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Joh 10,11»Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt ist bereit, für seine Schafe zu sterben.Jer 25,35Für die Hirten der Völker gibt es kein Entkommen.Joh 10,14Ich bin der gute Hirt. Ich kenne meine Schafe und sie kennen mich,Ps 23,1Ein Lied Davids. Der HERR ist mein Hirt; darum leide ich keine Not.Sach 11,15Weiter sagte der HERR zu mir: »Rüste dich noch einmal als ein Hirt aus, aber spiele jetzt einen schlechten Hirten!Hes 34,23›Ich setze über meine Herde einen einzigen Hirten ein, der sie auf die Weide führen und für sie sorgen wird: einen Nachkommen Davids, der meinem Diener David gleicht. Er wird ihr Hirt seinHes 34,7Darum, ihr Hirten, hört, was der HERR, sagt:Hes 34,9Darum hört, ihr Hirten, was der HERR sagt!Hes 34,8So gewiss ich lebe, der HERR, der mächtige Gott: Ich schaue nicht mehr länger zu! Meine Schafe wurden geraubt und von wilden Tieren gefressen, weil sie keinen Hirten hatten; denn meine Hirten haben nur für sich selbst gesorgt und nicht für meine Herde.Jer 3,15Da werde ich euch Hirten geben, wie ich sie haben will, die euch mit Einsicht und Verstand regieren.«Hes 34,5Weil meine Schafe keinen Hirten hatten, verliefen sie sich und fielen den Raubtieren zur Beute.Joh 10,16Ich habe noch andere Schafe, die nicht zu diesem Schafstall gehören; auch die muss ich herbeibringen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden in einer Herde unter einem Hirten vereint sein.Hes 34,11›Der HERR, der mächtige Gott, hat gesagt: Ich selbst will jetzt nach meinen Schafen sehen und mich um sie kümmern.Lk 2,18Und alle, die dabei waren, staunten über das, was ihnen die Hirten erzählten.1Petr 2,25Ihr wart wie Schafe, die sich verlaufen haben; jetzt aber seid ihr auf den rechten Weg zurückgekehrt und folgt dem Hirten, der euch leitet und schützt.Ps 95,7Denn er ist unser Gott und wir sind sein Volk, er sorgt für uns wie ein Hirt, er leitet uns wie eine Herde. Heute gilt es! Hört, was er euch sagt:Hes 34,1Das Wort des HERRN erging an mich, er sagte:Sach 13,7»Schwert, stürze dich auf meinen Hirten, auf den Mann, der mir nahesteht!«, sagt der HERR, der Herrscher der Welt. »Töte den Hirten, sodass die Schafe auseinanderlaufen! Sogar die Schwachen in der Herde werde ich nicht verschonen.Jes 40,11Er führt sein Volk wie ein guter Hirt, der die Lämmer auf seinen Arm nimmt und an seiner Brust trägt und der die Mutterschafe behutsam leitet.«Sach 11,4Der HERR, mein Gott, sagte zu mir: »Weide die Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind!Lk 2,8In jener Gegend waren Hirten auf freiem Feld, die hielten Wache bei ihren Herden in der Nacht.Hes 34,16Ich will die Verlorengegangenen suchen und die Versprengten zurückbringen. Ich will mich um die Verletzten und Kranken kümmern und die Fetten und Starken in Schranken halten. Ich bin ihr Hirt und sorge für sie, wie es recht ist.Ps 78,71vom Hüten der Herde rief er ihn weg und machte ihn zum König Israels, zum Hirten über Gottes eigenes Volk.Hes 34,10So spricht der HERR, der mächtige Gott: Die Hirten meiner Schafe bekommen es mit mir zu tun, ich fordere meine Herde von ihnen zurück! Ich setze sie ab; sie können nicht länger meine Hirten sein; sie sollen nicht länger mein Volk ausbeuten! Ich reiße meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen ihnen nicht länger zum Fraß dienen!‹Hes 20,37Wie der Hirt seine Herde unter dem Hirtenstab durchziehen lässt, so nehme ich mir euch vor, damit ihr wieder zu dem Volk werdet, das nach den Ordnungen meines Bundes lebt.Jes 56,11Aber gierig sind sie wie Hunde, die nie satt werden. Das sind die rechten Hirten für meine Herde! Vom Aufpassen halten sie nichts. Sie sorgen nur für sich selbst und suchen ihren eigenen Vorteil.4Mo 27,17der an der Spitze des Heeres mit ihm auszieht und an seiner Spitze wieder mit ihm heimkehrt. Sonst wird deine Gemeinde wie eine Herde sein, die keinen Hirten hat.«Joh 10,12Einer, dem die Schafe nicht selbst gehören, ist kein richtiger Hirt. Darum lässt er sie im Stich, wenn er den Wolf kommen sieht, und läuft davon. Dann stürzt sich der Wolf auf die Schafe und jagt die Herde auseinander.Sach 11,8Ich entfernte die drei schlechten Hirten in einem einzigen Monat. Aber ich verlor die Geduld mit den Schafen, denn sie wollten nichts von mir wissen.Joh 10,1Jesus sagte: »Amen, ich versichere euch: Wer den Schafstall nicht durch die Tür betritt, sondern auf einem anderen Weg eindringt, ist ein Räuber und ein Dieb.Mt 9,36Als er die vielen Menschen sah, ergriff ihn das Mitleid, denn sie waren so hilflos und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.1Mo 32,17Die gab er seinen Hirten, jedem eine Herde, und befahl ihnen: »Zieht voraus und lasst einen Abstand zwischen den Herden!«Jer 10,21So rächt sich der Unverstand der Hirten des Volkes. Sie haben sich nicht um den HERRN gekümmert, deshalb handelten sie ohne Einsicht und ihre Herde ging zugrunde.Lk 2,15Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem und sehen uns an, was da geschehen ist, was Gott uns bekannt gemacht hat!«1Mo 29,3Die Hirten warteten für gewöhnlich, bis alle Herden beisammen waren; dann schoben sie den Stein weg, tränkten die Tiere und schoben den Stein wieder an seinen Platz.1Mo 13,7Es gab immer Streit zwischen den Hirten Abrams und den Hirten Lots. Außerdem wohnten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land.Jer 23,4Und ich werde ihnen Hirten geben, die wirklich für sie sorgen. Dann brauchen sie nichts mehr zu fürchten und vor nichts mehr zu erschrecken. Kein einziges Schaf geht dann noch verloren.« Das sagt der HERR.1Petr 5,4Dann werdet ihr, wenn der oberste Hirt kommt, den Siegeskranz erhalten, der nie verwelkt.Ps 49,15Wie Schafe trotten sie zur Totenwelt; der Hirt, der sie dort weidet, ist der Tod. Weit weg von ihren prachtvollen Häusern zerfrisst die Verwesung ihre Gestalt.Jer 51,23Mit ihnen zerschlage ich die Hirten samt ihren Herden, die Bauern samt ihren Zugtieren. Statthalter und Befehlshaber zerschlage ich mit ihnen.Hl 1,7Sag mir, Geliebter, wo kann ich dich finden? Wo ruhn deine Schafe mittags, wenn’s heiß wird? Andere Hirten, was sollen sie denken, wenn ich nach dir frage, überall suche? ERMt 25,32Alle Völker der Erde werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Böcken trennt.2Mo 9,20Einige Minister des Pharaos nahmen die Ankündigung des HERRN ernst und brachten ihre Hirten und ihr Vieh in Sicherheit.2Mo 2,17kamen Hirten und drängten sie weg. Mose stand auf und nahm die Mädchen in Schutz. Er legte selbst Hand an beim Tränken der Tiere.Ri 5,16Was bleibt ihr zwischen euren Hürden liegen und hört dem Flötenspiel der Hirten zu? Bei Ruben überlegten sie zu lange!Ps 79,13Wir aber, dein Volk, für das du sorgst wie ein Hirt für seine Herde, wir wollen dir allezeit danken und deinen Ruhm verkünden in allen Generationen!Hes 37,24und der Nachkomme Davids, der meinem Diener David gleicht, wird ihr König sein. Sie alle werden einen Hirten haben. Sie werden nach meinen Weisungen leben und meine Gebote befolgen.1Petr 5,2Leitet die Gemeinde, die Herde Gottes, die euch anvertraut ist, als rechte Hirten! Kümmert euch um sie, nicht weil es eure Pflicht ist, sondern aus innerem Antrieb, so wie es Gott gefällt. Tut es nicht, um euch zu bereichern, sondern aus Hingabe.Ps 100,3Denkt daran: Der HERR allein ist Gott! Er hat uns geschaffen und ihm gehören wir. Sein Volk sind wir, er sorgt für uns wie ein Hirt für seine Herde.Apg 20,28Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, die der Heilige Geist eurer Aufsicht und Leitung anvertraut hat! Seid treue Hirten der Gemeinde, die Gott durch das Blut seines eigenen Sohnes für sich erworben hat!Jes 5,17Zwischen den Trümmern der Stadt weiden die Schafe, und was die Reichen in ihren Ruinen zurücklassen mussten, das essen die umherziehenden Hirten auf.Ps 80,2Hör uns, Hirt Israels, der du Josefs Nachkommen führst wie eine Herde! Der du über den Kerubim thronst, zeige dich in strahlendem Glanz!Jes 13,14Wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Herde, die kein Hirt zusammenhält, so fliehen alle Fremden davon, jeder zu seinem Volk und in sein Heimatland.Sach 10,2Befragt nicht die Orakel, sie spenden euch falschen Trost; geht nicht zu den Wahrsagern, sie erzählen euch lügnerische Träume! Weil ihr das tut, seid ihr wie Schafe, die umherirren und umkommen, weil sie keinen Hirten haben.Jer 50,6Wie eine verlorene Herde war mein Volk. Seine Hirten leiteten es in die Irre; sie führten es auf Berge, auf denen es der Verführung erlag, mir den Rücken zu kehren. Von einem Berg zum andern zog es und vergaß darüber seinen Lagerplatz.Jer 23,1»Weh den führenden Männern meines Volkes, den Hirten, die meine Herde zugrunde gerichtet und auseinandergetrieben haben!Offb 7,17Das Lamm, das in der Mitte des Thrones steht, wird ihr Hirt sein und sie an die Quellen führen, deren Wasser Leben spendet. Und Gott wird alle ihre Tränen abwischen.«1Mo 13,8Da sagte Abram zu seinem Neffen: »Es soll doch kein Streit zwischen uns sein, auch nicht zwischen unseren Hirten. Wir sind doch Brüder!Hes 34,12Wie ein Hirt seine Herde wieder zusammensucht, wenn sie auseinandergetrieben worden ist, so suche ich jetzt meine Schafe zusammen. Ich hole sie zurück von allen Orten, wohin sie an jenem unheilvollen Tag vertrieben wurden.Jer 31,24Dann werden die Städte in Juda wieder bevölkert sein; es wird wieder Bauern geben und Hirten, die mit ihren Herden durchs Land ziehen.Jer 12,10Fremde Hirten in großer Zahl sind mit ihren Herden gekommen und haben meinen Weinberg zugrunde gerichtet und meine Felder zertrampelt; die herrlichen Felder haben sie in eine trostlose Wüste verwandelt.Ps 80,1Ein Lied Asafs, ein Bekenntnis, zu singen nach der Melodie »Lilien«.Jer 33,13die Städte im Gebirge, im Hügelland und in der Steppe im Süden, im Gebiet von Benjamin und im Umkreis von Jerusalem. Überall wird es wieder Hirten geben, die ihre Schafe zählen. Das sage ich, der HERR.«1Sam 21,8An diesem Tag hielt sich auch einer aus dem Gefolge Sauls im Heiligtum des HERRN auf; es war der Edomiter Doëg, der Aufseher über die Hirten Sauls.1Mo 29,8Die Hirten erwiderten: »Das geht nicht! Erst müssen die anderen Herden hier sein. Dann schieben wir miteinander den Stein weg und geben dem Vieh zu trinken.«Jer 31,10Ihr Völker, hört, was der HERR euch sagt; macht es bis an die Enden der Erde bekannt: »Ich war es, der Israel in alle Winde zerstreut hat; jetzt sammle ich es wieder. Ich beschütze mein Volk wie ein Hirt seine Herde.Sach 11,17Weh dem Hirten, der keiner ist, der die Herde im Stich lässt! Der rechte Arm soll ihm abgehackt, das rechte Auge ihm ausgestochen werden! Sein Arm sei verkrüppelt, sein Auge sei erblindet!«1Mo 26,20Die Hirten von Gerar machten den Hirten Isaaks die Quelle streitig und erklärten: »Das Wasser gehört uns!« Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek (Streit).Jer 23,2Ich, der HERR, der Gott Israels, sage zu euch, den Hirten meines Volkes: ›Versprengt und auseinandergetrieben habt ihr meine Schafe und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt werde ich mich um euch kümmern: Ich werde euch zur Rechenschaft ziehen für eure bösen Taten!‹1Mo 4,2Später bekam sie einen zweiten Sohn, den nannte sie Abel. Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer.1Mo 29,4»Meine Brüder, wo seid ihr zu Hause?«, fragte Jakob die Hirten. »In Haran«, antworteten sie.Mk 6,34Als Jesus aus dem Boot stieg, sah er die vielen Menschen. Da ergriff ihn das Mitleid, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Darum sprach er lange zu ihnen.1Mo 13,5Auch Lot, der mit ihm zog, hatte viele Schafe, Ziegen und Rinder und viele Zelte, in denen seine Hirten mit ihren Familien lebten.Sach 11,16Denn ich werde einen Völkerhirten im Land auftreten lassen, der das Gegenteil eines guten Hirten ist: Die Verirrten sucht er nicht; auf die kläglichen Schreie der Bedrängten hört er nicht; hat ein Tier das Bein gebrochen, so schient er es nicht; er kümmert sich nicht darum, ob die Tiere Weide und Wasser haben. Die besten Tiere der Herde schlachtet er für sich selbst und reißt ihnen in seiner Gier sogar die Klauen auf.2Mo 2,19Sie antworteten: »Ein Ägypter hat uns vor den Hirten in Schutz genommen. Er hat uns beim Tränken geholfen und sogar selbst Wasser geschöpft.«Lk 2,20Die Hirten kehrten zu ihren Herden zurück und priesen Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genauso gewesen, wie der Engel es ihnen verkündet hatte.Sach 11,5Ihre Besitzer töten sie und machen sich kein Gewissen daraus; sie verkaufen sie und sagen: ›Gepriesen sei der HERR! Wir haben ein gutes Geschäft gemacht!‹ Und auch ihre Hirten gehen schonungslos mit der Herde um.«Mk 14,27Unterwegs sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet alle an mir irrewerden, denn es heißt: ›Ich werde den Hirten töten und die Schafe werden auseinanderlaufen.‹Hebr 13,20Gott ist es, der Frieden bringt. Er hat den großen Hirten der Schafe aus dem Reich der Toten heraufgeführt, Jesus, unseren Herrn, durch dessen Blut er den ewigen Bund in Kraft gesetzt hat.Ps 74,1Ein Gedicht Asafs. Gott, hast du uns für immer verstoßen? Warum wütet dein Zorn so furchtbar gegen uns? Wir sind doch deine Herde und du bist unser Hirt!Eph 4,11Und auch die versprochenen »Gaben« hat er ausgeteilt: Er hat die einen zu Aposteln gemacht, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, wieder andere zu Hirten und Lehrern der Gemeinde.Jes 63,14Wie ein Hirt seine Rinderherde führt, sie zum Rastplatz bringt im geschützten Tal, so führte der HERR durch seinen mächtigen Geist sein Volk aus der Gefahr und gab ihm Ruhe und Sicherheit.« Ja, HERR, so hast du dein Volk geleitet, damit dein herrlicher Name gepriesen wird!1Sam 25,7Ich habe gehört, dass du deine Schafe scheren lässt. Darf ich dich daran erinnern, dass deine Hirten die Schafe ganz in unserer Nähe weiden ließen? Wir haben ihnen nichts zuleide getan, und während der ganzen Zeit ist ihnen in Karmel kein einziges Schaf abhanden gekommen.Mt 26,31Unterwegs sagte Jesus zu ihnen: »Heute Nacht werdet ihr alle an mir irrewerden, denn es heißt: ›Ich werde den Hirten töten und die Schafe der Herde werden auseinanderlaufen.‹Hi 1,16Er hatte noch nicht ausgeredet, da kam schon ein anderer und sagte: »Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und Ziegen und ihre Hirten getötet. Ich allein konnte mich retten, um es dir zu sagen.«Jes 13,20Nie wieder wird sich dort jemand ansiedeln, es bleibt unbewohnt für alle Zeiten. Kein Nomade schlägt dort seine Zelte auf, kein Hirt lässt seine Herde rasten.Hes 34,2»Du Mensch, kündige den führenden Männern in Israel das Strafgericht an. Sag zu ihnen: ›So spricht der HERR, der mächtige Gott: Weh euch! Ihr seid die Hirten meines Volkes; aber anstatt für die Herde zu sorgen, habt ihr nur an euch selbst gedacht.Pred 12,11Die Worte weiser Lehrer wirken wie der spitze Stock, mit dem der Bauer seine Ochsen antreibt. Sprichwörter gleichen eingeschlagenen Nägeln: Sie bleiben fest sitzen. Sie sind eine Gabe Gottes, des einen großen Hirten.1Mo 29,2Eines Tages kam er am Rand der Steppe zu einem Brunnen, aus dem die Hirten der Gegend ihr Vieh tränkten. Drei Herden Schafe und Ziegen lagerten dort; aber der große Stein lag noch auf dem Brunnenloch.Sach 11,9Ich sagte: »Ich will nicht mehr euer Hirte sein! Wer unbedingt sterben will, soll eben sterben; wer in die Irre gehen will, soll in die Irre gehen; und der Rest mag sich gegenseitig auffressen.«Jes 44,28Und jetzt sage ich zu Kyrus: ›Ich mache dich zum Hirten meines Volkes.‹ Er wird alles ausführen, was ich will. Er wird befehlen: ›Jerusalem wird wieder aufgebaut und der Tempel wird von Neuem errichtet.‹«Ri 5,11An allen Brunnen, wo die Hirten lärmen und Wasser schöpfen, um ihr Vieh zu tränken, dort soll man laut die großen Taten rühmen, durch die der HERR sein Volk gerettet hat; dazu soll Israel aus allen Städten kommen!Zef 2,6-7Das Küstenland wird zum Weidegebiet; Hirten werden dort mit ihren Herden umherziehen und sich nachts in den Häusern von Aschkelon lagern. Das ganze Land der Philister wird den Überlebenden von Juda gehören.« Denn der HERR, ihr Gott, wird Erbarmen mit ihnen haben und alles für sie wieder zum Guten wenden.Mi 7,14Sorge für dein Volk, HERR, wie der Hirt für seine Herde! Wir sind doch dein Eigentum! Wir leben auf engem Raum und auf kargem Boden, und ringsum ist gutes Land. Führe uns, deine Herde, auf die fetten Weiden von Baschan und Gilead wie in alten Zeiten!Sach 10,3Der HERR sagt: »Ich bin voll Zorn auf die fremden Hirten, die meine Herde unterdrücken, und auch gegen die gewalttätigen Böcke in der Herde werde ich vorgehen. Ich, der HERR, der Herrscher der Welt, will mich um meine Herde, das Volk von Juda, kümmern. Ich mache es zu meinem Kriegsross, wenn ich jetzt zum Kampf antrete.Jud 1,12Sie sind ein Schandfleck für eure Liebesmähler, an denen sie unverfroren teilnehmen und es sich wohl sein lassen. Sie sind wie Hirten, die nur für sich selber sorgen, wie Wolken, die vom Wind vorbeigeweht werden und keinen Regen bringen. Sie sind wie Bäume, die zur Erntezeit ohne Früchte dastehen, Bäume, die abgestorben sind und auch noch umgehauen werden, völlig entwurzelte Bäume!Jer 33,12Weiter sagte der Herr, der Herrscher der Welt: »Dieses Land wird jetzt zu einer Wüste, in der kein Mensch und kein Stück Vieh mehr lebt. Doch danach werden alle Städte in Juda wieder ihr Weideland haben, auf dem Hirten mit ihren Herden lagern –Jes 63,11Da dachten wir voll Sehnsucht an die alte Zeit, als noch Mose in unserer Mitte war. »Wo ist der Gott«, so klagten wir, »der einst den großen Hirten seiner Herde aus dem Wasser des Nilstroms gerettet hat? Wo ist der Gott, der Mose ausgerüstet hat, der seinen Heiligen Geist auf ihn gelegt hat2Chr 18,16Da antwortete Micha: »Ich sah das Heer Israels über die Berge zerstreut wie eine Schafherde, die keinen Hirten hat. Und der HERR sagte zu mir: ›Sie haben keinen Anführer mehr. Der Krieg ist zu Ende; jeder soll nach Hause zurückkehren.‹«Jes 31,4Der HERR hat zu mir gesagt: »Ein Löwe, ob alt oder jung, verteidigt knurrend seine Beute gegen einen ganzen Trupp von Hirten, die man zusammengeholt hat, um ihn zu verjagen. Er lässt sich von ihrem Geschrei nicht erschrecken und von ihrem Lärm nicht einschüchtern. Genauso komme ich auf den Zionsberg herab und verteidige ihn gegen alle Angreifer, ich, der Herrscher der Welt.