1Mo 2,15Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.Hi 8,16Im Sonnenlicht wächst er wie eine Pflanze, die Ranken wuchern überall im Garten,Hl 4,16Kommt doch, ihr Winde, durchweht meinen Garten! Nordwind und Südwind, erweckt seine Düfte! Komm, mein Geliebter, betritt deinen Garten! Komm doch und iss seine köstlichen Früchte!Hl 6,2Er ist in seinem Garten, wo Balsamsträucher stehn, wo er die Herde weidet und schöne Lilien pflückt.Hl 4,12-15Meine Braut ist ein Garten voll erlesener Pflanzen! An Granatapfelbäumen reifen köstliche Früchte. Herrlich duften die Rosen und die Blüten der Henna. Narde, Safran und Kalmus, alle Weihrauchgewächse, Zimt und Aloë, Myrrhe, alle Arten von Balsam sind im Garten zu finden. Eine Quelle entspringt dort mit kristallklarem Wasser, das vom Libanon herkommt. Aber noch sind mir Garten und Quelle verschlossen! SIEHi 24,11Im Garten pressen sie Oliven aus, sie keltern Wein und müssen durstig bleiben.2Kön 21,18Als Manasse starb, wurde er im Garten seines Palastes – der Garten hatte früher einmal Usa gehört – bestattet. Sein Sohn Amon wurde sein Nachfolger.Sir 40,17Freundlichkeit aber ist wie ein fruchtbarer, herrlicher Garten und Wohltaten bleiben für immer im Gedächtnis.Sir 24,30Ich selbst, Jesus Sirach, wollte wie ein Kanal das Wasser der Weisheit in meinen Garten leiten.1Mo 2,16Weiter sagte er zu ihm: »Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen,1Mo 2,10In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme.Sir 40,27Die Ehrfurcht vor dem Herrn ist wie ein fruchtbarer, herrlicher Garten; sie ist ein besserer Schutz als aller Ruhm.1Mo 3,23Und er schickte den Menschen aus dem Garten Eden weg, damit er den Ackerboden bearbeite, aus dem er gemacht war.Lk 22,39Jesus ging wie gewohnt zum Ölberg und seine Jünger folgten ihm.1Mo 3,1Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt: ›Ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen‹?«2Kön 21,26Bestattet wurde er in der Grabanlage in dem Garten, der früher einmal Usa gehört hatte. Sein Sohn Joschija wurde sein Nachfolger.1Mo 2,4Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde; so hat Gott sie geschaffen. Als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte,Mk 14,32Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani hieß. Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Bleibt hier sitzen, während ich beten gehe!«Hes 34,29Ich mache ihr Land zu einem prächtigen Garten. Niemand von ihnen wird mehr verhungern und die anderen Völker werden sie nicht mehr verspotten.Joh 19,41Nahe bei der Stelle, wo Jesus gekreuzigt worden war, befand sich ein Garten. Darin war eine neue Grabkammer, in der noch niemand gelegen hatte.Sir 24,31Ich sagte: »Ich will meinen Garten bewässern und meine Beete tränken!« Aber der Kanal schwoll an zum Strom und der Strom wurde zum Meer.1Mo 3,8Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen.Hes 28,14Ich gab dich dem Wächter des Gartens, dem Kerub mit den ausgebreiteten Flügeln, zum Gefährten; du wohntest auf dem heiligen Götterberg mitten unter feurigen Steinen.1Mo 2,8-9Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume: der Baum des Lebens, dessen Früchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen Früchte das Wissen verleihen, was für den Menschen gut und was für ihn schlecht ist.Mt 26,36Dann kam Jesus mit seinen Jüngern zu einem Grundstück, das Getsemani hieß. Er sagte zu ihnen: »Setzt euch hier! Ich gehe dort hinüber, um zu beten.«Joh 18,1Nachdem Jesus dies gesagt hatte, brach er mit seinen Jüngern auf. Sie überquerten den Kidronbach. Auf der anderen Seite befand sich ein Garten, und Jesus ging mit seinen Jüngern hinein.Hl 5,1ER Ich komm in den Garten, zu dir, meine Braut! Ich pflücke die Myrrhe, die würzigen Kräuter. Ich öffne die Wabe und esse den Honig. Ich trinke den Wein, ich trinke die Milch. Esst, Freunde, auch ihr, und trinkt euren Wein; berauscht euch an Liebe! SIELk 13,19Es ist wie bei dem Senfkorn, das jemand in seinem Garten in die Erde steckte. Es ging auf und wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel bauten ihre Nester in seinen Zweigen.«1Mo 3,3»nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: ›Esst nicht davon, berührt sie nicht, sonst müsst ihr sterben!‹«Hes 31,8Keine andere Zeder war so prächtig wie sie, keine Zypresse und keine Platane hatte so mächtige Äste; nicht einmal die Bäume im Garten Gottes konnten es mit ihr aufnehmen.Jes 60,21Dein Volk wird sich nach meinen Geboten richten und nie wieder wird es aus dem Land vertrieben. Es wird gedeihen wie ein Garten, den ich selbst gepflanzt habe; ich zeige an ihm meine Schöpfermacht, damit meine Herrlichkeit allen Völkern sichtbar wird.Jes 58,11Ich, der HERR, werde euch immer und überall führen, auch im dürren Land werde ich euch satt machen und euch meine Kraft geben. Ihr werdet wie ein Garten sein, der immer genug Wasser hat, und wie eine Quelle, die niemals versiegt.Offb 2,7Wer Ohren hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt! Allen, die durchhalten und den Sieg erringen, gebe ich vom Baum des Lebens zu essen, der im Garten Gottes steht.«Joh 18,4Im vollen Wissen um alles, was nun mit ihm geschehen würde, ging Jesus hinaus aus dem Garten, ihnen entgegen, und fragte sie: »Wen sucht ihr?«Joh 18,26Ein Diener des Obersten Priesters, ein Verwandter des Mannes, dem Petrus das Ohr abgeschlagen hatte, sagte: »Ich habe dich doch mit eigenen Augen bei ihm in dem Garten gesehen!«Kla 2,6Er zertrat sein eigenes Land, den blühenden Garten, seine Stadt, in der er wohnen wollte, die Stätte, an der wir zu ihm kamen; sein Volk ließ er Festtag und Sabbat vergessen. In seinem schrecklichen, glühenden Zorn verstieß er den König und die Priester.Jer 31,12Sie kommen zum Berg Zion und stimmen Jubellieder an. Sie freuen sich über meine Gaben, über Korn, Wein und Öl, über Schafe und Rinder. Sie blühen und gedeihen wie ein bewässerter Garten, nie mehr werden sie zugrunde gehen.Jer 39,4Als König Zidkija und seine Kriegsleute das sahen, verließen sie bei Nacht die Stadt durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am königlichen Garten und flohen in östlicher Richtung zur Jordanebene.Hos 13,15Efraïm ist wie ein blühender Garten unter seinen Bruderstämmen; aber die Feinde werden darüber herfallen wie der sengende Ostwind aus der Wüste, der alle Quellen versiegen lässt. Ich selbst schicke sie. Sie werden euch ausplündern und alle eure Schätze wegschaffen.Hes 36,34-35Die Felder sollen nicht länger verwüstet daliegen, sondern von Neuem bestellt werden. Wer bei euch durchreist, wird sagen: Dieses Land war eine Wüste, jetzt ist es wie der Garten Eden geworden! Die Städte lagen verlassen und in Trümmern, jetzt sind sie bewohnt und gut befestigt!Jes 51,3Seid gewiss: Der HERR tröstet die Zionsstadt, aus den Trümmern lässt er sie neu erstehen. Das verwüstete Land macht er zu einem Paradies; es wird blühen und fruchtbar sein wie der Garten Eden. Freude und Jubel werden dort erschallen und ihr werdet eurem Gott Danklieder singen.2Kön 25,4schlugen die Babylonier eine Bresche in die Stadtmauer. Im Schutz der Dunkelheit gelang es König Zidkija und seinen Kriegsleuten, durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am königlichen Garten die Stadt zu verlassen und den Belagerungsring zu durchbrechen. Sie flohen in östlicher Richtung zur Jordanebene.Jer 52,7schlugen die Babylonier eine Bresche in die Stadtmauer. Im Schutz der Dunkelheit gelang es König Zidkija und seinen Kriegsleuten, durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am königlichen Garten die Stadt zu verlassen und den Belagerungsring zu durchbrechen. Sie flohen in östlicher Richtung zur Jordanebene.1Mo 13,10Lot schaute sich nach allen Seiten um. Er sah, dass es in der Jordanebene reichlich Wasser gab. Bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, war es dort wie im Garten Gottes oder wie am Nil in Ägypten – bis hinab nach Zoar.Joe 2,3Vor ihnen her wütet Feuer und hinter ihnen lodern die Flammen. Bevor sie kommen, ist das Land blühend wie der Garten Eden, und wenn sie vorübergezogen sind, liegt es so trostlos da wie die Wüste. Nichts wird von ihnen verschont.Neh 3,15Schallun, der Sohn von Kolhose, Vorsteher des Bezirks Mizpa, baute das Quelltor wieder auf. Er machte eine neue Überdachung, setzte die Torflügel ein und brachte die Riegel und ihre Sicherungen an. Außerdem setzte er die Mauer am Teich der Wasserleitung beim königlichen Garten instand, bis zu den Stufen, die von der Davidsstadt herabführen.Jes 61,3und allen Freude bringen, die in der Zionsstadt traurig sind. Sie sollen sich nicht mehr Erde auf den Kopf streuen und im Sack umhergehen, sondern sich für das Freudenfest schmücken und mit duftendem Öl salben; sie sollen nicht mehr verzweifeln, sondern Jubellieder singen. Die Leute werden sie mit prächtigen Bäumen vergleichen, mit einem Garten, den der HERR gepflanzt hat, um seine Herrlichkeit zu zeigen.Jes 5,1Hört mir zu! Ich singe euch das Lied meines Freundes von seinem Weinberg: Auf fruchtbarem Hügel, da liegt mein Stück Land,2Mo 35,17die Abgrenzung rings um den Vorhof mit ihren Säulen und deren Sockeln, den Vorhang am Eingang des Vorhofs,Jos 15,55Ferner: Maon, Karmel, Sif, Jutta,1Kön 6,10Der Anbau lief um das ganze Haus herum und war durch Zedernbalken mit der Tempelmauer verbunden. Jedes Stockwerk war zweieinhalb Meter hoch.Hl 1,16Stattlich und schön bist auch du, mein Geliebter! Sieh, unser Lager ist blühendes Gras,Hl 7,13Ganz früh stehn wir auf, gehn zum Weinberg und sehn, ob die Weinstöcke treiben, die Knospen der Reben sich öffnen und auch die Granatbäume blühen. Dort schenke ich dir meine Liebe! SIE5Mo 28,3In der Stadt und auf dem Feld schenkt er euch Gedeihen:Jes 5,5Ich sage euch, Leute, das tue ich jetzt: Weg reiß ich die Hecke, als Schutz einst gesetzt; zum Weiden solln Schafe und Rinder hinein! Und die Mauer ringsum – die reiße ich ein! Zertrampelnden Füßen geb ich ihn preis, schlecht lohnte mein Weinberg mir Arbeit und Schweiß!Hl 8,13Du Mädchen in den Gärten, die Freunde warten schon: Lass deine Stimme hören und rufe mich zu dir! SIEHes 40,17Dann führte mich der Mann durch das Tor in den äußeren Vorhof hinein. Dieser war ringsum von dreißig nebeneinanderliegenden Räumen umgeben und vor diesen Räumen war der Boden mit Steinplatten belegt.Hes 46,21Dann führte mich der Mann in den äußeren Vorhof und zeigte mir die vier Ecken des Hofes. In jeder Ecke war ein kleinerer Hof,Hl 1,14so kräftig wie Blüten vom Hennastrauch; im Weinberg von En-Gedi wachsen sie. ER2Mo 35,18die Pflöcke und Stricke zur Befestigung des Zeltes und der AbgrenzungHl 2,4Ins Festhaus hat mein Liebster mich geführt; Girlanden zeigen an, dass wir uns lieben.Pred 3,2geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreißen,Jes 5,2dort hackt ich den Boden mit eigener Hand, ich mühte mich ab und las Felsbrocken auf, baute Wachtturm und Kelter, setzte Reben darauf. Und süße Trauben erhofft ich zu Recht, doch was dann im Herbst wuchs, war sauer und schlecht.Sir 14,24Er lagert gleich neben ihrem Haus; seine Zeltpflöcke schlägt er in ihre Mauer,Hl 6,11Ich ging hinunter in den Walnussgarten, um mich am frischen Grün des Tals zu freuen, des Weinstocks neue Triebe anzuschauen und auch die ersten Blüten am Granatbaum. SIE1Kor 3,6Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat es wachsen lassen.Mk 4,32Aber ist es einmal gesät, so geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen.«Hes 41,8-11Die Außenmauer des Anbaus war 5 Ellen dick. Rings um den Anbau lief eine Terrasse von 6 Ellen Höhe; sie war 5 Ellen breit. Auf die Terrasse öffneten sich die beiden Türen des Anbaus, eine im Norden und eine im Süden. An die Terrasse grenzte ringsum ein freier Raum von 20 Ellen Breite.Hl 4,11Wie Honig ist dein Mund, mein Schatz, wenn du mich küsst, und unter deiner Zunge ist süße Honigmilch. Die Kleider, die du trägst, sie duften wie der Wald hoch auf dem Libanon. ERDan 4,18der dichtes Laub hatte und reiche Früchte trug, in dessen Schatten die Tiere ruhten und in dessen Zweigen die Vögel nisteten und der allem, was lebt, Nahrung bot –2Mo 15,17Du selber bringst es hin zu deinem Berg und pflanzt es ein am Ort, an dem du wohnst, beim Heiligtum, das du geschaffen hast.Pred 2,5Ich legte Obstgärten an und pflanzte darin alle Arten von Fruchtbäumen.1Mo 49,22Du, Josef, bist dem Weinstock gleich, der an der Quelle üppig treibt und seine Mauer überwuchert.Sir 39,13Hört auf mich, meine treuen Söhne, dann werdet ihr wachsen wie ein Rosenstock am Bachufer.Jes 17,10Israel, du hast deinen Gott vergessen, der dich retten und schützen kann wie eine Felsenburg; du denkst nicht mehr an ihn. Darum legst du Gärtchen an für die fremden Götter und füllst sie mit fremden Rankengewächsen zu ihrer Ehre.Hl 8,9Sperrt sie sich wie eine Mauer, schmückt man sie mit Silberzinnen. Gleicht sie einer offenen Pforte, schließt man sie mit Zedernbalken. SIEMt 13,32Es gibt keinen kleineren Samen; aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen ihre Nester bauen.«Ps 104,14Du lässt das Gras sprießen für das Vieh und lässt die Pflanzen wachsen, die der Mensch für sich anbaut, damit die Erde ihm Nahrung gibt:Hes 48,17das ringsum von einem 250 Ellen breiten Streifen Weideland umgeben ist.Mk 4,3»Hört zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen.Sir 24,17-18Wie ein Weinstock trieb ich herrliche Ranken, aus meinen Blüten wurde reiche, beste Frucht.Jes 1,8Nur Jerusalem ist übrig geblieben wie ein Schutzdach im Weinberg, wie eine Wächterhütte im Gurkenfeld, eine ringsum belagerte Stadt.Hl 6,3Nur mir gehört mein Liebster und ich gehöre ihm! Er findet seine Weide, wo viele Blumen stehn. ER1Kön 6,5und ließ außen an den Seitenwänden und an der Hinterwand einen mehrstöckigen Anbau aus Holz errichten.Jes 44,14Man wählt dafür eine Zeder oder eine besonders kräftige Eiche im Wald oder man zieht Lorbeerbäume, die der Regen groß und kräftig werden lässt.Ps 92,14Weil sie in der Nähe des HERRN gepflanzt sind, in den Vorhöfen am Tempel unseres Gottes, wachsen und grünen sie immerzu.Jes 16,10Gesang und Freude sind aus den Obstgärten verschwunden, in den Weinbergen ist kein Jubeln und Jauchzen mehr zu hören, in den Keltern presst niemand mehr Trauben aus, die fröhlichen Rufe sind verstummt.Ps 107,37Sie bestellen die Felder, legen Weinberge an und bringen reiche Ernte ein.Hl 7,12Komm, lass uns hinausgehn, mein Liebster, die Nacht zwischen Blumen verbringen!Joh 10,2Der Schafhirt geht durch die Tür hinein;Ps 85,13Der HERR selber gibt Gelingen und unser Land gibt reichen Ertrag.Hi 28,5Hier oben, auf der Erde, wächst das Korn; dort unten, in der Erde, wird gewühlt, dass alles aussieht wie nach einem Feuer.Mk 4,14Der Bauer, der die Samenkörner ausstreut, sät die Botschaft Gottes aus.Ps 80,10Du hast den Boden für ihn gerodet; darum konnte er Wurzeln schlagen und das ganze Land ausfüllen.Ps 96,12Der Ackerboden soll fröhlich sein samt allem, was darauf wächst; alle Bäume im Wald sollen jubeln!Hi 18,8Er läuft ins Netz, fällt durch das Zweiggeflecht, das er einst selber auf die Grube legte.Spr 24,30Am Feld eines Faulpelzes ging ich vorüber, am Weinberg des Mannes ohne Verstand.Jer 29,5»Baut euch Häuser und richtet euch darin ein! Legt euch Gärten an, denn ihr werdet noch lange genug dort bleiben, um zu essen, was darin wächst!Ps 80,16Schütze ihn, den du selber gepflanzt hast, den Spross, der dir seine Kraft verdankt!1Kön 6,4In den Mauern ließ er Fensteröffnungen anbringen mit Rahmen und Gittern aus Stein