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Gute Nachricht Bibel 2018

Mk 9,50 Salz ist etwas Gutes; wenn es aber seine Kraft verliert, wodurch wollt ihr sie ihm wiedergeben? Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Haltet Frieden untereinander!«Lk 14,34 »Salz ist etwas Gutes; wenn es aber seine Kraft verliert, wie kann es sie wiederbekommen?Hes 47,11 Nur in den Sümpfen und Teichen am Meer bleibt das Wasser salzig, damit daraus Salz gewonnen werden kann.Mt 5,13 »Ihr seid das Salz für die Welt. Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, wodurch kann es sie wiederbekommen? Es ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Es wird weggeworfen und die Menschen zertreten es.3Mo 2,13 Doch muss jedes Speiseopfer, überhaupt jedes Opfer, gesalzen werden; denn das Salz ist ein Zeichen dafür, dass der Bund Gottes mit euch von ewiger Dauer ist.2Kön 2,20 »Bringt mir eine Schale, eine ganz neue«, befahl Elischa, »und füllt sie mit Salz!« Als sie ihm die Schale gebracht hatten,Mk 9,49 »Zu jeder Opfergabe gehört das Salz und zu jedem von euch das Feuer des Leidens, das euch reinigt und bewahrt.2Mo 30,35 und lass daraus die Mischung für das Räucheropfer bereiten. Füge auch etwas Salz hinzu und verwende nur reine Stoffe.Esr 7,22 und zwar bis zu 100 Zentner Silber, bis zu 100 große Sack Weizen, bis zu 100 Eimer Wein und ebenso viel Olivenöl, dazu Salz, so viel er benötigt.2Kön 2,21 ging er damit vor die Stadt zu der Wasserquelle und schüttete das Salz hinein mit den Worten: »So spricht der HERR: ›Ich mache dieses Wasser wieder gesund; es wird niemand mehr den Tod bringen und keine Fehlgeburten mehr verursachen.‹«Ri 9,45 Dann griff Abimelech die Stadt an. Den ganzen Tag kämpfte er um sie. Als er sie eingenommen hatte, tötete er alle Bewohner. Er zerstörte die Stadt und streute Salz auf die Trümmer.Hes 16,4 Und so erging es dir bei deiner Geburt: Deine Nabelschnur wurde nicht ordentlich abgeschnitten, du wurdest nicht gebadet und mit Salz abgerieben, du wurdest nicht in Windeln gewickelt.4Mo 18,19 Alle diese Gaben, die die Leute von Israel mir bringen, gebe ich dir und deinen Nachkommen; alle eure Familienangehörigen dürfen davon essen. Diese Vorrechte gelten für alle Zukunft. Sie sind in meinen Augen so unwiderruflich wie ein Vertrag, der durch gemeinsames Essen von Salz besiegelt worden ist.«Hes 43,23-24 Anschließend sollst du einen Stier und einen Schafbock vor mich bringen, beides fehlerfreie Tiere. Die Priester sollen sie zerlegen und Salz auf die Stücke streuen und sie mir als Brandopfer darbringen.Esr 6,9 Auch alles, was zum Brandopfer für den Gott des Himmels gebraucht wird an Stieren, an Schafböcken und Lämmern, dazu Weizen, Salz, Wein und Öl, soll den Priestern von Jerusalem Tag für Tag pünktlich geliefert werden, ohne jede Nachlässigkeit und genau nach ihrer Anforderung.5Mo 29,21-22 Wenn ihr dem HERRN untreu werdet, wird er Seuchen und Katastrophen über das Land hereinbrechen lassen. Es wird aussehen wie nach dem Untergang von Sodom und Gomorra oder von Adma und Zebojim, die der HERR in seinem Zorn vernichtet hat: der Boden völlig ausgebrannt, von Schwefel und Salz bedeckt; es lässt sich nichts darauf aussäen, nicht ein Grashalm wächst darauf.Hi 30,4 Sie pflücken sich das Salzkraut unter Sträuchern und essen Wurzeln von den Ginsterbüschen.Hi 6,6 Doch wer mag ungesalzne Speisen essen? Wem schmeckt der weiße Schleim von einem Ei?Hi 38,30 der Bach und Fluss in harten Stein verwandelt, das Meer bewegungslos erstarren lässt?Ps 107,34 und fruchtbares Land zur salzigen Wüste, wenn die Bewohner das Recht nicht achten.Hi 41,23 Es wühlt das Wasser auf, wie wenn es siedet, und lässt es brodeln wie im Salbentopf.Gal 5,9 Denkt daran: »Ein klein wenig Sauerteig macht den ganzen Teig sauer.«Spr 7,17 mit Essenzen von Myrrhe, Aloë und Zimt habe ich es besprengt.1Mo 19,26 Lots Frau aber schaute zurück; da erstarrte sie zu einer Salzsäule.2Mo 35,24 außerdem Silber, Bronze und Akazienholz.Hes 47,8 Der Mann erklärte mir: »Der Fluss fließt immer weiter nach Osten, bis er in die Jordanebene kommt; dann ergießt er sich in das Tote Meer und macht das Salzwasser süß.4Mo 11,6 Aber hier gibt es tagaus, tagein nichts als Manna. Das bleibt einem ja allmählich im Hals stecken!«Spr 9,17 Verbotenes Wasser ist süß! Heimlich gegessenes Brot schmeckt am allerbesten!«4Mo 16,6 Nehmt Räucherpfannen,Ps 102,10 Staub und Asche habe ich als Brot, und Tränen mischen sich in mein Getränk.Hi 20,13 ganz langsam lässt er es im Mund zergehen, um möglichst lang etwas davon zu haben.2Mo 30,25 Lass daraus das wohlriechende Salböl bereiten, das für die Weihe von Personen und Gegenständen gebraucht wird.Hi 20,12 Für seinen Gaumen ist das Böse süß; er hält es unter seiner Zunge fest;Lk 11,41 Gebt den Armen, was in den Schüsseln ist, und alles ist euch rein!2Mo 35,8 Öl für die Lampen, wohlriechende Zutaten für das Salböl und für die Weihrauchmischung2Mo 25,6 Öl für die Lampen, wohlriechende Zutaten für das Salböl und für die Weihrauchmischung2Mo 16,21 Morgen für Morgen sammelte nun jeder, so viel er brauchte. Sobald die Sonne höher stieg, zerschmolz der Rest, der nicht aufgesammelt worden war.Jer 32,10 Der Kaufvertrag wurde ausgefertigt. Vor Zeugen wurde das Original versiegelt und das Silber abgewogen.4Mo 33,10 und weiter zum Schilfmeer,1Kor 5,6 Euer Rühmen ist wahrhaftig unangebracht! Ihr wisst, dass ein klein wenig Sauerteig genügt, um den ganzen Teig sauer zu machen.2Mo 35,28 außerdem Olivenöl für den Leuchter und für das Salböl und Duftstoffe für das Salböl und die Weihrauchmischung.Mk 14,8 Sie hat getan, was sie jetzt noch tun konnte: Sie hat meinen Körper im Voraus für das Begräbnis gesalbt.Joh 6,50 Hier aber ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.3Mo 7,13 Zusätzlich kann auch noch Brot mit Sauerteig dargebracht werden.Hi 41,24 Im Meer bleibt eine helle Spur zurück, sie leuchtet silberweiß wie Greisenhaar.3Mo 14,50 Er schlachtet den einen Vogel über einer Tonschale mit Quellwasser,2Mo 29,23 und dazu aus dem Korb mit den ungesäuerten Broten, der vor dem Altar steht, ein Rundbrot, ein mit Öl zubereitetes Ringbrot und ein Fladenbrot.Hl 1,1 Das schönste aller Lieder, von Salomo. SIE2Mo 12,20 Ihr dürft in dieser Zeit nichts essen, das mit Sauerteig zubereitet ist. Das gilt für alle eure Wohnsitze.«3Mo 15,3 gleichgültig, ob der Ausfluss wässrig oder dickflüssig ist.2Chr 9,20 Alle Trinkgefäße Salomos und sämtliche Geräte in der großen Halle, dem »Libanonwald«, waren aus reinem Gold. Silber galt zur Zeit Salomos als wertlos.2Mo 40,7 und zwischen Zelt und Altar das große Becken und fülle es mit Wasser.Hi 40,20 Das Gras zum Fressen liefern ihm die Berge, wo neben ihm die wilden Tiere spielen.Hes 24,5 Alles nur von ausgesuchten Schafen! Unter dem Topf das Holz aufschichten! Tüchtig sieden lassen! Die Knochen gut auskochen!‹1Kön 10,21 Alle Trinkgefäße Salomos und sämtliche Geräte in der großen Halle, dem »Libanonwald«, bestanden aus reinem Gold. Silber galt zur Zeit Salomos als wertlos.Joh 6,48 Ich bin das Brot, das Leben schenkt.Jes 55,2 Warum gebt ihr euer Geld aus für Brot, das nichts taugt, und euren sauer verdienten Lohn für Nahrung, die nicht satt macht? Hört doch auf mich, dann habt ihr es gut und könnt euch an den erlesensten Speisen satt essen!2Mo 30,26-28 Salbe mit dem Öl das Heilige Zelt, die Lade mit dem Bundesgesetz, den Tisch für die geweihten Brote mit allen Geräten und den Leuchter mit allem Zubehör, weiter den Räucher- und den Brandopferaltar mit allen zugehörigen Geräten und das Wasserbecken samt Untersatz.1Kön 10,14 In einem einzigen Jahr wurden König Salomo 666 Zentner Gold geliefert.2Chr 9,13 In einem einzigen Jahr wurden König Salomo 666 Zentner Gold geliefert.2Mo 35,15 den Altar für das Räucheropfer mit seinen Tragstangen, das Salböl und die Weihrauchmischung; weiter den Vorhang am Eingang des Zeltes,2Kön 14,7 Amazja schlug die Edomiter, die mit einem 10000 Mann starken Heer im Salztal gegen ihn angetreten waren. Er eroberte auch die Stadt Sela und gab ihr den Namen Jokteel. So heißt sie noch heute.Spr 5,17 Willst du es etwa mit anderen teilen? Für dich allein soll es sprudeln!Ps 12,7 Auf die Worte des HERRN ist Verlass, sie sind rein und echt wie Silber, das im Schmelzofen siebenmal gereinigt wurde.1Kön 5,2 Salomo brauchte für seine Hofhaltung täglich drei Tonnen feines und sechs Tonnen gewöhnliches Mehl,Spr 8,29 als er dem Meer die Grenze bestimmte, die seine Fluten nicht überschreiten dürfen, als er die Fundamente der Erde abmaß –4Mo 19,17 Um die Unreinheit zu beseitigen, nehmt ihr etwas Asche von der als Sühneopfer verbrannten Kuh und vermischt sie in einem Gefäß mit frischem Wasser.3Mo 13,52 und es muss verbrannt werden.Ps 8,9 die Vögel in der Luft und die Fische im Wasser, die kleinen und die großen, alles, was die Meere durchzieht.4Mo 11,7 Manna hatte die Form von Koriandersamen und sah weißlich aus wie Bdelliumharz.Hes 45,14 von Olivenöl den hundertsten Teil,1Sam 9,7 »Aber wenn wir hingehen, was sollen wir ihm dann mitbringen?«, fragte Saul. »Unsere Beutel sind leer, das Brot ist aufgegessen; und sonst haben wir nichts.«Ps 33,7 Das Wasser am Himmel hat er in Wolken gefasst, die Fluten in Kammern eingesperrt.Ps 62,10 Menschen, ob hoch oder niedrig, ein Hauch sind sie, ein täuschendes Nichts. Auf der Waagschale schnellen sie in die Höhe, sie alle zusammen sind leichter als ein Hauch.Spr 26,23 Wie Silberglasur auf Tongeschirr, so ist zündende Rede mit böser Absicht.Joh 6,34 »Herr«, sagten sie, »gib uns immer von diesem Brot!«Hes 32,6 dein Blut wird das Land tränken, es wird von den Bergen herabströmen und die Bäche anschwellen lassen.2Mo 28,34 sodass immer auf einen Granatapfel ein Glöckchen folgt, und das ringsherum.Hl 1,3 Weithin verströmen deine kostbaren Salben herrlichen Duft. Jedermann kennt dich, alle Mädchen im Lande schwärmen für dich!Hi 26,8 Das Wasser speichert er in seinen Wolken, die nicht zerreißen trotz der großen Last.Ps 141,3 HERR, wache über meine Zunge, stell einen Posten ans Tor meiner Lippen!Lk 23,36 Auch die Soldaten machten sich lustig über ihn. Sie gingen zu ihm hin, reichten ihm Essig2Mo 39,36 den Tisch mit den geweihten Broten und allen seinen Geräten,3Mo 26,26 dass ihr von jeder Zufuhr abgeschnitten seid. Dann brauchen zehn Frauen nur noch einen Backofen und das Brot wird mit der Waage zugeteilt. Und wenn ihr eure Ration aufgegessen habt, seid ihr noch genauso hungrig wie zuvor.1Kön 4,20 Die Menschen in Juda und Israel waren so zahlreich wie der Sand am Meer. Alle hatten genug zu essen und zu trinken und waren glücklich.Hi 6,17 doch in der Sommerhitze schwinden sie, ihr Bett liegt leer und trocken in der Glut.Hi 3,24 Nur unter Stöhnen esse ich mein Brot, mein Klagen hört nicht auf, es fließt wie Wasser.Hes 24,4 Das Fleisch zerlegen! Die Stücke in den Topf, lauter gute Stücke von Lende und Schulter! Dazu Knochenstücke voller Mark!5Mo 16,3 Ihr dürft dazu kein Brot essen, das mit Sauerteig gebacken ist. Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen, genau wie damals, als ihr in größter Eile aus Ägypten geflohen seid. Dieses »Brot der Not« soll euch euer Leben lang an den Tag erinnern, an dem ihr aus Ägypten ausgezogen seid.4Mo 19,6 Der Priester wirft Zedernholz, Ysop und Karmesinfarbe in das Feuer.5Mo 14,10 die übrigen sind für euch verboten, sie gelten als unrein.Spr 26,15 Der Faulpelz greift in die Schüssel, aber die Hand zum Mund zu führen ist ihm zu mühsam.2Mo 30,23-24 »Besorge dir kostbare Duftstoffe, sechs Kilo Myrrhe, drei Kilo Zimt, drei Kilo Kalmus, sechs Kilo Kassia, gewogen nach dem Gewicht des Heiligtums, und dazu dreieinhalb Liter Olivenöl.5Mo 33,14 mit allem, was die Sonne wachsen lässt und was im Lauf der Monde reif wird!Hi 28,6 Im Felsgestein dort gibt es die Saphire und auch der Goldstaub ist darin zu finden.Mt 17,27 Aber wir wollen sie nicht unnötig verärgern. Geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, und öffne ihm das Maul. Du wirst darin ein Vierfach-Silberstück finden. Nimm es und bezahle damit die Steuer für mich und für dich!«1Mo 36,36 Samla aus der Stadt Masreka;Ps 104,25 Da ist das weite, unermessliche Meer, darin wimmelt es von Lebewesen, von großen und kleinen Tieren.1Chr 11,27 Schammot aus Harod Helez aus PelonHl 8,11 Salomo hat einen Weinberg auf dem Hang von Ba’al-Hamon. Für die Ernte würde jeder tausend Silberstücke zahlen; darum wird er streng bewacht.