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Lk 6,43»Ein gesunder Baum trägt keine schlechten Früchte und ein kranker Baum trägt keine guten.Dan 4,17Der Baum, den du gesehen hast, dieser große und mächtige Baum, der bis zum Himmel reichte,Mt 7,17Ein gesunder Baum trägt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte.Hes 17,24Dann werden alle Bäume auf dem Feld erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe, den Baum mit saftigem Grün verdorren und den verdorrten Baum von Neuem grünen ließ. Ich, der HERR, sage das und tue es auch.‹«Hi 14,7Für einen Baum gibt es noch eine Hoffnung: Wenn man ihn fällt, dann schlägt er wieder aus.Mt 3,10Die Axt ist schon angelegt, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«Ri 9,10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: ›Sei du unser König!‹Lk 3,9Die Axt ist auch schon angelegt, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«Hi 18,16Er gleicht dem Baum: Die Wurzel ist verdorrt, und seine Zweige oben sind verwelkt.Hes 31,14Kein Baum, und stehe er noch so nah am Wasser, soll mehr so groß und mächtig werden, seinen Wipfel in die Wolken strecken und sich stolz über andere erheben. Jeder hohe Baum wird gefällt und kommt in die Totenwelt, genauso wie alle Menschen.Jes 10,33Seht doch, wie der HERR, der Herrscher über die ganze Welt, mit erschreckender Gewalt die Äste von den Bäumen schlägt! Die größten Bäume werden gefällt, die hochragenden niedrig gemacht.Mt 12,33»Wenn ihr einen gesunden Baum habt, habt ihr gute Früchte von ihm zu erwarten. Wenn ihr einen kranken Baum habt, habt ihr schlechte Früchte von ihm zu erwarten. An den Früchten ist zu erkennen, was der Baum wert ist.Mt 7,19Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und verbrannt werden.1Mo 2,8-9Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume: der Baum des Lebens, dessen Früchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen Früchte das Wissen verleihen, was für den Menschen gut und was für ihn schlecht ist.Mt 7,18Unmöglich kann ein gesunder Baum schlechte Früchte tragen und ein kranker gute.Hes 31,9Ich hatte sie so schön gemacht, dass alle Bäume im Paradies sie beneideten.Ps 96,12Der Ackerboden soll fröhlich sein samt allem, was darauf wächst; alle Bäume im Wald sollen jubeln!Hes 31,5Darum wurde sie größer als alle anderen Bäume und breitete ihre mächtigen Äste weit aus.2Kön 6,4und ging mit. So kamen sie an den Jordan und fällten Bäume.1Mo 2,17nur nicht vom Baum der Erkenntnis. Sonst musst du sterben.«Jud 1,12Sie sind ein Schandfleck für eure Liebesmähler, an denen sie unverfroren teilnehmen und es sich wohl sein lassen. Sie sind wie Hirten, die nur für sich selber sorgen, wie Wolken, die vom Wind vorbeigeweht werden und keinen Regen bringen. Sie sind wie Bäume, die zur Erntezeit ohne Früchte dastehen, Bäume, die abgestorben sind und auch noch umgehauen werden, völlig entwurzelte Bäume!Hes 31,16Wenn ich die Zeder mit gewaltigem Krachen in die Totenwelt hinabstürze, zittern alle Völker vor Angst. Drunten aber freuen sich die Prachtbäume, die Bäume des Libanons und alle mächtigen Bäume, die am Wasser standen, und trösten sich damit, dass auch die große Zeder ihr Schicksal teilt.5Mo 28,42Alle eure Bäume und alle Pflanzen auf den Feldern werden von Schädlingen befallen werden.Hi 29,19Ich glaubte, wie ein starker Baum zu sein, der seine Wurzeln tief ins Wasser senkt und dessen Zweige nachts der Tau befeuchtet.Ps 104,16Auch die großen Bäume trinken sich satt, die Libanonzedern, die du gepflanzt hast.Jes 10,19Von seinen Wäldern werden nur ein paar Bäume übrig bleiben, so wenige, dass ein Kind sie zählen kann.5Mo 20,20Nur Bäume, die keine essbaren Früchte tragen, dürft ihr abhauen, um damit Belagerungsanlagen zu bauen.Hi 19,10Ringsum reißt er mich ein wie eine Mauer, wie einen Baum entwurzelt er mein Hoffen, schickt mich hinunter in die Totenwelt.1Chr 16,33Die Bäume im Wald sollen jubeln; denn der HERR kommt, er kommt und sorgt für Recht auf der Erde.Lk 13,9Vielleicht trägt der Baum dann im nächsten Jahr Früchte. Wenn nicht, dann lass ihn umhauen!‹«Spr 11,30Ein rechtschaffener Mensch ist wie ein Baum, dessen Früchte Leben schenken; und wer klug und weise ist, gewinnt Menschen für sich.Lk 21,29Jesus gebrauchte einen Vergleich; er sagte: »Seht den Feigenbaum an oder die anderen Bäume!Dan 4,19dieser Baum bist du selbst, mein König! Du wurdest groß und mächtig, deine Gewalt reichte bis an den Himmel und deine Herrschaft erstreckte sich bis an die äußersten Enden der Erde.2Kön 17,10Auf jeder höheren Erhebung und unter jedem größeren Baum stellten sie geweihte Steinmale und Pfähle auf.Pred 11,3Wenn die Wolken voll sind, dann regnet es. Gleichgültig, ob ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: Wo er hinfällt, dort bleibt er liegen.Mt 21,19Als er einen Feigenbaum am Straßenrand sah, ging er hin; aber er fand nichts als Blätter daran. Da sagte er zu dem Baum: »Du sollst niemals mehr Frucht tragen!« Und sofort verdorrte der Baum.Ps 105,33Ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerschlug er, er zerbrach alle Bäume in ihrem Gebiet.Lk 6,44An den Früchten ist zu erkennen, was jeder Baum wert ist. Von Disteln kann man ja auch keine Feigen pflücken und von Dornengestrüpp keine Weintrauben ernten.Ri 9,8Einst kamen die Bäume zusammen, um sich einen König zu wählen. Sie sagten zum Ölbaum: ›Sei du unser König!‹Ps 37,35Ich sah einen Bösen, der seine Macht missbrauchte; er wurde immer größer, wie ein Baum auf fettem Boden.Pred 2,6Ich legte Teiche an, um die vielen aufwachsenden Bäume zu bewässern.Hes 31,8Keine andere Zeder war so prächtig wie sie, keine Zypresse und keine Platane hatte so mächtige Äste; nicht einmal die Bäume im Garten Gottes konnten es mit ihr aufnehmen.Spr 12,3Wer sich auf Unrecht einlässt, hat keinen sicheren Halt; aber alle, die auf Gerechtigkeit setzen, stehen fest wie Bäume mit starken Wurzeln.1Mo 2,16Weiter sagte er zu ihm: »Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen,Hes 47,7Da sah ich auf beiden Seiten des Flusses eine große Zahl von Bäumen stehen.Spr 3,18Sie ist der wahre »Baum des Lebens«; wer sie erlangt und festhält, kann sich glücklich preisen!Lk 19,6Zachäus stieg schnell vom Baum und nahm Jesus voller Freude bei sich auf.Sach 11,2Heult, ihr Zypressen, weil die Zedern gestürzt, weil die mächtigsten der Bäume dahin sind! Heult, ihr Eichen von Baschan, weil der Sturm den dichten Wald niedergelegt hat!Ri 9,11Doch der Feigenbaum erwiderte: ›Soll ich vielleicht aufhören, süße Feigen zu tragen? Soll ich über den Bäumen thronen?‹Offb 6,13Wie unreife Feigen, die ein starker Wind vom Baum schüttelt, fielen die Sterne vom Himmel auf die Erde.Ps 144,12Unsere Söhne werden dann wie Bäume sein, die ungehindert hochgewachsen sind, und unsere Töchter stark und schön wie die geschnitzten Säulen in den Palästen.Hi 15,30der dunklen Totenwelt entgeht er nicht. Er gleicht dem Baum: Das Feuer frisst die Zweige, am Ende fegt ihn Gottes Atem fort.Nah 3,12Deine Grenzfestungen sind wie Feigenbäume und ihre Besatzungen wie die Früchte darauf: Schüttelt man den Baum, so fallen einem die Feigen in den Mund.Dan 4,7Dann erzählte ich Beltschazzar den Traum: »Während ich schlief, sah ich in der Mitte der Erde einen hohen Baum stehen.Mk 13,28»Am Beispiel des Feigenbaums könnt ihr etwas lernen: Wenn der Saft in die Zweige schießt und der Baum Blätter treibt, dann wisst ihr, dass der Sommer bald da ist.Mt 24,32»Am Beispiel des Feigenbaums könnt ihr etwas lernen: Wenn der Saft in die Zweige schießt und der Baum Blätter treibt, dann wisst ihr, dass der Sommer bald da ist.Offb 22,2und fließt entlang der Hauptstraße mitten durch die Stadt. An beiden Seiten des Flusses wachsen Bäume: der Baum des Lebens aus dem Paradies. Sie bringen zwölfmal im Jahr Frucht, jeden Monat einmal. Ihre Blätter dienen den Menschen aller Völker als Heilmittel.Jes 40,16Alles Wild auf dem Libanon reicht nicht aus und alle seine Bäume geben nicht genug Brennholz für ein Opfer, das ihm angemessen wäre.Joe 1,19Zu dir, HERR, rufe ich um Hilfe! Die Gluthitze hat das Gras in der Steppe verzehrt und die Bäume auf dem Feld versengt.2Kön 16,4An den Opferstätten auf den Hügeln und unter allen heiligen Bäumen opferte er den fremden Göttern.3Mo 26,20Alle eure Mühe ist dann vergeblich. Auf euren Feldern wächst nichts mehr und die Bäume tragen keine Früchte.4Mo 24,6In allen Tälern dehnen sie sich weit, wie frisches Grün, wie Gärten an den Bächen, wie starke Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern an den Wasserläufen.Jes 44,15Mit dem Holz dieser Bäume macht sich der Mensch ein Feuer, er wärmt sich daran oder backt Brot damit – und aus demselben Holz macht er sich ein Götterbild, vor dem er sich zu Boden wirft.Jes 57,5Unter jedem großen Baum hurt ihr zu Ehren eurer Götzen, und drunten in den Tälern, unter überhängenden Felsen, schlachtet ihr ihnen die eigenen Kinder!Lk 13,19Es ist wie bei dem Senfkorn, das jemand in seinem Garten in die Erde steckte. Es ging auf und wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel bauten ihre Nester in seinen Zweigen.«Mt 21,20Voller Staunen sahen es die Jünger und fragten: »Wie konnte der Baum so plötzlich verdorren?«1Mo 18,4Man wird euch sogleich Wasser bringen. Ihr könnt euch die Füße waschen und es euch unter dem Baum bequem machen.Jes 41,19Mitten in der Wüste lasse ich Schatten spendende Bäume aufwachsen: Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume, Wacholder, Pinien und Zypressen.2Mo 10,15Der ganze Boden war bedeckt, das Land war schwarz von Heuschrecken. Sie fraßen alle Pflanzen, auch die Früchte an den Bäumen, alles, was der Hagel verschont hatte. Weder auf den Bäumen noch am Boden ließen sie irgendetwas Grünes übrig.Ps 1,3Er gleicht einem Baum, der am Wasser steht; Jahr für Jahr trägt er Frucht, sein Laub bleibt grün und frisch. Was immer ein solcher Mensch unternimmt, es gelingt ihm gut.1Mo 12,6in dem damals noch das Volk der Kanaaniter wohnte. Sie durchquerten das Land bis zu dem heiligen Baum bei Sichem.Mt 21,8Viele Menschen aus der Menge breiteten ihre Kleider als Teppich auf die Straße, andere rissen Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg.Jes 60,13Die prächtigen Bäume des Libanongebirges werden zu dir gebracht, Stämme von Wacholderbäumen, Pinien und Zypressen, um mein Heiligtum, den Schemel meiner Füße, herrlich auszustatten.Ri 9,9Aber der Ölbaum erwiderte: ›Soll ich vielleicht aufhören, kostbares Öl zu spenden, mit dem Götter und Menschen geehrt werden? Soll ich über den Bäumen thronen?‹2Chr 28,4An den Opferstätten der fremden Götter, auf den Hügeln und unter allen heiligen Bäumen, verbrannte er Opfergaben und feierte Opfermähler.Mt 13,32Es gibt keinen kleineren Samen; aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen ihre Nester bauen.«Hi 24,20Selbst seine Mutter denkt nicht mehr an ihn; er ist ein fettes Fressen für die Würmer. Aus der Erinnerung ist er verschwunden; der Böse wurde wie ein Baum gefällt. Das ist die Strafe für sein schlimmes Unrecht:Jos 10,26Dann erschlug Josua die Könige mit dem Schwert und hängte ihre Leichen an fünf Bäume. Dort hingen sie bis zum Abend.Hos 14,9Efraïm, wozu brauchst du noch deine Götzen? Ich bin es, der eure Bitten hört und freundlich auf euch blickt! Ich bin wie ein üppig grünender Baum; von meinen Früchten könnt ihr leben.«Hes 47,12Die Bäume, die an beiden Ufern des Flusses stehen, sind das ganze Jahr über grün und bringen immerfort Früchte, jeder nach seiner Art. Zwölfmal im Jahr lassen sich frische Früchte von ihnen ernten; denn die Bäume wachsen an dem Wasser, das aus dem Heiligtum des HERRN kommt. Die Früchte dienen als Nahrung und die Blätter als Heilmittel.«Jes 33,9Auch das Land trauert und verdorrt, der Libanon verwelkt vor Scham, die fruchtbare Scharon-Ebene sieht aus wie eine Wüste, im Baschan und auf dem Karmel verlieren die Bäume ihr Laub.1Mo 1,12Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen jeder Art mit ihren Samen und alle Arten von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.Joe 1,12Die Weinstöcke sind verdorrt, die Feigen- und Dattelbäume, die Granat- und Apfelbäume und alle wild wachsenden Bäume im Land sind entlaubt. Die ganze Freude der Menschen welkt dahin.5Mo 11,30Das sind die beiden Berge auf der anderen Seite des Jordans, jenseits der Straße, die durch die Jordanniederung führt, in der Nähe der heiligen Bäume bei Gilgal. –Jer 6,6Der HERR, der Herrscher der Welt, hat den Feinden befohlen: »Fällt die Bäume rings um die Stadt und treibt eine Angriffsrampe gegen sie vor; denn in ihr gibt es nichts als brutale Unterdrückung. Sie hat ihre Strafe verdient.Ri 9,13Doch der erwiderte: ›Soll ich aufhören, Wein zu spenden, der Götter und Menschen erfreut? Soll ich über den Bäumen thronen?‹5Mo 22,6Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest, in dem eine Vogelmutter über ihren Eiern oder Jungen sitzt, dann darfst du die Mutter nicht von den Jungen wegfangen.Jer 17,8Sie sind wie Bäume, die am Wasser stehen und ihre Wurzeln zum Bach hin ausstrecken. Sie fürchten nicht die glühende Hitze; ihr Laub bleibt grün und frisch. Selbst wenn der Regen ausbleibt, leiden sie keine Not. Nie hören sie auf, Frucht zu tragen.1Mo 40,19Heute in drei Tagen wird der Pharao dich erhöhen und an einen Baum hängen. Dann werden die Vögel dein Fleisch fressen.«1Kön 14,23Genau wie die Leute im Reich Israel errichteten sie auf allen Bergen und unter allen großen Bäumen Opferstätten und stellten geweihte Steinmale und Pfähle auf.1Kön 5,13Er sprach darin über alle Arten von Bäumen von der Libanon-Zeder bis zum Ysop, der an Mauern wächst, und ebenso über die großen Landtiere, die Vögel, die Kriechtiere und Fische.Jes 65,22Sie sollen nicht bauen und pflanzen und sich lebenslang mühen, nur damit andere den Gewinn davon haben. Alt wie Bäume sollen sie werden, die Menschen in meinem Volk, und den Lohn ihrer Arbeit selbst genießen!Röm 11,24Er hat euch als Zweige eines wilden Ölbaums ganz gegen die natürliche Ordnung in den edlen Ölbaum eingepfropft. Dann kann er erst recht die Juden als die natürlichen Zweige wieder in ihren eigenen Baum einpfropfen.3Mo 19,25Vom fünften Jahr ab dürft ihr die Früchte essen. Wenn ihr so verfahrt, werden eure Bäume umso mehr Früchte tragen. Ich bin der HERR, euer Gott!3Mo 26,4Ich werde zur rechten Zeit Regen schicken, sodass die Felder reichen Ertrag bringen und die Bäume Früchte tragen.Dan 4,11Der rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Streift das Laub von den Zweigen und streut die Früchte überall umher! Die Tiere, die unter seinem Schatten Schutz fanden, und die Vögel in seinen Zweigen sollen fliehen.Joe 2,22Ihr Tiere auf freiem Feld, habt keine Angst mehr! Die Weiden in der Steppe sind wieder grün. Auch die Bäume tragen wieder Frucht; Feigenbaum und Weinstock bringen reichen Ertrag.Hos 9,16Efraïm ist wie ein Baum, dessen Wurzel verdorrt ist: Er bringt keine Frucht mehr. Und wenn ihre Frauen noch Kinder bekämen, würde ich sie, ihre Lieblinge, unbarmherzig töten.«1Mo 3,3»nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: ›Esst nicht davon, berührt sie nicht, sonst müsst ihr sterben!‹«Hes 36,30ich lasse die Früchte auf den Bäumen reichlich gedeihen und alles, was auf den Feldern wächst. Die anderen Völker sollen euch nicht mehr als Hungerleider verspotten.