Spr 1,17Die Vögel beachten das ausgespannte Netz nicht und fliegen hinein.Hes 31,13Die Vögel setzen sich achtlos auf den gefällten Stamm und über die Äste läuft das Wild.Ps 104,17In ihren Zweigen nisten die Vögel, hoch in den Wipfeln hausen die Störche.Mt 6,26Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte – aber euer Vater im Himmel sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel mehr wert als Vögel!Ps 104,12An den Ufern bauen die Vögel ihre Nester, aus dichtem Laub ertönt ihr Gesang.Ps 8,9die Vögel in der Luft und die Fische im Wasser, die kleinen und die großen, alles, was die Meere durchzieht.Ps 148,10Lobt ihn, wilde und zahme Tiere, ihr Vögel und alles Gewürm!Ps 50,11Auch die Vögel dort gehören mir und alle kleinen Tiere auf dem freien Feld.Hi 12,7Du kannst das Vieh und auch die Vögel fragen, sie würden dir die rechte Auskunft geben.Sir 43,14Dazu öffnen sich auch seine Vorratskammern und die Wolken fliegen wie Vögel heraus.5Mo 14,11-18Ihr könnt alle Vögel essen, nur nicht Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse.Sir 27,9Nur Vögel gleicher Art nisten zusammen; so kommt auch die Ehrlichkeit nur zu denen, die mit ihr leben wollen.Jak 3,7Der Mensch hat es fertiggebracht, alle Tiere zu bändigen: Raubtiere, Vögel, Schlangen und Fische.Jer 4,25Ich sah nach den Menschen – da war keiner mehr; auch die Vögel waren fortgeflogen.Hes 31,6Die Vögel bauten in den Zweigen ihre Nester und das Wild warf in ihrem Schutz seine Jungen. Ganze Völker wohnten in ihrem Schatten.1Mo 1,20Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen!«Weis 19,11Später erlebten sie auch, wie Vögel neu erschaffen wurden. Denn als sie in ihrer Gier nach besserer Nahrung verlangten,3Mo 14,4ordnet er an, dass zwei lebende reine Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop gebracht werden.3Mo 11,13-19Folgende Vögel dürft ihr auf keinen Fall essen; sie sollen euch als ungenießbar gelten: Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, außerdem Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse.1Mo 40,17Im obersten lagen Backwaren für die Tafel des Pharaos. Da kamen Vögel und fraßen den Korb leer.«1Kor 15,39Auch die Lebewesen haben ja nicht alle ein und dieselbe Gestalt. Menschen haben eine andere Gestalt als Tiere, Vögel eine andere als Fische.Mt 13,4Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Die Vögel kamen und pickten sie auf.Ps 78,27Dann ließ er Fleisch auf sie regnen wie Staub, Vögel, so zahlreich wie Sand am Meer.Weis 17,18mit ein und derselben Kette der Finsternis wurden alle gefesselt. Das Säuseln des Windes, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Wassers,Mk 4,4Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf.Hl 2,12Es grünt und blüht, so weit das Auge reicht. Im ganzen Land hört man die Vögel singen; nun ist die Zeit der Lieder wieder da!3Mo 14,49Um das Haus vollends rein zu machen, nimmt er zwei Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop.Ps 84,4Sogar die Vögel dürfen bei dir wohnen; die Schwalben bauen ihr Nest bei deinen Altären und ziehen dort ihre Jungen auf, HERR, du Herrscher der Welt, mein König und mein Gott!Bar 3,17und Vögel für ihre Spiele abrichteten? Oder etwa die Reichen, die unermessliche Schätze angehäuft haben, Silber und Gold, worauf die Menschen so gern ihr Vertrauen setzen?Sir 17,4-5Furcht vor den Menschen ließ er auf alle Geschöpfe fallen; sie sollten herrschen über die Tiere auf dem Land und die Vögel in der Luft.Lk 12,24Seht euch die Raben an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Scheune noch Vorratskammer. Aber Gott sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel mehr wert als die Vögel!1Mo 15,10Abram holte die Tiere, zerteilte jedes der Länge nach in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber; nur die Vögel zerteilte er nicht.Offb 19,21Alle Übrigen wurden durch das Schwert vernichtet, das aus dem Mund dessen kommt, der auf dem Pferd reitet. Alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.Dan 4,18der dichtes Laub hatte und reiche Früchte trug, in dessen Schatten die Tiere ruhten und in dessen Zweigen die Vögel nisteten und der allem, was lebt, Nahrung bot –Zef 2,14Herden werden dort lagern, Igel und Pelikan zwischen den umgestürzten Säulen Unterschlupf suchen. In den leeren Fensterhöhlen kreischen Vögel, die Türschwellen sind mit Trümmern bedeckt, das Getäfel aus Zedernholz ist heruntergerissen.1Mo 1,22Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!«1Mo 40,19Heute in drei Tagen wird der Pharao dich erhöhen und an einen Baum hängen. Dann werden die Vögel dein Fleisch fressen.«Hos 4,3Deshalb vertrocknet das Land und seine Bewohner verdursten, auch die Tiere des Feldes und die Vögel; sogar die Fische verenden.Dan 4,9Er trug dichtes Laub und reiche Früchte. In seinem Schatten ruhten die Tiere; Vögel nisteten in seinen Zweigen; und alles, was lebte, bekam seine Nahrung von ihm.1Mo 2,19So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes Einzelne nennen würde; denn so sollten sie heißen.Mk 4,32Aber ist es einmal gesät, so geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen.«3Mo 17,13Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wild oder Vögel jagt, die ihr essen dürft, dann muss er das Blut der erlegten Tiere auslaufen lassen und mit Erde bedecken.1Mo 9,2Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: die großen Landtiere, die Vögel, die Tiere, die am Boden kriechen, und die Fische im Meer. Ich gebe sie in eure Gewalt.Mt 13,32Es gibt keinen kleineren Samen; aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen ihre Nester bauen.«Hes 38,20Menschen und Tiere werden vor mir zittern, selbst die Vögel in der Luft und die Fische im Meer. Die Berge brechen auseinander, die Felsen stürzen ins Tal und alle Mauern fallen ein.1Kön 5,13Er sprach darin über alle Arten von Bäumen von der Libanon-Zeder bis zum Ysop, der an Mauern wächst, und ebenso über die großen Landtiere, die Vögel, die Kriechtiere und Fische.Lk 13,19Es ist wie bei dem Senfkorn, das jemand in seinem Garten in die Erde steckte. Es ging auf und wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel bauten ihre Nester in seinen Zweigen.«Jer 5,26Der HERR sagt: »In meinem Volk gibt es skrupellose Leute. Wie Vogelfänger sich ducken und darauf lauern, dass ihnen Vögel in die Netze gehen, so haben sie Fallen gestellt, um Menschen zu fangen.1Mo 8,17Lass auch alle Tiere hinaus, die in der Arche sind, die Vögel, die großen Landtiere und alles, was am Boden kriecht. Es soll wieder von ihnen wimmeln auf der Erde; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren auf der Erde.«Pred 9,12Niemand weiß, wann seine Zeit kommt. Wie Fische, die plötzlich ins Netz geraten, wie Vögel, über denen die Falle zuschlägt, so gehen die Menschen in die Schlinge. Der Tod ereilt sie, wenn sie am wenigsten daran denken.1Mo 7,21Da starb alles, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, zahme und wilde Tiere, all die kleinen Tiere, von denen es auf der Erde wimmelte, und alle Menschen.Mt 8,20Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihr Nest; aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann.«Lk 9,58Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihr Nest; aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann.«Dan 4,11Der rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Streift das Laub von den Zweigen und streut die Früchte überall umher! Die Tiere, die unter seinem Schatten Schutz fanden, und die Vögel in seinen Zweigen sollen fliehen.Dan 2,38und alles in deine Hand gegeben, was auf der Erde lebt, die Menschen, die Tiere des Feldes und die Vögel am Himmel. Über sie alle hat er dich als Herrscher eingesetzt – du bist das Haupt aus Gold.Zef 1,3»Ich rotte die Menschen aus und die Tiere, auch die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer, alles, was die Menschen zum Götzendienst verführt hat. Ja, ich werde alle Menschen vom Erdboden vertilgen.Sir 43,16-17Sein Donner grollt und die Erde erzittert; die Berge schwanken, wenn er sich zeigt. Wenn er es will, weht der Wind von Süden, kommt Sturm von Norden oder Wirbelwind. Wie Vögel, die vom Himmel schweben, wie Heuschrecken, die den Boden bedecken, so lässt er den Schnee herniederfallen.Jer 12,4Wie lange soll das Land noch trauern und alles Grün auf den Feldern verdorren? Wegen der Schlechtigkeit seiner Bewohner gehen Tiere und Vögel zugrunde. Diese Leute sagen von mir: »Was der da behauptet, trifft niemals ein.«Jer 9,9Ich will weinen über das Bergland, die Totenklage singen über die Weideplätze in der Steppe; denn alles ist verbrannt und verwüstet. Kein Mensch ist mehr unterwegs, das Blöken der Herden ist verstummt, selbst die Vögel und wilden Tiere sind geflohen und lassen sich nicht mehr sehen.1Mo 1,28Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«1Mo 1,26Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.«1Mo 6,7Er sagte: »Ich will die Menschen wieder von der Erde ausrotten – und nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und auch die Vögel in der Luft. Es wäre besser gewesen, wenn ich sie gar nicht erst erschaffen hätte.«Jdt 11,7So gewiss Nebukadnezzar der Herr der ganzen Welt ist und die Macht hat, dich auszusenden und alle Welt zur Ordnung zu rufen, so gewiss ist es die reine Wahrheit, was ich sage: Nicht nur die Menschen hast du der Herrschaft des großen Königs unterstellt, nein, durch deine Kraft werden jetzt sogar die wilden Tiere, das Vieh und die Vögel Nebukadnezzar und seinem Königshaus unterworfen sein!2Sam 21,10Rizpa aber ging hin und legte ein grobes schwarzes Tuch über den Felsen und setzte sich darauf. Sie blieb dort vom Beginn der Ernte, bis der erste Regen fiel. Tagsüber hielt sie die Vögel von den Leichen fern und nachts verscheuchte sie die wilden Tiere.2Mak 9,15Ich hatte mir vorgenommen, alle erwachsenen Juden umzubringen und ihre Leichen unbestattet liegen zu lassen. Zusammen mit den kleinen Kindern sollten sie ein Fraß der Vögel und wilden Tiere werden; für mehr hielt ich sie nicht wert. Jetzt werde ich ihnen Vorrechte einräumen, wie sie sonst nur die Bürger von Athen haben!5Mo 4,17-18ein vierfüßiges Landtier, einen Vogel, ein kriechendes Tier oder einen Fisch.Weis 5,11Wenn ein Vogel vorüberfliegt, hinterlässt er keine sichtbare Bahn; mit seinen Flügeln peitscht er die Luft, mit rauschendem Schlag zerteilt er sie; aber er lässt in ihr kein Zeichen zurück.Ps 8,8die Schafe, Ziegen und Rinder, die Wildtiere in Feld und Wald,5Mo 22,6Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest, in dem eine Vogelmutter über ihren Eiern oder Jungen sitzt, dann darfst du die Mutter nicht von den Jungen wegfangen.Jer 8,7Alle Zugvögel kennen ihre Ordnung und gehen und kommen zu der Zeit, die ich ihnen bestimmt habe: der Storch, die Taube, die Schwalbe, die Drossel. Nur mein Volk hält sich nicht an die Ordnungen, die ich ihm gegeben habe.‹«Spr 30,27die Heuschrecken – sie haben keinen König und doch fliegen sie in geordneten Scharen;Apg 11,6Als ich genau hinschaute, sah ich darin alle Arten von vierfüßigen und wilden Tieren, von Kriechtieren und Vögeln.1Mo 7,14dazu je ein Paar von allen Tierarten: den wilden und den zahmen Tieren, den Tieren, die am Boden kriechen, und allen geflügelten Tieren.Weis 19,12stiegen zur Erfüllung ihres Begehrens Wachteln aus dem Meer auf.Spr 27,8Wie ein Vogel, der fortfliegt von seinem Nest, so ist ein Mensch, der seine Heimat verlässt.3Mo 14,5Er lässt den einen Vogel über einer Tonschale mit Quellwasser schlachten.Sir 22,20Wer mit einem Stein nach Vögeln wirft, verscheucht sie; und wer einem Freund beleidigende Vorwürfe macht, zerstört die Freundschaft.Ps 102,7Ich gleiche dem Vogel in der Wüste, der Eule, die in Ruinen haust.Hi 28,21Kein Lebewesen hat sie je gesehen, kein Vogel hat sie je im Flug erspäht.Mt 10,29Kauft man nicht zwei Spatzen für einen Groschen? Und doch fällt nicht einmal ein Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es weiß.Jes 34,15Die Pfeilschlange hat dort ihr Nest, sie legt ihre Eier und brütet sie aus. Auch die Geier kommen und versammeln sich in Scharen.1Mo 8,19und auch die Tiere kamen heraus, alle die verschiedenen Arten.5Mo 32,11Ein Adler scheucht die Jungen aus dem Nest, damit sie selber fliegen lernen. Doch wachsam schwebt er über ihnen, und wenn eins müde wird und fällt, dann breitet er die Flügel unter ihm und fängt es auf und trägt es fort.Hi 35,11Gott hat uns mehr gelehrt als alle Tiere, er gab uns mehr Verstand als allen Vögeln.Hi 30,7Sie schreien wie Tiere im Gebüsch der Wüste, sie drängen sich im stachligen Gestrüpp.Ps 102,8Ich liege wach, ich bin wie ein Vogel, einsam und allein auf dem Dach.Hl 4,5Deine Brüste sind zwei Zicklein, Zwillingsjunge der Gazelle, die in Blumenwiesen weiden.Apg 10,12Darin befanden sich alle Arten von vierfüßigen Tieren, Kriechtieren und Vögeln.3Mo 11,23aber alles andere Ungeziefer mit Flügeln und Füßen ist für euch ungenießbar.Kla 4,3Selbst Schakalmütter folgen ihrem Instinkt und säugen ihre Jungen an der Brust; doch die Frauen meines Volkes sind grausam, gleichgültig wie Strauße in der Steppe.Ps 124,7Wir sind entkommen wie ein Vogel aus dem Netz des Fängers; das Netz ist zerrissen und wir sind frei!Lk 12,6Kauft man nicht fünf Spatzen für zwei Groschen? Und doch kümmert sich Gott um jeden Einzelnen von ihnen.Offb 19,17Dann sah ich einen Engel, der stand in der Sonne. Er rief allen Vögeln, die hoch am Himmel flogen, mit lauter Stimme zu: »Kommt, versammelt euch für Gottes großes Festmahl!Hi 39,13Die Straußenhenne schlägt zwar mit den Flügeln, doch kann sie damit fliegen wie der Storch?5Mo 14,5Hirsche, Gazellen, Antilopen, Bergziegen und Steinböcke.Ps 55,7Ich wollte, ich hätte Flügel wie eine Taube! Dann könnte ich davonfliegen und mich irgendwo niederlassen,3Mo 11,20Auch alle vierfüßigen geflügelten Insekten sollt ihr verabscheuen,Spr 30,19der Flug des Adlers am Himmel, das Gleiten der Schlange über eine Felsplatte, die Fahrt des Schiffes auf weglosem Meer und der unwiderstehliche Drang des Mannes zu einer Frau.Hi 9,26Wie leichte Boote gleiten sie vorbei, schnell wie der Sturz des Adlers auf die Beute.Ps 147,9Allen Tieren gibt er ihr Futter, auch den jungen Raben, die danach schreien.