Hi 28,25Als er dem Winde seine Wucht verlieh, dem Meer sein Maß und seine Grenze gab,Sir 16,21Das meiste davon ist für den Menschen ebenso unsichtbar wie der Wind.Ps 83,14Du mein Gott, lass sie davonwirbeln wie trockene Disteln, wie Spreu im Wind!Ps 103,16Ein heißer Wind kommt – schon ist sie fort, und wo sie stand, bleibt keine Spur von ihr.Mt 14,32Dann stiegen beide ins Boot, und der Wind legte sich.Hi 30,22Du setzt mich auf den Wind wie auf ein Pferd; er reißt mich mit Getöse ins Verderben.Ps 35,5Sie sollen zerstieben wie Spreu im Wind, wenn der Engel des HERRN sie davontreibt.Hi 37,21Das Licht ist oft für uns nicht mehr zu sehen, weil dunkle Wolken es verborgen halten; doch plötzlich fegt der Wind den Himmel klar.Hi 21,18Wann sind sie denn wie Stroh im Wind gewesen? Wann hat der Sturm sie fortgeweht wie Spreu?Pred 1,6Jetzt weht der Wind von Norden, dann dreht er und weht von Süden, er dreht weiter und immer weiter, bis er wieder aus der alten Richtung kommt.Ps 104,3Droben über dem Himmelsozean hast du deine Wohnung gebaut. Du nimmst die Wolken als Wagen oder fliegst auf den Flügeln des Windes.Offb 7,1Danach sah ich an den vier Enden der Erde vier Engel stehen. Sie hielten die vier Winde zurück, damit kein Wind auf der Erde, auf dem Meer und in den Bäumen wehte.Pred 11,4Wer immer nach dem Wind sieht und auf das passende Wetter wartet, der kommt weder zum Säen noch zum Ernten.Dan 7,2hier ist sein Bericht: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, wie aus den vier Himmelsrichtungen die Winde bliesen und das große Meer aufwühlten.Sir 6,23Mein Sohn, hör auf meinen Rat, schlag ihn nicht in den Wind!Weis 17,18mit ein und derselben Kette der Finsternis wurden alle gefesselt. Das Säuseln des Windes, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Wassers,Sach 5,9Dann sah ich, wie der Wind zwei Frauen mit Storchenflügeln dahertrug; die nahmen das Fass und flogen mit ihm davon.Hl 4,16Kommt doch, ihr Winde, durchweht meinen Garten! Nordwind und Südwind, erweckt seine Düfte! Komm, mein Geliebter, betritt deinen Garten! Komm doch und iss seine köstlichen Früchte!Spr 25,14Wie Wolken und Wind ohne Regen, so ist ein Mensch, der Versprechungen macht und sie nicht hält.Ps 135,7Er führt Wolken heran vom Ende der Erde, er lässt es blitzen und lässt den Regen fallen, er holt den Wind aus seinen Vorratskammern.Hi 13,12Wie Staub im Wind sind eure weisen Sprüche und eure Gründe halten stand wie Ton.Offb 6,13Wie unreife Feigen, die ein starker Wind vom Baum schüttelt, fielen die Sterne vom Himmel auf die Erde.Pred 4,6Aber ich sage: Eine Handvoll Gelassenheit ist besser als beide Hände voll Mühe und Jagd nach Wind.Ps 18,43Ich zermalmte sie zu Staub, den der Wind aufwirbelt. Ich fegte sie weg wie den Straßenschmutz.Mk 4,41Da befiel sie große Furcht und sie fragten sich: »Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen!«Jes 33,3Wenn die Völker deine Stimme hören, HERR, dann ergreifen sie die Flucht. Wenn du aufstehst, zerstieben sie in alle Winde.Ps 1,4Ganz anders geht es denen, die nicht nach Gott fragen: Sie sind wie Spreu, die der Wind davonbläst.Joh 3,8Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird.«Ps 50,17Du lässt dir ja nichts von mir sagen, jede Mahnung schlägst du in den Wind!Mt 8,27Die Leute aber fragten voller Staunen: »Was muss das für einer sein, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen!«Jes 19,7auch die Binsen an der Mündung des Nils. Das Saatland an seinen Ufern trocknet aus, der Wind weht es fort, nichts bleibt übrig.Sach 6,5Er antwortete: »Diese Gespanne sind die vier Winde des Himmels. Sie kommen eben vom Herrn der ganzen Erde, vor dem sie gestanden haben.Hi 8,2»Wie lange willst du solche Reden führen? Wann hörst du auf, hier so viel Wind zu machen?2Mo 10,19Da ließ der HERR den Wind drehen und in einen starken Westwind umschlagen. Der nahm die Heuschrecken mit und wehte sie ins Rote Meer; in ganz Ägypten blieb nicht eine Heuschrecke übrig.Hi 13,25Was bin ich denn? Ein abgefallenes Blatt, ein dürrer Strohhalm, fortgeweht vom Wind. Doch ständig scheuchst du mich und jagst mir nach!Hes 12,14Sein Gefolge und seine Kriegsleute werde ich in alle Winde zerstreuen, mit gezogenem Schwert werde ich sie auseinandertreiben.Mk 6,51Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Da gerieten sie vor Entsetzen ganz außer sich.Jer 10,13Wenn er es befiehlt, sammelt sich mit Donnergetöse das Wasser am Himmel, Wolken steigen am Horizont auf, Blitze öffnen dem Regen die Bahn und der Wind bricht aus seinen Kammern hervor.Jer 51,16Wenn er es befiehlt, sammelt sich mit Donnergetöse das Wasser am Himmel, Wolken steigen am Horizont auf, Blitze öffnen dem Regen die Bahn und der Wind bricht aus seinen Kammern hervor.Jes 29,5Doch wie Staub im Wind wird die Menge der fremden Belagerer sein, wie davonwirbelnde Spreu das Heer der mächtigen Angreifer. Denn ganz plötzlich, ehe man sich’s versieht,Neh 9,16Doch unsere Vorfahren wurden übermütig, trotzig schlugen sie deine Weisungen in den Wind.Spr 8,33Schlagt meine Unterweisung nicht in den Wind, hört darauf und werdet klug!Sir 34,2Wer auf Träume achtet, ist wie jemand, der Schatten fangen will oder dem Wind nachjagt.Mk 4,39Jesus stand auf, sprach ein Machtwort zu dem Sturm und befahl dem tobenden See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind und es wurde ganz still.Jes 17,13Sie brausen heran wie wütende Wogen. Doch Gott bedroht sie, und sie weichen zurück wie Spreu, die der Wind auf den Bergen davonbläst, wie trockene, ausgerissene Disteln, die der Sturm übers Land wirbelt.Jes 26,18Wir liegen in Wehen wie eine Frau, doch was wir gebären, ist nichts als Wind. Befreiung können wir dem Land nicht bringen und der Erde keine neue Hoffnung geben.2Sam 23,6Doch alle diese gottvergessenen Schurken, sie sind wie abgestorbenes Dorngesträuch, vom Wind entwurzelt und davongeweht. Mit bloßen Händen rührt es niemand an;1Mo 8,1Da dachte Gott an Noach und an all die Tiere, die bei ihm in der Arche waren. Er ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass das Wasser fiel.Spr 27,16Sie zum Schweigen bringen? Genauso gut kannst du versuchen, den Wind anzuhalten oder Öl mit den Fingern festzuhalten!Pred 1,14Ich beobachtete alles, was Menschen auf der Erde tun, und ich fand: Alles ist vergeblich. Es ist, als jagtest du dem Wind nach.Jer 43,1Als Jeremia den Versammelten alles gesagt hatte, was der HERR ihm aufgetragen hatte,Pred 11,5Du weißt nicht, wann der Wind seine Richtung ändert. Du siehst nicht, wie sich ein Kind im Mutterleib entwickelt. Genauso wenig verstehst du, was Gott tut.Sir 43,16-17Sein Donner grollt und die Erde erzittert; die Berge schwanken, wenn er sich zeigt. Wenn er es will, weht der Wind von Süden, kommt Sturm von Norden oder Wirbelwind. Wie Vögel, die vom Himmel schweben, wie Heuschrecken, die den Boden bedecken, so lässt er den Schnee herniederfallen.Jer 5,13Was die Propheten verkündet haben, wird sich als Wind erweisen. Was sie angedroht haben, soll sie selbst treffen; denn Gott hat gar nicht zu ihnen gesprochen.«2Sam 22,43Ich zermalmte sie zu Staub, den der Wind aufwirbelt. Ich trat sie nieder wie den Schmutz auf der Straße.Spr 1,25Ihr habt euch nicht zurechtweisen lassen und jeden Rat in den Wind geschlagen.Hos 13,3Darum werden sie so rasch und spurlos untergehen, wie eine Morgenwolke sich auflöst, wie der Tau verdunstet, die Spreu auf der Tenne vom Wind davongeblasen wird oder der Rauch aus der Luke zieht.Hos 8,7Wer Wind sät, wird Sturm ernten: wer sich mit nichtigen Götzen abgibt, wird selbst vernichtet. Saat, die nicht Halme treibt, bringt keine Ähren; was doch noch wächst, werden Fremde verzehren.Spr 5,7Hört mir jetzt gut zu, ihr jungen Männer, und schlagt meine Warnungen nicht in den Wind!Hi 15,2-3»Das alles, Ijob, ist doch nichts als Wind! Was du da von dir gibst, sind leere Worte! Hat einer wirklich Weisheit und Verstand, wird er nicht sinnlos oder unnütz reden.Mt 14,24Das Boot mit den Jüngern war inzwischen weit draußen auf dem See. Der Wind trieb ihnen die Wellen entgegen und machte ihnen schwer zu schaffen.Weis 5,14Ja, die Hoffnung der Menschen, die nicht nach Gott fragen, ist wie Schnee, den der Wind vor sich hertreibt, wie Gischt, die der Sturm zerstäubt, wie Rauch, den der Wind verweht; sie schwindet so rasch wie die Erinnerung an einen Gast, der nur eine Nacht blieb.Jer 4,11Dann werde ich zu diesem Volk und zu Jerusalem sagen: ›Ein Glutwind stürzt sich von den Bergen der Wüste auf euch herab, kein Wind, mit dessen Hilfe ihr nach dem Dreschen die Spreu vom Getreide trennen könnt;1Kor 14,9Bei euch ist es genauso: Wenn ihr mit eurer Stimme undeutliche Laute von euch gebt, kann niemand verstehen, was ihr sagt. Ihr sprecht dann in den Wind.Pred 2,17Da war mir das ganze Leben verleidet. Du kannst tun, was du willst, unter der Sonne – es ist doch alles vergeblich und Jagd nach Wind.Pred 8,8Den Wind kann er nicht aufhalten oder einsperren. Ebenso wenig kann er seinen Todestag aufhalten. Im Krieg wird kein Soldat entlassen, und wer schuldig geworden ist, kann den Folgen seiner Schuld nicht entgehen.Pred 6,9Gib dich zufrieden mit dem, was du hast, und verlange nicht nach allen möglichen anderen Dingen; denn das ist vergebliche Mühe und Jagd nach Wind.Weis 13,2Stattdessen hielten sie das Feuer, den Wind und die flüchtige Luft, die kreisenden Sterne, das mächtige Wasser und die großen Himmelslichter für die Herren der Welt und für Götter.Jer 49,36Ich lasse Stürme gegen sie los aus allen vier Windrichtungen zugleich, und in alle Winde werden sie zerstreut! Dann wird es kein einziges Volk mehr geben, bei dem man nicht auf versprengte Elamiter stößt.Apg 27,40Sie kappten die Ankertaue, ließen die Anker im Meer zurück und machten zugleich die Steuerruder klar. Dann hissten sie das Vordersegel, und als das Schiff im Wind wieder Fahrt machte, hielten sie auf die Küste zu.Ps 107,11Sie hatten sich gegen Gott empört, die Weisungen des Höchsten in den Wind geschlagen.1Kön 18,45Ahab stieg auf seinen Wagen und fuhr los nach Jesreel. Da verfinsterte sich auch schon der Himmel, der Wind trieb schwarze Wolken heran und ein heftiger Regen ging nieder.Jer 51,2Ich schicke Fremde, die sollen das Volk von Babylon davonjagen, so wie der Wind die Spreu fortweht; sie sollen das ganze Land ausplündern. Wenn für Babylonien die Stunde geschlagen hat, wird es von allen Seiten zugleich angegriffen!Sach 2,10»Auf, auf! Flieht aus dem Land im Norden!«, sagt der HERR. »Denn wie die vier Winde habe ich euch überallhin zerstreut.Pred 4,16Alle Leute laufen ihm nach. Aber schon bald werden sie auch mit ihm unzufrieden sein und dem nächsten zujubeln. Auch hier gilt: Vergeblich und Jagd nach Wind!Sir 22,18Holzpfähle, die man auf einer Anhöhe aufstellt, halten nicht stand, wenn der Wind dagegen bläst. So geht es einem Menschen, der durch dumme Überlegungen ängstlich geworden ist: Jeder Schrecken wirft ihn um.Mk 6,48Jesus sah, dass seine Jünger beim Rudern nur mühsam vorwärtskamen, weil sie gegen den Wind ankämpfen mussten. Deshalb kam er im letzten Viertel der Nacht zu ihnen. Er ging über das Wasser und wollte an ihnen vorübergehen.Mt 8,26Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!« Dann stand er auf und sprach ein Machtwort zu dem Wind und den Wellen. Da wurde es ganz still.Am 4,13Er hat die Berge geformt und die Winde geschaffen. Er verkündet den Menschen, was er vorhat. Er lässt den Tag zur Nacht werden; er schreitet über die höchsten Gipfel der Erde. »Der HERR, der Gott der ganzen Welt« ist sein Name!Mi 2,11Soll ich etwa den Mantel nach dem Wind hängen, soll ich lügen, dass sich die Balken biegen, soll ich prophezeien, dass es Wein und Bier in Strömen regnet? Das wäre ein Prophet nach dem Geschmack dieses Volkes!4Mo 10,35Immer wenn die Bundeslade aufgehoben wurde, sagte Mose: »Steh auf, HERR, damit deine Feinde vor dir fliehen und in alle Winde zerstieben!«Hes 17,21Seine Kriegsleute werden davonlaufen und mit dem Schwert niedergemacht werden; ihr Rest wird in alle Winde zerstreut. Dann werdet ihr erkennen, dass ich geredet habe, ich, der HERR!‹Jak 1,6Sie müssen Gott aber in festem Vertrauen bitten und dürfen nicht zweifeln. Wer zweifelt, gleicht den Meereswogen, die vom Wind gepeitscht und hin und her getrieben werden.Lk 8,24Die Jünger gingen zu Jesus, weckten ihn und riefen: »Herr, Herr, wir gehen unter!« Jesus stand auf und sprach ein Machtwort zu dem Wind und den Wellen. Da hörten sie auf zu toben und es wurde ganz still.Weis 5,23Der Atem des allmächtigen Gottes wird sie treffen und wie ein Wirbelsturm in alle Winde zerstreuen. So führt die Auflehnung gegen Gott und sein Gesetz zur Verwüstung der ganzen Erde, und zur Strafe für ihr böses Tun werden die Throne der Herrscher umgestürzt.Sir 5,9Häng deinen Mantel nicht nach dem Wind und tanz nicht auf jeder Hochzeit; beides tun doppelzüngige, charakterlose Menschen.Hes 5,10Die Not wird so groß sein, dass der Vater seinen Sohn aufisst und der Sohn seinen Vater. Ich vollziehe mein Gericht an euch, und den Rest, der die Katastrophe überlebt, zerstreue ich in alle Winde.Jer 6,19Die ganze Welt soll es hören: Ich bringe Unglück über dieses Volk; es ist die Folge ihrer eigenen Pläne. Meine Weisungen und Warnungen haben sie in den Wind geschlagen.Sir 34,19Der Herr blickt freundlich auf alle, die ihn lieben. Er ist ihr Beschützer und starker Helfer, ihre Zuflucht bei glühendem Wind, ihr Schatten bei sengender Mittagshitze. Er bewahrt sie davor, zu straucheln und zu stürzen.Jer 4,19Diese Qual in meinen Eingeweiden! Ich winde mich vor Schmerzen. Mein Herz klopft, dass es fast zerspringt. Ich kann nicht mehr schweigen! Ich höre Kriegshörner und Schlachtrufe.Apg 27,7Viele Tage lang machten wir nur wenig Fahrt und kamen mit Mühe bis auf die Höhe von Knidos. Dann zwang uns der Wind, den Kurs zu ändern. Wir hielten auf die Insel Kreta zu, umsegelten Kap SalmoneJer 49,32Holt euch ihre Kamele, holt euch ihre riesigen Herden!‹ Ja, ich, der HERR, werde die Leute mit den kahl geschorenen Schläfen in alle Winde zerstreuen; von allen Seiten lasse ich Unheil über sie kommen!Jes 41,2Wer war es, der den Mann aus dem Osten auftreten ließ, ihn, der überall siegt, wo er hinkommt? Er unterwirft sich die Völker und entthront ihre Könige, mit seinen Heeren treibt er sie vor sich her wie der Wind den Staub oder die Spreu.Spr 30,4Wer ist je in den Himmel hinaufgestiegen und als Wissender von dort herabgekommen? Wer hat je den Wind mit den Händen gepackt und das Wasser im Mantel eingebunden? Wer hat die fernsten Grenzen der Erde bestimmt? Wie heißt dieser Mann? Und wer ist sein Sohn? Sag es mir, du musst es doch wissen!Hes 33,5Sie ist gewarnt worden, aber hat die Warnung in den Wind geschlagen. Hätte sie die Warnung ernst genommen, so wäre sie mit dem Leben davongekommen.Pred 1,17Doch als ich darüber nachdachte, was das alles wert ist und was der Weise den uneinsichtigen Schwachköpfen voraushat, erkannte ich: Auch die Bemühung um Weisheit und Erkenntnis ist Jagd nach Wind.1Thess 4,8Wer also diese Anweisungen in den Wind schlägt, lehnt sich nicht gegen einen Menschen auf, sondern gegen Gott, der euch ja mit seinem Heiligen Geist erfüllt, damit ihr so leben könnt, wie es ihm gefällt.Lk 8,25Zu den Jüngern aber sagte er: »Wo ist euer Vertrauen?« Sie waren erschrocken und sehr erstaunt und sagten zueinander: »Wer ist das nur, dass er sogar dem Wind und den Wellen befiehlt, und sie gehorchen ihm!«Weis 3,11Wer von Weisheit nichts wissen will und alle Ermahnungen in den Wind schlägt, wird unglücklich. Die Hoffnung solcher Menschen ist trügerisch, ihre ganze Mühe vergeblich; sinnlos ist alles, was sie tun.Pred 2,11Doch dann dachte ich über alles nach, was ich getan und erreicht hatte, und kam zu dem Ergebnis: Alles ist vergeblich und Jagd nach Wind. Es kommt nichts heraus bei aller Mühe, die sich der Mensch macht unter der Sonne.