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2Mo 22,21Nutzt die Schutzlosigkeit der Witwen und Waisen nicht aus!5Mo 24,17Verweigert Fremden und Waisen nicht ihr Recht und nehmt nicht das Oberkleid einer Witwe zum Pfand.Hi 24,3Das Rind der Witwe nehmen sie als Pfand, den Waisen rauben sie den letzten Esel.Ps 109,9Seine Kinder sollen Waisen werden und seine Frau eine schutzlose Witwe!Ps 68,6Vater der Waisen, Beistand der Witwen – das ist Gott in seiner heiligen Wohnung!Ps 94,6Sie bringen die Witwen und Waisen um und töten auch die Fremden, die Gastrecht haben in deinem Land.5Mo 10,18Er verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht; er liebt auch die Fremden, die bei euch leben, und versorgt sie mit Nahrung und Kleidung.Jes 10,2Sie bringen die Armen und Schwachen in meinem Volk um ihr Recht und plündern die Witwen und Waisen aus.5Mo 24,21Wenn ihr in eurem Weinberg die Trauben erntet, dann haltet keine Nachlese. Lasst den Rest für die Fremden, die Waisen und Witwen.5Mo 27,19›Fluch über jeden, der einem Fremden, einer Witwe oder Waise ihr Recht vorenthält!‹ Und das ganze Volk sagt: ›Amen!‹Sach 7,10unterdrückt nicht Witwen und Waisen, Fremde und Arme, und heckt nicht immer neue Pläne aus, um einander zu schaden! Ihr seid doch alle Brüder und Schwestern!Jak 1,27Gott, der Vater, wird auf die rechte Art geehrt, wenn jemand den Waisen und Witwen in ihrer Not beisteht und sich nicht an dem ungerechten Treiben dieser Welt beteiligt.5Mo 24,20Wenn ihr die Oliven von euren Ölbäumen schüttelt, dann sucht nicht hinterher noch die Zweige ab. Lasst den Rest für die Fremden, die Waisen und Witwen.Jer 7,6nutzt nicht Fremde, Waisen und Witwen aus; vergießt nicht das Blut unschuldiger Menschen! Lauft nicht den fremden Göttern nach, die euch ins Unglück bringen!Hes 22,7Deine Bewohner verachten Vater und Mutter, sie unterdrücken die Fremden, die bei ihnen Schutz gesucht haben, sie verweigern den Waisen und Witwen ihr Recht.Jes 1,17Lernt Gutes zu tun, sorgt für Gerechtigkeit, haltet die Gewalttätigen in Schranken, helft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!«5Mo 16,14Begeht es als Freudenfest mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen und mit den Leviten in eurer Stadt, den Fremden, die bei euch leben, den Waisen und Witwen.5Mo 24,19Wenn ihr bei der Ernte eine Garbe auf dem Feld vergessen habt, dann geht nicht zurück, um sie zu holen. Sie soll den Fremden, den Waisen und Witwen gehören. Dafür wird der HERR euch segnen bei allem, was ihr tut.2Mo 22,23Ich werde in furchtbaren Zorn geraten und euch durch das Schwert eurer Feinde töten. Eure Frauen werde ich zu Witwen machen und eure Kinder zu Waisen.Hi 22,9Die Witwen schickst du fort mit leeren Händen und Waisenkinder übervorteilst du.5Mo 14,29Es ist der Lebensunterhalt für die Leviten, denn sie haben ja keinen Landbesitz; auch die Waisen und Witwen und die Fremden, die bei euch leben, sollen davon essen, damit sie keine Not leiden. Wenn ihr so handelt, wird der HERR alle eure Arbeit segnen.Jes 1,23Deine Führer – Aufrührer sind sie, die mit Dieben unter einer Decke stecken, scharf auf Geschenke und Bestechungsgeld! Aber den Waisen verhelfen sie nicht zu ihrem Recht und die Klagen der Witwen hören sie gar nicht erst an.1Tim 5,3Sorge dafür, dass Witwen für ihren Dienst in der Gemeinde entlohnt werden, sofern sie tatsächlich darauf angewiesen sind.Ps 146,8-9Die Blinden macht er sehend, die Verzweifelten richtet er auf. Er beschützt die Gäste und Fremden im Land und sorgt für die Witwen und Waisen. Der HERR liebt alle, die ihm die Treue halten, aber die Pläne der Treulosen vereitelt er.1Tim 5,16Wenn eine vermögende Christin Witwen in ihr Haus aufgenommen hat, soll sie auch weiterhin für sie sorgen und die Last nicht der Gemeinde aufbürden. Die Mittel der Gemeinde sollen den Witwen zugutekommen, die sonst keine Versorgung haben.Hi 24,9Der Witwe nimmt man ihren Säugling fort, den Schuldnern pfändet man sogar den Mantel.Jes 9,16Darum hat der Herr kein Erbarmen mit ihren jungen Männern, er hat kein Mitleid mit den Witwen und Waisen, die sie hinterlassen. Denn sie alle miteinander sind abtrünnig und böse, sie reden wie Menschen, die Gott nicht ernst nehmen. Trotz alledem legt sein Zorn sich nicht, noch ist seine Hand drohend erhoben.1Tim 5,7Schärfe das allen Witwen ein, damit ihr Lebenswandel keinen Anstoß erregt.4Mo 30,10Eine Witwe oder eine geschiedene Frau jedoch muss alles halten, was sie versprochen hat.5Mo 26,12Jedes dritte Jahr sollt ihr den zehnten Teil eurer Ernte in euren Ortschaften sammeln, damit die Leviten, die Fremden, die Waisen und Witwen davon leben können. Ihr dürft nichts davon zurückbehalten. Wenn einer seinen Zehnten abgeliefert hat,5Mo 16,11Feiert ein fröhliches Fest vor dem HERRN, eurem Gott, an der Stätte, die er auswählen wird, zusammen mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen und mit den Leviten in eurer Stadt, mit den Fremden, die bei euch leben, den Waisen und Witwen.Spr 15,25Der HERR zerstört die Häuser der Hochmütigen; aber den Grundbesitz der Witwen verteidigt er.Jer 22,3So spricht der HERR: ›Sorgt für Gerechtigkeit und befreit die Beraubten aus der Hand ihrer Unterdrücker! Ihr sollt die Fremden, die bei euch wohnen, nicht ausbeuten und die Schutzlosigkeit der Waisen oder Witwen nicht ausnutzen! Hört auf, in diesem Land das Blut unschuldiger Menschen zu vergießen!Hi 24,21Die kinderlose Frau hat er misshandelt, der Witwe keine Freundlichkeit erwiesen.Hi 31,16Den Armen schlug ich keine Bitte ab und keine Witwe ging verzweifelt fort.5Mo 26,13soll er feierlich vor dem HERRN, eurem Gott, erklären: »Ich habe alles, was dir, HERR, gehört, abgeliefert. Ich habe es den Leviten, den Fremden, den Waisen und Witwen gegeben, wie du mir befohlen hast. Ich habe alle deine Vorschriften genau befolgt.Spr 23,10Verrücke nicht die von alters her festgelegten Grenzen, um deinen Landbesitz auf Kosten wehrloser Waisen zu vergrößern.1Tim 5,9Eine Frau soll erst dann in das Verzeichnis der Witwen eingetragen werden, wenn sie über sechzig Jahre alt ist. Außerdem darf sie nur einmal verheiratet gewesen sein.Hes 44,22Sie dürfen weder eine Witwe noch eine geschiedene Frau heiraten, sondern nur ein unberührtes Mädchen aus dem Volk Israel. Auch die Witwe eines anderen Priesters dürfen sie heiraten.Kla 5,3Unsere Väter sind im Krieg gefallen und unsere Mütter sind Witwen geworden.1Tim 5,11Jüngere Witwen nimm nicht in das Verzeichnis auf. Wenn ihr sinnliches Verlangen sie dazu treibt, geben sie die ausschließliche Bindung an Christus preis und wollen wieder heiraten.Ps 10,18Den Waisen und Unterdrückten verschaffst du Recht und lässt keinen Menschen mehr Schrecken verbreiten auf der Erde.3Mo 21,14keine Witwe und keine Geschiedene und keine Prostituierte. Er muss ein Mädchen aus seinem eigenen Volk zur Frau nehmen.Hi 29,13Von neuem Mut Erfüllte priesen mich, den Witwen gab ich Sicherheit und Freude.1Tim 5,5Eine Witwe, die keine Angehörigen hat und ganz allein steht, setzt ihre Hoffnung einzig auf Gott und hört nicht auf, Tag und Nacht zu ihm zu beten.Ps 78,64Die Priester wurden mit dem Schwert getötet und die Witwen konnten keine Totenklage halten.Mal 3,5Der HERR, der Herrscher der Welt, sagt: »Ich komme zum Gericht und werde kurzen Prozess machen mit allen, die mich nicht ehren: mit Zauberern, Ehebrechern und Meineidigen, mit denen, die ihren Arbeitern den Lohn vorenthalten, Witwen und Waisen übervorteilen und den Fremden, die bei euch leben, ihr Recht verweigern.«Jer 5,28dick und fett sind sie. Ihre Rücksichtslosigkeit kennt keine Grenzen. Das Recht ist bei ihnen in schlechten Händen: Sie setzen sich nicht für die Waisen ein und verhelfen den Armen nicht zu dem, was ihnen zusteht.Lk 21,1Jesus blickte auf und sah, wie reiche Leute ihre Geldspenden in den Opferkasten warfen.Hi 27,15Was überlebt, das rafft die Pest hinweg; die Witwen halten keine Totenklage.Lk 20,30Darauf heiratete der zweite die Witwe,Ps 10,14Aber du bist nicht blind! Du siehst all das Leiden und Unheil und du kannst helfen. Darum kommen die Schwachen und Waisen zu dir und vertrauen dir ihre Sache an.Mk 12,42Dann kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen hinein – zusammen so viel wie ein Groschen.Lk 21,2Er sah auch eine arme Witwe, die steckte zwei kleine Kupfermünzen hinein.1Tim 5,4Wenn eine Witwe jedoch Kinder oder Enkel hat, muss sie von diesen unterstützt werden. Die jüngeren Familienmitglieder sollen lernen, zuerst einmal ihre Pflichten gegenüber den eigenen Angehörigen zu erfüllen und ihrer Mutter oder Großmutter zu vergelten, was sie an ihnen getan hat. So gefällt es Gott.2Kön 4,1Eine Witwe, deren Mann zur Prophetengemeinschaft um Elischa gehört hatte, bat den Propheten dringend um Hilfe. »Mein Mann ist gestorben«, sagte sie. »Du weißt, dass er dem HERRN treu gedient hat. Nun ist der Gläubiger da gewesen, dem mein Mann noch Geld schuldet. Er will mir meine beiden Jungen wegnehmen und zu seinen Sklaven machen.«Lk 18,3In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe. Sie kam immer wieder zu ihm gelaufen und bat ihn: ›Verhilf mir zu meinem Recht!‹Mt 22,26Darauf heiratete der zweite die Witwe, starb aber auch kinderlos; und dem dritten erging es nicht anders. So war es bei allen sieben.1Tim 5,15Denn schon haben sich einige solche Witwen von Christus abgewandt und folgen dem Satan.Lk 21,3Da sagte er: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.1Tim 5,8Kümmert sich aber jemand nicht um die Not leidenden Witwen der eigenen Familie, besonders wenn sie im selben Haus wohnen, dann hat ein solcher Mensch den Glauben verleugnet und steht weit unter den Ungläubigen.Mk 12,43Da rief Jesus seine Jünger zu sich heran und sagte zu ihnen: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.1Tim 5,14Deshalb möchte ich, dass die jüngeren Witwen wieder heiraten, Kinder haben und sich um ihren Haushalt kümmern. Dann geben sie unseren Gegnern keine Gelegenheit, schlecht über uns zu reden.5Mo 25,5Wenn zwei Brüder auf demselben Grundbesitz wohnen und einer von ihnen stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, dann soll seine Witwe keinen Mann außerhalb der Familie heiraten. Der Bruder des Verstorbenen hat die Pflicht, sie zur Frau zu nehmen.Lk 7,13Als der Herr die Witwe sah, ergriff ihn das Mitleid und er sagte zu ihr: »Weine nicht!«Lk 20,47Sie sprechen lange Gebete, um einen guten Eindruck zu machen; in Wahrheit aber sind sie Betrüger, die schutzlose Witwen um ihren Besitz bringen. Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.«Mk 12,40Sie sprechen lange Gebete, um einen guten Eindruck zu machen; in Wahrheit aber sind sie Betrüger, die schutzlose Witwen um ihren Besitz bringen. Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.«Lk 2,37und seit vierundachtzig Jahren war sie Witwe. Sie verließ den Tempel nicht mehr und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.Mk 12,21Darauf heiratete der zweite die Witwe, starb aber auch kinderlos. Beim dritten war es genauso.Jes 4,1Dann werden sieben Frauen sich an einen Mann klammern und zu ihm sagen: »Wir können selbst für unser Essen sorgen, auch für unsere Kleidung; wir wollen nur als deine Frauen gelten. Heirate uns und nimm die Schande von uns, Witwen und auch noch kinderlos zu sein!«2Sam 14,5»Wo fehlt es?«, fragte er und sie erzählte: »Ich bin eine arme Witwe; mein Mann ist tot.Mk 12,41Dann setzte sich Jesus im Tempel in der Nähe des Schatzhauses hin und beobachtete, wie die Besucher des Tempels Geld in die Opferkästen warfen. Viele wohlhabende Leute gaben großzügig.Hes 22,25Deine Herrscher haben sich aufgeführt wie beutegierige Löwen: Sie raubten Schätze zusammen und mordeten. Wie viele Frauen haben sie zu Witwen gemacht!3Mo 22,13Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, darf sie wie früher von dem essen, was ihrem Vater als Priester zusteht. Nur wer zur Familie eines Priesters gehört, darf davon essen.1Kor 7,36Wenn nun einer meint, er begehe ein Unrecht an seiner Verlobten, wenn er sie nicht heiratet, und wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, dann sollen die beiden ruhig heiraten. Es ist keine Sünde.1Kön 17,17Nach einiger Zeit wurde der Sohn der Witwe, die den Propheten in ihr Haus aufgenommen hatte, krank. Sein Zustand verschlimmerte sich immer mehr und zuletzt starb er.Kla 1,1Ach, wie einsam ist die Stadt geworden, die früher voller Menschen war! Einst war sie bei allen Völkern geachtet, jetzt gleicht sie einer schutzlosen Witwe. Sie, die Herrin über viele Länder, muss nun als Sklavin Frondienst leisten.Mt 22,24»Lehrer«, sagten sie, »Mose hat angeordnet: ›Wenn ein verheirateter Mann kinderlos stirbt, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dem Verstorbenen Nachkommen verschaffen.‹Lk 7,12Als sie in die Nähe des Stadttores kamen, wurde gerade ein Toter zur Bestattung hinausgetragen. Es war der Sohn einer Witwe, ihr einziger. Zahlreiche Bewohner der Stadt begleiteten die Mutter.Mk 12,19»Lehrer«, sagten sie, »Mose hat uns die Vorschrift gegeben: ›Wenn ein Mann stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dem Verstorbenen Nachkommen verschaffen.‹Lk 20,28»Lehrer«, sagten sie, »Mose hat uns die Vorschrift gegeben: ›Wenn ein Mann stirbt und er hat eine Frau, ist aber kinderlos, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dem Verstorbenen Nachkommen verschaffen.‹1Kön 17,8Da erging das Wort des HERRN an Elija, er sagte zu ihm:Jer 15,8Ich ließ mehr Frauen zu Witwen werden, als es Sandkörner am Meeresstrand gibt. Mütter traf am hellen Mittag die Schreckensnachricht vom Tod ihrer Söhne. Von einem Augenblick zum andern kamen Angst und Entsetzen über sie.Lk 4,26Trotzdem wurde Elija zu keiner von ihnen geschickt, sondern zu einer Witwe in Sarepta im Gebiet von Sidon.1Sam 30,5Auch die beiden Frauen Davids, Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel, waren in Gefangenschaft geraten.Lk 18,1Mit einem Gleichnis zeigte Jesus seinen Jüngern, den Männern und Frauen, dass sie immer beten müssen und darin nicht nachlassen dürfen. Er erzählte:Apg 9,41Er reichte ihr die Hand und half ihr auf die Füße. Dann rief er die Witwen und die ganze Gemeinde herein und gab ihnen Dorkas lebendig zurück.Apg 9,39Petrus ging sofort mit, und als er in Joppe ankam, führten sie ihn in das Obergemach. Die Witwen der Gemeinde drängten sich um ihn und zeigten ihm unter Tränen die vielen Kleider und Mäntel, die Dorkas für sie gemacht hatte, als sie noch unter ihnen lebte.1Kön 17,9»Geh in die Stadt Sarepta in Phönizien und bleib dort! Ich habe einer Witwe befohlen, dich mit Essen und Trinken zu versorgen.«Jer 18,21Deshalb lass ihre Kinder den Hungertod sterben! Lass sie selber durch Feindeshand umkommen, sodass ihre Frauen als kinderlose Witwen übrig bleiben! Die alten Männer soll die Pest holen und die jungen sollen im Kampf fallen!Jes 47,8Üppig lebst du, Wohlstand liebst du, wiegst dich stets in Sicherheit. Ja, du sagst: ›Ich bin die Größte! Neben mir kommt keiner auf. Niemals werd ich Witwe sein, ohne Zahl sind meine Kinder!‹Ps 82,3Verteidigt die Armen und die Waisenkinder, verschafft Wehrlosen und Unterdrückten ihr Recht!Apg 6,1Die Gemeinde wuchs und die Zahl der Jünger und Jüngerinnen wurde immer größer. Da kam es – um ebendiese Zeit – zu einem Streit zwischen den Griechisch sprechenden Juden in der Gemeinde und denen mit hebräischer Muttersprache. Die griechische Gruppe beschwerte sich darüber, dass ihre Witwen bei der täglichen Verteilung von Lebensmitteln benachteiligt würden.Rut 4,10Ich habe damit auch die Moabiterin Rut, die Witwe Machlons, als Frau erworben und die Verpflichtung übernommen, an Machlons Stelle einen Sohn zu zeugen, dem sein Erbbesitz gehören wird. Machlons Name soll in seiner Sippe nicht vergessen werden, und seine Familie soll in dieser Stadt und in Israel bestehen bleiben. Ihr habt meine Erklärung gehört und seid dafür Zeugen.«Offb 18,7Gebt ihr so viel Schmerzen und Trauer, wie sie sich Glanz und Luxus geleistet hat. Sie sagt zu sich selbst: ›Als Königin sitze ich hier! Ich bin keine Witwe, und Trauer werde ich niemals kennenlernen!‹Lk 4,25Ja, ich muss euch noch mehr sagen: Zur Zeit des Propheten Elija lebten viele Witwen in Israel, damals, als es dreieinhalb Jahre lang nicht regnete und im ganzen Land große Hungersnot herrschte.1Sam 27,3Ihre Familien nahmen sie mit; David hatte seine beiden Frauen bei sich, Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel. Sie alle blieben bei Achisch in Gat.1Kön 17,10Elija machte sich auf den Weg und ging nach Sarepta. Als er ans Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. »Bring mir doch etwas Wasser!«, bat er sie.Hi 29,12Ich half den Armen, die um Hilfe riefen, den Waisenkindern, denen niemand beistand.Mi 2,9Die Frauen treibt ihr vom heimatlichen Herd und bringt ihre Kinder um das väterliche Erbe.