Silber, Bronze,Mt 25,27Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen.2Kön 12,6das sollen die Priester zu sich nehmen, jeder von seinem Bekannten. Davon sollen sie ausbessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, dass es baufällig ist.Lk 16,1Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz.Lk 3,13Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist!Mt 17,24Als sie nun nach Kapernaum kamen, traten zu Petrus, die den Tempelgroschen einnehmen, und sprachen: Zahlt euer Meister nicht den Tempelgroschen?Hes 45,16Alles Volk des Landes soll diese Abgaben zum Fürsten in Israel bringen.5Mo 14,22Du sollst Jahr für Jahr den Zehnten abgeben von allem Ertrag deiner Saat, der aus dem Acker kommt,Mt 5,46Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?2Mo 30,14Wer gezählt ist von zwanzig Jahren an und darüber, der soll diese Abgabe dem HERRN geben.1Mo 43,12Nehmt auch doppelt so viel Geld mit euch. Das Geld, das ihr obenauf in euren Säcken wiederbekommen habt, bringt wieder hin. Vielleicht ist da ein Irrtum geschehen.Spr 28,8Wer sein Gut mehrt mit Zinsen und Aufschlag, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.Mk 12,41Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.1Sam 8,17Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein.Ps 19,12Auch lässt dein Knecht sich durch sie warnen; und wer sie hält, der hat großen Lohn.3Mo 27,23so soll der Priester berechnen, was er gilt bis zum Erlassjahr, und er soll diese Summe am selben Tage geben, dass sie dem HERRN heilig sei.Spr 3,9Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens,Lk 16,11Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen?Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?1Tim 6,18dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, zum Teilen bereit sindHi 36,18Sieh zu, dass nicht dein Zorn dich verlockt oder die Menge des Lösegeldes dich verleitet.1Mo 41,35und lasse sie sammeln den ganzen Ertrag der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten im Auftrag des Pharao zum Vorrat in den Städten und es verwahren.Lk 16,12Und wenn ihr mit dem fremden Gut nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?2Kön 22,4Geh hinauf zu dem Hohenpriester Hilkija, dass er bereit mache alles Silber, das zum Hause des HERRN gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk,Hag 2,7Dann will ich alle Völker erschüttern, dass aller Völker Kostbarkeiten kommen, und ich will dies Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR Zebaoth.Mal 3,10Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.Mt 25,14Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an;Lk 20,25Er aber sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!5Mo 16,17sondern ein jeder mit dem, was er zu geben vermag, nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.2Kor 8,16Gott aber sei Dank, der dem Titus solchen Eifer für euch ins Herz gegeben hat.Ps 73,12Siehe, das sind die Frevler; die sind glücklich für immer und werden reich.3Mo 23,38abgesehen von den Sabbaten des HERRN und euren andern Gaben und Gelübden und freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.Lk 18,12Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.2Chr 24,10Da freuten sich alle Oberen und alles Volk und brachten’s und warfen’s in die Lade, bis sie voll war.Lk 19,23warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich’s mit Zinsen eingefordert.5Mo 14,24Wenn aber der Weg zu weit ist für dich, dass du’s nicht hintragen kannst, weil die Stätte dir zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, wenn der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat,Ps 49,7die sich verlassen auf Hab und Gut und pochen auf ihren großen Reichtum?Mi 6,10Kann ich vergessen unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das verfluchte falsche Maß?2Chr 24,9und sie ließen in Juda und Jerusalem ausrufen, dass man dem HERRN die Steuer bringen sollte, die in der Wüste von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war.Mt 20,4und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.Spr 5,10dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und, was du mühsam erworben, nicht komme in eines andern Haus,5Mo 15,8sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, so viel er Mangel hat.Jes 23,18Aber ihr Gewinn und Hurenlohn wird dem HERRN geweiht werden. Man wird ihn nicht wie Schätze sammeln und aufhäufen, sondern ihr Gewinn wird denen zufallen, die vor dem HERRN wohnen, dass sie essen und satt werden und wohlbekleidet seien.Lk 19,21denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.Lk 16,9Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.Jer 5,27Ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher sind sie groß und reich geworden,Lk 19,8Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.Spr 8,21dass ich versorge mit Besitz, die mich lieben, und ihre Schatzkammern fülle.Hes 45,13Das soll nun die Abgabe sein, die ihr leisten sollt, nämlich den sechsten Teil eines Scheffels von einem Fass Weizen und den sechsten Teil eines Scheffels von einem Fass Gerste.Lk 21,1Er blickte aber auf und sah, wie die Reichen ihre Gaben in den Gotteskasten einlegten.Dan 5,25So aber lautet die Schrift, die dort geschrieben steht: Mene mene tekel u-parsin.Hi 24,2Die Frevler verrücken die Grenzen, rauben die Herde und weiden sie.Lk 19,22Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe,Sach 11,12Und ich sprach zu ihnen: Gefällt’s euch, so gebt her meinen Lohn; wenn nicht, so lasst’s bleiben. Und sie wogen mir meinen Lohn dar, dreißig Silberstücke.2Chr 24,12Und der König und Jojada gaben es den Werkmeistern, die am Hause des HERRN arbeiteten. Diese stellten Steinmetzen und Zimmerleute an, um das Haus des HERRN zu erneuern, und auch Meister in Eisen und Bronze, um das Haus des HERRN auszubessern.Mt 28,12Und die kamen mit den Ältesten zusammen, hielten Rat und gaben den Soldaten viel GeldPs 96,7Ihr Völker, bringet dar dem HERRN, bringet dar dem HERRN Ehre und Macht!1Chr 16,28Bringet dar dem HERRN, ihr Völker, bringet dar dem HERRN Ehre und Macht!Ps 36,9Sie werden satt von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkst sie mit Wonne wie mit einem Strom.2Chr 31,6Und die Israeliten und Judäer, die in den Städten Judas wohnten, brachten auch den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den heiligen Gaben, die sie dem HERRN, ihrem Gott, geweiht hatten, und legten es in Haufen zusammen.Spr 1,13wir wollen kostbares Gut finden, wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;Mt 6,20Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.2Kön 12,11Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, kam der Schreiber des Königs mit dem Hohenpriester herauf, und sie zählten das Geld, das sich in dem Hause des HERRN vorfand, und banden es zusammen.Ps 16,6Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.Lk 12,33Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht altern, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel, wo sich kein Dieb naht, und den keine Motten fressen.2Kön 23,35Und Jojakim gab das Silber und Gold dem Pharao. Doch legte er eine Steuer auf das Land, um das Geld aufzubringen, auf Befehl des Pharao. Von jedem unter dem Volk des Landes trieb er Silber und Gold ein, je nach seinem Vermögen, um es dem Pharao Necho zu geben.Ps 104,13Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.2Chr 24,5und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Zieht hin in alle Städte Judas und sammelt Geld aus ganz Israel, um jährlich das Haus eures Gottes auszubessern, und eilt, solches zu tun! Aber die Leviten eilten nicht.3Mo 27,30Alle Zehnten im Lande, vom Ertrag des Landes und von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN und sollen dem HERRN heilig sein.Mt 25,19Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen.Neh 10,33Wir legen uns das Gebot auf, dass wir jährlich den dritten Teil eines Schekels geben zum Dienst im Hause unseres Gottes,2Kön 12,5Und Joasch sprach zu den Priestern: Alles Geld, das als Weihegabe in das Haus des HERRN gebracht wird – Geld, wie es gang und gäbe ist –, nämlich das Geld, das jedermann gibt, wie er geschätzt wird, und alles Geld, das jedermann aus freiem Herzen opfert, dass er’s in das Haus des HERRN bringe,
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1Sam 8,15Und von euren Kornfeldern und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern und Beamten geben.1Kön 10,15außer dem, was von den Handelsleuten und dem Gewinn der Händler und von allen Königen Arabiens und den Statthaltern des Landes ⟨einging⟩.1Mo 41,34Der Pharao veranlasse, dass man Aufseher über das Land bestellt– und er erhebe den Fünften vom Land Ägypten in den sieben Jahren des Überflusses –,Mt 22,19Zeigt mir die Steuermünze! Sie aber überreichten ihm einen Denar.Röm 13,6Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.Mt 22,17Sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?Lk 20,22Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?Mt 22,15Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn bei einem Ausspruch fangen könnten.Neh 5,4Und es gab solche, die sagten: Wir haben für die Steuer des Königs Geld geliehen auf unsere Felder und unsere Weinberge.Röm 13,7Gebt allen, was ihr ⟨ihnen⟩ schuldig seid: die Steuer, dem die Steuer; den Zoll, dem der Zoll; die Furcht, dem die Furcht; die Ehre, dem die Ehre ⟨gebührt⟩!2Chr 9,14außer dem, was die Handelsleute und die Händler einbrachten. Und alle Könige von Arabien und die Statthalter des Landes brachten Salomo Gold und Silber.Mk 12,13Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.Esr 7,24Und euch wird mitgeteilt, dass niemand ermächtigt ist, irgendeinem von den Priestern und Leviten, Sängern, Torhütern, Tempelsklaven und Dienern dieses Hauses Gottes Steuer, Abgaben und Zoll aufzuerlegen. –Spr 29,4Ein König gibt durch das Recht dem Land Bestand; aber wer ⟨nur⟩ Abgaben erhebt, zerstört es.Esr 4,20Und mächtige Könige hat es zu Jerusalem gegeben; die haben über alles geherrscht, was jenseits des Stromes ist, und Steuern, Abgaben und Zoll wurden ihnen gegeben.Lk 20,20Und sie beobachteten ⟨ihn⟩ und sandten Auflauerer aus, die sich stellten, als ob sie Gerechte wären, damit sie ihn bei einem Wort fassten, sodass sie ihn der Obrigkeit und der Macht des Statthalters überliefern konnten.Est 10,1Und der König Ahasveros erlegte dem Land und den Inseln des Meeres eine Steuer auf.Esr 4,13Nun sei dem König kund: Wenn diese Stadt ⟨wieder⟩ aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, dann werden sie Steuern, Abgaben und Zoll nicht mehr geben, und das wird schließlich die Könige schädigen.1Kön 5,1Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, vom ⟨Euphrat⟩strom an ⟨bis zu⟩ dem Land der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie entrichteten Tribut und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.Est 2,18Und der König veranstaltete für all seine Fürsten und Knechte ein großes Gastmahl, das Gastmahl Esters. Den Provinzen gewährte er einen Steuererlass und bewilligte eine ⟨Korn⟩spende nach der Freigebigkeit des Königs.Mt 17,25Er sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?1Kön 12,4Dein Vater hat unser Joch hart gemacht. Du aber erleichtere nun den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat! Dann wollen wir dir dienen.2Chr 10,4Dein Vater hat unser Joch hart gemacht. Und nun erleichtere den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat! Dann wollen wir dir dienen.Dan 11,20Und es wird an seiner Stelle jemand aufstehen, der einen Eintreiber ⟨von Abgaben⟩ durch die Herrlichkeit des Königreichs ziehen lässt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.Mk 12,14Und sie kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?Lk 23,2Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, und sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und ⟨sie davon⟩ abbringt, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, dass er selbst Christus, ein König, sei.1Sam 17,25Und die Männer von Israel sagten: Habt ihr diesen Mann gesehen, wie er heraufkommt? Denn er kommt nur herauf, um Israel zu verhöhnen. Und es soll geschehen, wer immer ihn erschlägt, den will der König sehr reich belohnen. Und er will ihm seine Tochter geben und will das Haus seines Vaters ⟨von Abgaben⟩ freimachen in Israel.Neh 12,44Und es wurden an diesem Tag Männer eingesetzt ⟨zur Aufsicht⟩ über die Kammern für die Vorräte, die Hebopfer, die Erstlinge und die Zehnten, um in ihnen die gesetzlichen Anteile für die Priester und für die Leviten von den Feldern zu sammeln. Denn Juda hatte seine Freude an den Priestern und an den Leviten, die ⟨im heiligen Dienst⟩ standen.2Mo 35,5Nehmt aus eurem Besitz ein Hebopfer für den HERRN! Jeder, dessen Herz willig ist, soll es herbeibringen, das Hebopfer für den HERRN: Gold, Silber und Bronze,Mt 25,27So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.2Kön 12,6sollen die Priester an sich nehmen, jeder von seinem Bekannten. Und sie selbst sollen die Risse des Hauses ausbessern, überall, wo ein Riss gefunden wird.Lk 16,1Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.Lk 3,13Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist!Mt 17,24Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen?Hes 45,16Das ganze Volk des Landes soll ⟨verpflichtet⟩ sein zu diesem Hebopfer an den Fürsten in Israel.5Mo 14,22Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr,Mt 5,46Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?2Mo 30,14Jeder, der zu den Gemusterten hinübergeht, von zwanzig Jahren an und darüber, soll das Hebopfer für den HERRN geben.1Mo 43,12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand, und bringt das Geld, das oben in eure Säcke zurückgegeben worden ist, in eurer Hand zurück! Vielleicht war es ein Irrtum.Spr 28,8Wer seinen Besitz durch Zins und durch Aufschlag vermehrt, sammelt ihn für den, der sich über die Geringen erbarmt.Mk 12,41Und er setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und sah, wie die Volksmenge Geld in den Schatzkasten einlegte. Und viele Reiche legten viel ein.1Sam 8,17Von euren Schafen wird er den Zehnten nehmen, und ihr, ihr müsst seine Knechte sein.Ps 19,12Auch lässt sich dein Knecht durch sie warnen; in ihrer Befolgung ⟨liegt⟩ großer Lohn.3Mo 27,23dann soll ihm der Priester den Betrag der Schätzung berechnen bis zum Jobeljahr. Er soll die Schätzung am gleichen Tag als etwas für den HERRN Heiliges entrichten.Spr 3,9Ehre den HERRN mit deinem Besitz, mit den Erstlingen all deines Ertrages!Lk 16,11Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?Hi 31,39wenn ich seinen Ertrag, ohne zu bezahlen, verzehrt habe und die Seele seiner Besitzer zum Keuchen brachte,1Tim 6,18Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam,Hi 36,18Ja, dass ⟨deine⟩ Erregung dich nur nicht zum Höhnen anstiftet und die Größe des Lösegeldes dich nicht verleitet!1Mo 41,35und sie sollen alle Nahrungsmittel dieser kommenden guten Jahre einsammeln und unter der Obhut des Pharao Getreide aufspeichern als Nahrungsmittel in den Städten und ⟨es dort⟩ aufbewahren.Lk 16,12Und wenn ihr mit dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eure geben?2Kön 22,4Geh hinauf zum Hohen Priester Hilkija, dass er das Geld ausschüttet, das in das Haus des HERRN gebracht worden ist, das die ⟨Priester, die⟩ an der Schwelle wachen, vom Volk eingesammelt haben,Hag 2,7Dann werde ich alle Nationen erschüttern, und die Kostbarkeiten aller Nationen werden kommen, und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR der Heerscharen.Mal 3,10Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!Mt 25,14Denn ⟨es ist⟩ wie ⟨bei⟩ einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:Lk 20,25Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!5Mo 16,17jeder nach dem, was seine Hand geben kann, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat.2Kor 8,16Gott aber sei Dank, der denselben Eifer für euch in das Herz des Titus gegeben hat;Ps 73,12Siehe, dies sind Gottlose und, immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen.3Mo 23,38außer den Sabbaten des HERRN und außer euren Gaben und außer all euren Gelübden und außer all euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.Lk 18,12Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.2Chr 24,10Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk. Und sie brachten ⟨ihre Gaben⟩ und warfen ⟨sie⟩ in den Kasten, bis er voll war.Lk 19,23Und warum hast du mein Geld nicht auf eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert?5Mo 14,24Wenn aber der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet,Ps 49,7Sie vertrauen auf ihr Vermögen und rühmen sich der Größe ihres Reichtums.Mi 6,10Könnte ich je vergessen den Schatz der Gottlosigkeit im Haus des Gottlosen und das schwindsüchtige, verwünschte Efa?2Chr 24,9Und man rief in Juda und in Jerusalem aus, dass man dem HERRN die Abgabe bringen solle, die Mose, der Knecht Gottes, Israel in der Wüste auferlegt hatte.Mt 20,4und zu diesen sprach er: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Und was recht ist, werde ich euch geben.Spr 5,10Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus;5Mo 15,8Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat.Jes 23,18Und ihr Handelsgewinn und ihr Hurenlohn wird dem HERRN heilig sein. Er wird nicht angehäuft und nicht aufbewahrt werden, sondern ihr Handelsgewinn wird für die sein, die vor dem HERRN wohnen, damit sie essen, bis sie satt sind, und sich prächtig kleiden.Lk 19,21denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast.Lk 16,9Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, man euch aufnimmt in die ewigen Zelte!Jer 5,27Wie ein Käfig voll Vögel, so sind ihre Häuser voll Betrug; darum sind sie groß und reich geworden.Lk 19,8Zachäus aber stand und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfach.Spr 8,21dass ich Besitz vererbe ⟨allen⟩, die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle ich.Hes 45,13Das ist das Hebopfer, das ihr abheben sollt: ein sechstel Efa vom Homer Weizen und ein sechstel Efa vom Homer GersteLk 21,1Er blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen.Dan 5,25Und dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: Mene, mene, tekel upharsin.Hi 24,2Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.Lk 19,22Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wusstest, dass ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?Sach 11,12Und ich sagte zu ihnen: Wenn es recht ist in euren Augen, gebt mir meinen Lohn, wenn aber nicht, lasst es bleiben! Und sie wogen meinen Lohn ab: dreißig Silber⟨schekel⟩.2Chr 24,12Und der König und Jojada gaben es denen, die das Werk der Arbeit am Haus des HERRN ausführten, und diese warben Steinhauer und Zimmerleute an, das Haus des HERRN zu erneuern, und auch Handwerker in Eisen und Bronze, das Haus des HERRN auszubessern.Mt 28,12Und sie versammelten sich mit den Ältesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten reichlich GeldPs 96,7Gebt dem HERRN, ihr Völkerstämme, gebt dem HERRN Ehre und Macht!1Chr 16,28Gebt dem HERRN, ihr Völkerstämme, gebt dem HERRN Ehre und Macht!Ps 36,9sie laben sich am Fett deines Hauses, und mit dem Strom deiner Wonnen tränkst du sie.2Chr 31,6Und die Söhne Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, brachten ebenfalls den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den heiligen Gaben, die dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt waren, und sie legten Haufen an Haufen hin.Spr 1,13Allerlei kostbaren Besitz werden wir finden, werden unsere Häuser mit Beute füllen.Mt 6,20sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen!2Kön 12,11Und es geschah, wenn sie sahen, dass viel Geld in dem Kasten war, dann kamen der Schreiber des Königs und der Hohe Priester herauf, und sie banden es zusammen und zählten das Geld, das sich im Haus des HERRN vorfand.Ps 16,6Die Messschnüre sind mir gefallen auf fruchtbares ⟨Land⟩; ja, mein Erbteil gefällt mir.Lk 12,33Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört!2Kön 23,35Und das Silber und das Gold gab Jojakim dem Pharao. Doch musste er das Land schätzen, um das Geld nach dem Befehl des Pharao abzuliefern; vom Volk des Landes, von jedem nach seiner Schätzung, trieb er das Silber und das Gold ein, um es dem Pharao Necho abzuliefern.Ps 104,13⟨Du,⟩ der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern: von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.2Chr 24,5Und er versammelte die Priester und die Leviten und sagte zu ihnen: Zieht aus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld ein, um das Haus eures Gottes von Jahr zu Jahr auszubessern! Und ihr sollt ⟨euch⟩ mit der Sache beeilen! Aber die Leviten beeilten sich nicht.3Mo 27,30Und der ganze Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; es ist dem HERRN heilig.Mt 25,19Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab.Neh 10,33Wir wollen uns als Gebot auferlegen, ein Drittel Schekel im Jahr für den Dienst im Haus unseres Gottes zu geben:2Kön 12,5Und Joasch sagte zu den Priestern: Alles Geld der heiligen Gaben, das ins Haus des HERRN gebracht wird – ⟨sowohl⟩ das Geld derer, die ⟨zu den Gemusterten⟩ hinübergehen, ⟨als auch⟩ das Geld der Personen, ⟨die vom Priester geschätzt wurden,⟩ jeder seiner Schätzung gemäß, ⟨als auch⟩ alles Geld, das jemand freiwillig dem Haus des HERRN zukommen lässt –,